Hier einmal winken, dort einmal grüßen, da einmal die Hand schütteln: Markus Winkelhock ist im DTM-Paddock noch bestens bekannt. Aber auch umgekehrt fühlt sich der Midland F1 Testfahrer noch wie zuhause.

"Es hat sich nicht viel verändert", verriet er motorsport-magazin.com. "Doch: Opel fehlt", lacht er. Zum letzten Mal stattete er dem DTM-Zirkus vor einem Jahr einen Besuch ab. "Die Leute sind noch die alten und es ist schön alle wieder zu treffen. Es macht einfach Spaß ohne Stress in Ruhe mit ihnen zu sprechen."

Besonders aufgefallen ist dem Rückkehrer das neue Qualifying-Format, das ja jenem der Formel 1 sehr ähnelt. "Das neue Qualifying finde ich interessant und spannend", konstatierte er. "Es war ein guter Schritt den Modus zu verändern. Sogar die Vorjahresautos haben so gute Chancen unter die ersten Acht zu kommen."

Auf der Strecke sah er einen "engen" Wettkampf zwischen Audi und Mercedes. In den selbst die Vorjahresautos zu einem gewissen Grad eingreifen konnten. "Die alten Autos wurden aufgewertet und die Serie dadurch spannender gemacht."