Das Rennwochenende in der Eifel begann mit vier Audi unter den Top-5. Der Schnellste war Abt-Pilot Martin Tomczyk.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
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Martin Tomczyk sicherte sich die erste Bestzeit des Wochenendes., Foto: Sutton
Martin Tomczyk setzte sich im ersten Test zum siebten DMT-Lauf auf dem Nürburgring an die Spitze des Starterfeldes. Komplettiert wurde der starke Beginn der Audi-Flott durch drei weitere Ingolstädter Piloten unter den Top-5.
Die zweitbeste Zeit der ersten Session ging jedoch nach Rüsselsheim. Und das mit einem hauchdünnen Rückstand von nur 0,032 Sekunden auf den Audi-Youngster.
Hinter Marcel Fässler reihten sich Tom Kristensen, Frank Stippler und Christian Abt ein. Erst auf Platz sechs findet sich mit dem Vorjahres-Mercedes von Bruno Spengler der beste Sternfahrer in den Zeitenlisten. Der Meisterschaftsführende Gary Paffett rangierte sich dahinter vor Heinz-Harald Frentzen, Mattias Ekström und Alex Margaritis auf dem siegten Platz ein.
Ex-F1-Weltmeister Mika Häkkinen belegte bei seiner Rückkehr auf den Nürburgring den 14. Rang. Jean Alesi wurde vor Allan McNish Sechzehnter.
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