Sonntag:

19:00 Uhr
Lopez rettet den Sieg ins Ziel
Im Hauptrennen der WTCC in Le Castellet hat sich Jose-Maria Lopez von der Pole-Position knapp vor Tiago Monteiro behaupten können. Nur knapp drei Zehntelsekunden Vorsprung hatte der Citroen-Pilot am Ende auf den Honda-Fahrer. Norbert Michelisz komplettierte mit dem Podium im zweiten Lauf ein starkes Wochenende als einziger Fahrer mit zwei Podestplätzen.

Dabei begann das Rennen ganz anders. Yvan Muller fuhr beim Start von Rang drei an Monteiro vorbei und hielt mit dem Weltmeister mit. Allerdings konnten Monteiro und Michelisz gegen Rennmitte am vierfachen WTCC-Champion vorbeiziehen. An Lopez fand Monteiro jedoch keinen Weg vorbei.

Muller wurde nach einem guten Start nur Vierter, Foto: WTCC
Muller wurde nach einem guten Start nur Vierter, Foto: WTCC

Rob Huff wurde in der ersten Kurve rausgedrängt und trotzdem gelang es dem Honda-Piloten, sich bis auf dem sechsten Rang vorzukämpfen. Mit dem zehnten Platz von Fredrik Ekblom gelang es Volvo auch im zweiten Rennen zumindest einen WM-Zähler einzufahren.

Das Ergebnis des zweiten Rennens:

PosFahrerTeamAutoAbstand
1Jose Maria LopezCitroen Total WTCCCitroen25:53.030
2Tiago MonteiroHonda Racing Team JASHonda+0.284s
3Norbert MicheliszHonda Racing Team JASHonda+3.111s
4Yvan MullerCitroen Total WTCCCitroen+8.652s
5Nicky CatsburgLADA Sport RosneftLada+9.814s
6Rob HuffHonda Racing Team JASHonda+19.934s
7Hugo ValenteLADA Sport RosneftLada+21.792s
8Mehdi BennaniSebastien Loeb RacingCitroen+22.130s
9Tom ChiltonSebastien Loeb RacingCitroen+22.389s
10Fredrik EkblomPolestar Cyan RacingVolvo+27.554s
11Tom CoronelROAL MotorsportChevrolet+32.142s
12John FilippiCampos RacingChevrolet+32.166s
13Gregoire DemoustierSebastien Loeb RacingCitroen+35.629s
-Gabriele TarquiniLADA Sport RosneftLadaAusgefallen
-Rene MunnichAll-Inkl.com Munnich MotorsportChevroletAusgefallen
-Thed BjorkPolestar Cyan RacingVolvoAusgefallen

15:00 Uhr
Harter Zweikampf
Zwei Stunden sind es noch bis zum zweiten Rennen der WTCC in Frankreich. Auch im Hauptrennen ist mit vielen spannenden Zweikämpfen zu rechnen. Ein Beispiel der harten Duelle ist der Zweikampf zwischen Gregoire Demoustier und Gabriele Tarquini. Der Franzose geht etwas optimistisch ran und sorgt mit der Kollision für einen Plattfuß beim Lada-Piloten.

14:21 Uhr
Autogrammstunde
Zwischen den beiden WTCC-Rennen in Frankreich ist ein wenig Zeit, also gibt es die Möglichkeit noch eines der begehrten Autogramme abzustauben. Der Andrang ist groß:

12:45 Uhr
Rob Huff sicherte sich im ersten Rennen von Startplatz zwei den Sieg und übernimmt damit bis zum zweiten Lauf die Führung in der WM-Wertung. Hinter dem Honda-Piloten belegten Mehdi Bennani und Norbert Michelisz die weiteren Plätze auf dem Podium. Der Pole-Setter Hugo Valente verlor nach einem schlechten Start gleich zwei Plätze zurück, lag aber lange auf Podestkurs, bevor wenige Runden vor Schluss sowohl Norbert Michelisz als auch Tiago Monteiro vorbeizogen.

Lada hätte im MAC3 beinahe die Überraschung geschafft, Foto: WTCC
Lada hätte im MAC3 beinahe die Überraschung geschafft, Foto: WTCC

Für Titelaspirant Yvan Muller begann die Saison alles andere als gut, denn er leistete sich einen Fehlstart, der zu einer Durchfahrtsstrafe führte. Doch auch im Kampf um den siebten Platz wurde es gegen Ende des Rennens noch einmal richtig spannend. Weil sich Tom Coronel und Nick Catsburg durch den Zweikampf aufhielten, konnte Thed Björk vom letzten Startplatz am Ende noch aufschließen. Der Volvo-Pilot konnte dann profitieren, nachdem die beiden Niederländer sich noch einmal ins Auto fuhren.

Huff siegte souverän vor Bennani, Michelisz, Monteiro, Valente, Jose-Maria Lopez, Björk, Catsburg, Coronel und Gregoire Demoustier. Der Weltmeister hielt sich im Citroen zurück und ging kein Risiko im Kampf gegen Valente ein. Volvo durfte sich derweil schon beim Debüt über Punkte freuen. Dabei hatte Fredrik Ekblom, der vom besseren Startplatz ins Rennen gehen konnte, einen Aufhängungsbruch erlitt und zur Reparatur an die Box musste.

Das zweite Rennen startet um 17 Uhr deutscher Zeit.

11:45 Uhr
Björk disqualifiziert
Thed Björk ist nach seiner guten Leistung in der Qualifikation disqualifiziert worden, weil er die minimale Bodenfreiheit nicht eingehalten hat. Der Schwede muss die Rennen daher die Rennen von ganz hinten beginnen. Dadurch ändert sich die erste Startreihe für das Eröffnungsrennen. Hugo Valente erbt die Pole Position und wird vor Rob Huff ins Rennen gehen.

Samstag:

20:10 Uhr
Die Stimmen der Top-3
Jose-Maria Lopez hat sich für das Hauptrennen der WTCC in Frankreich die Pole-Position vor Tiago Monteiro und Yvan Muller gesichert. Der Weltmeister muss seinen Citroen allerdings erst einmal in einem Stück durch das Eröffnungsrennen bekommen. Die Stimmen der Top-3:

Monteiro ist im Hauptrennen ein Mitfavorit, Foto: WTCC
Monteiro ist im Hauptrennen ein Mitfavorit, Foto: WTCC

Jose-Maria Lopez: Zuerst möchte ich dem Citroen-Team danken. Es ist unglaublich, dass wir das trotz des 80kg Handicaps geschafft haben. Nachdem ich die Pole Position 2014 und 2015 hier verpasst habe, hatte ich erwartet, dass es schwierig wird. Der erste Sektor im Q3 war nicht gut, aber ich habe es rausholen können. Diese Pole ist etwas Besonderes für mich.

Tiago Monteiro: Es ist großartig die Saison mit einem Startplatz in der ersten Reihe zu beginnen. Es war meine bisher beste Qualifikationsleistung auf diesem Kurs. Das Ziel ist es jetzt natürlich das Hauptrennen zu gewinnen, was durchaus möglich sein sollte. Das neue Format sieht vor, dass es die umgedrehte Startaufstellung im Eröffnungsrennen gibt, sodass wir dort beim Start im Mittelfeld aufpassen müssen.

Yvan Muller: Ich hatte eine gute Zeit im Q2 und habe mich im Q3 zu sehr darauf verlassen. Mein erster Sektor war gut, aber ich habe in Beausset zwei Zehntel auf Jose verloren. Insgesamt hat das Auto gut funktioniert und es ist ein großartiges Gesamtergebnis für das Team.

16:55 Uhr
Coronel bei der Pressekonferenz
Als bester Fahrer der WTCC-Trophy durfte Tom Coronel sogar bei der offiziellen Pressekonferenz dabei sein. Der lustige Niederländer konnte es sich nicht verkneifen das für seine Fans festzuhalten. Hier das Beweisbild:

15:45 Uhr
Citroen im ersten MAC3 knapp vor Lada
Lada musste beim ersten MAC3-Zeittraining, in dem in dieser Saison die Punkte für die Konstrukteurswertung vergeben werden, die erste Marke setzen. Den drei Werkspiloten Gabriele Tarquini, Hugo Valente und Nick Catsburg gelang es innerhalb von 3:07.175 Minuten zwei Runden zu beenden, doch noch war unklar, was diese Zeit wert war.

Es folgte Honda, die Tiago Monteiro, Norbert Michelisz und Rob Huff ins Rennen schickten. Der Brite hatte jedoch schon beim Start ein Problem und verlor sofort den Anschluss. Das kostete wertvolle Zeit und am Ende die Chance um den Sieg im MAC3, denn Citroen konnte Lada gerade einmal um drei Hundertstelsekunden unterbieten. Dabei sahen die Runden von Mehdi Bennani, Yvan Muller und Jose-Maria Lopez fehlerfrei aus.

Das Ergebnis des MAC3-Trainings:

Pos.MarkeZeitAbstand
1Citroen3:07.145-
2Lada3:07.175+0,030
3Honda3:09.598+2,423

15:35 Uhr
Der Weltmeister steht beim Auftakt auf Pole
Nachdem Honda und Volvo in den Trainingssitzungen zum ersten Rennen der WTCC 2016 an der Spitze waren, war es in der Qualifikation dann doch wieder der Weltmeister. Trotz 80 Kilogramm Zusatzgewicht setzte sich Jose-Maria Lopez im Q3 gegen Tiago Monteiro und Yvan Muller durch. Tom Coronel musste seine Runde wegen eines Bremsproblems frühzeitig abbrechen und Hugo Valente verpasste gar sein Zeitfenster und konnte erst gar keine Runde beginnen.

Doch schon vorher war die Qualifikation zum WTCC-Event in Frankreich actiongeladen. Im ersten Abschnitt kämpften Tom Chilton, Hugo Valente und Norbert Michelisz um die letzten beiden Plätze für den zweiten Abschnitt. Chilton und Michelisz verbesserten als erste ihre Runden, doch in letzter Sekunde konnte sich Valente vor den Briten im Citroen schieben.

Volvo legte ein beeindruckendes Debüt hin und verpasste nur knapp den Einzug in den letzten Abschnitt. Mit Rang sechs in die Qualifikation sicherte sich Björk für beide Rennen ein Startplatz in der dritten Reihe. Sein Teamkollege belegte derweil den neunten Rang und wird im Eröffnungsrennen neben Rob Huff von Platz zwei aus der ersten Reihe ins Rennen gehen dürfen.

Kombiniertes Ergebnis der Qualifikation:

1Jose-Maria LopezCitroen1:28.950
2Tiago MonteiroHonda1:29.213
3Yvan MullerCitroen1:29.262
4Tom CoronelChevrolet-
5Nick CatsburgLada-
6Thed BjörkVolvo1:29.733
7Norbert MicheliszHonda1:29.958
8Mehdi BennaniCitroen1:30.021
9Fredrik EkblomVolvo1:30.221
10Rob HuffLada1:30.576
11Hugo ValenteHonda1:30.612
12Gabriele TarquiniHonda1:30.875
13Tom ChiltonChevrolet1:30.315
14Gregoire DemoustierChevrolet1:30.620
15John FilippiChevrolet1:30.985
16Rene MünnichChevrolet1:31.749

13:40 Uhr
Neuer Helm für Coronel
Tom Coronel hat seinen neuen Helm pünktlich zum ersten Rennwochenende bekommen. Die Aerodynamik wird ihm im geschlossenen Cockpit zwar nicht viel bringen, man kann ihm aber nicht vorwerfen, dass der Helm nicht gut aussieht.

13:13 Uhr
Björk mit Bestzeit für Volvo
Im zweiten Training der WTCC in Frankreich gab es die erste große Überraschung. Bei trockenen Bedingungen setzte Thed Björk im neuen Volvo die Bestzeit vor Tiago Monteiro und Nick Catsburg. Mit einer 1:30.069 Minuten fuhr der Polestar-Pilot gut drei Zehntelsekunden schneller als die Konkurrenz.

In der zweiten Hälfte des Trainings gab es dann interessante Tests der Teams. So testeten Tiago Monteiro, Norbert Michelisz und Rob Huff die Formationsfahrt, die für das MAC3-Zeittraining wichtig ist. Yvan Muller war im zweiten Training mehr als zwei Zehntel vor seinem Teamkollegen Jose-Maria Lopez und reihte sich auf dem fünften Rang als bester Citroen-Pilot ein.

Das Ergebnis des zweiten Trainings:

PosDriverAutoZeitAbstandRunden
1Thed BjorkPolestar Cyan RacingVolvo1:30.069s-12
2Tiago MonteiroHonda Racing Team JASHonda1:30.417s+0,348s12
3Nicky CatsburgLADA Sport RosneftLada1:30.420s+0,351s16
4Gabriele TarquiniLADA Sport RosneftLada1:30.515s+0,446s10
5Yvan MullerCitroen Total WTCCCitroen1:30.531s+0,462s10
6Jose Maria LopezCitroen Total WTCCCitroen1:30.787s+0,718s9
7Fredrik EkblomPolestar Cyan RacingVolvo1:30.945s+0,876s12
8Norbert MicheliszHonda Racing Team JASHonda1:30.976s+0,907s12
9Tom CoronelROAL MotorsportChevrolet1:31.021s+0,952s13
10Tom ChiltonSebastien Loeb RacingCitroen1:31.222s+1,153s11
11Mehdi BennaniSebastien Loeb RacingCitroen1:31.255s+1,186s13
12Rob HuffHonda Racing Team JASHonda1:31.307s+1,238s13
13John FilippiCampos RacingChevrolet1:31.533s+1,464s12
14Rene MunnichAll-Inkl.com Munnich MotorsportChevrolet1:31.723s+1,654s13
15Hugo ValenteLADA Sport RosneftLada1:31.731s+1,662s10
16Gregoire DemoustierSebastien Loeb RacingCitroen1:31.781s+1,712s14
17Ferenc FiczaZengo MotorsportHonda1:38.551s+8,482s9

10:37 Uhr
Der Zeitplan fürs Wochenende:

Samstag:
11:45 Training 2
14:00 Qualifikation
15:00 MAC3

Sonntag:
12:15 Rennen 1 (16 Runden)
17:15 Rennen 2 (17 Runden)

10:15 Uhr
Lopez war trotz Zusatzgewicht nah an der Spitze, Foto: WTCC

Lopez war trotz Zusatzgewicht nah an der Spitze, Foto: WTCC
Monteiro mit Bestzeit im ersten Training
Tiago Monteiro fuhr mit einer 1:42.565 Minuten die Bestzeit im der ersten Trainingssession der WTCC in Frankreich. Das Honda-Werksteam hatte zuvor das Training regelrecht dominiert und hielt nach dem ersten Schlagabtausch immer die Spitzenposition, auf der sich Monteiro, Rob Huff und Norbert Michelisz abwechselten. Erst zum Schluss zog dann der Weltmeister mal seine Pace an. Trotz 80 Kilogramm Erfolgsballast war Jose-Maria Lopez nur etwas über eine Zehntel langsamer als Monteiro und belegte den zweiten Platz.

Gregoire Demoustier bewies erneut sein Potenzial und war im Citroen-Kundenteam nur eine Tausendstelsekunde langsamer als Lopez. Volvo ging im ersten Training auch etwas mehr Risiko ein. Zeitweise war Fredrik Eklom sogar in der Spitzengruppe zu finden, beendete das Training dann respektabel auf dem zehnten Rang mit etwas über einer Sekunde Rückstand auf die Spitze. Tom Coronel hatte nach einem starken dritten Platz im Test große Probleme und konnte gerade einmal zwei Runden beenden und setzte dabei keine Zeit. Auch Rene Münnich und Ferenc Ficza konnten aufgrund technischer Probleme keine schnellen Zeiten fahren.

Das Ergebnis des ersten Trainings:

PosDriverAutoZeitAbstandRunden
1Tiago MonteiroHonda1:42.565-14
2Jose Maria LopezCitroen1:42.698+0,133s11
3Gregoire DemoustierCitroen1:42.699+0,134s14
4Norbert MicheliszHonda1:42.799+0,234s9
5Gabriele TarquiniLada1:42.824+0,259s12
6Rob HuffHonda1:42.904+0,339s15
7Tom ChiltonCitroen1:43.040+0,475s13
8Nicky CatsburgLada1:43.213+0,648s14
9Yvan MullerCitroen1:43.321+0,756s10
10Fredrik EkblomVolvo1:43.595+1,030s11
11Hugo ValenteLada1:43.644+1,079s15
12John FilippiChevrolet1:44.033+1,468s13
13Thed BjorkVolvo1:44.217+1,652s12
14Mehdi BennaniCitroen1:44.295+1,730s12
15Ferenc FiczaHonda2:20.721+38.156s4
16Rene MunnichChevrolet2:30.946+48.381s11
17Tom CoronelChevrolet--2

Freitag:

19:22 Uhr
Zengö Motorsport verpasst Auftaktrennen
Die zwei jungen WTCC-Nachwuchstalente Ferenc Ficza und Daniel Nagy müssen auf das Auftaktevent verzichten. Grund dafür sind gleich zwei verschiedene Probleme. Das zweite Auto wurde von Nika Racing gekauft und wurde seit July 2015 nicht mehr eingesetzt. Da Mugen für die Wartung zuständig ist und seit dem letzten Rennen keine Wartungen mehr durchführen konnte, will die japanische Tuningmarke kein Risiko eingehen und verweigert eine Nutzung des Motors. Der zweite Motor, der frisch von Mugen geliefert werden sollte, wurde zu spät bestellt, da das Programm erst Ende März fertig geplant werden konnte. Am Samstag darf einer der beiden Piloten mit einem geliehenen Motor vom Werksteam starten, jedoch nicht am Sonntag.

18:00 Uhr
Citroen wählt Fahrer für MAC3
Lada hat nicht viele Möglichkeiten, seine drei Fahrer für das MAC3-Zeittraining zu wählen. Gabriele Tarquini, Hugo Valente und Nick Catsburg sind für das russische Team gesetzt. Honda könnte zwar wählen, wird seine drei Werkspiloten den drei WTCC-Neulingen von Zengö und Nika jedoch vorziehen. Volvo darf nicht teilnehmen, da die Marke nur zwei Fahrzeuge ins Rennen schickt und drei Piloten Pflicht sind. Einzig Citroen hat die Wahl aus mehreren starken Fahrern zu wählen. An diesem Wochenende kämpfen die beiden Werkspiloten und Mehdi Bennani von Sebastien Loeb Racing um die Konstrukteurspunkte für den französischen Hersteller.

17:15 Uhr
Lego-Tom Dakar Edition
Nach seiner Dakar-Teilnahme im Buggy Anfang des Jahres hat ein Fan Tom Coronel samt dessen Gefährt aus Lego nachgebaut. Stolz präsentiert der Niederländer das Ergebnis auf Twitter.

15:50 Uhr
Eine Runde auf dem Circuit Paul Ricard
Pechito Lopez nimmt uns mit auf eine Runde auf dem Circuit Paul Ricard.

15:02 Uhr
Keine Freizeit für die Fahrer
Zwar lag am Freitag nach dem Test keine offizielle Session mehr an, doch an Freizeit war für die Piloten nicht zu denken. Tom Coronel teilt ein paar Schnappschüsse aus dem Anti-Doping-Vortrag.

14:33 Uhr
Maximalgewicht für Citroen
Anders als in den letzten Jahren darf das Weltmeisterauto des Vorjahres beim ersten Rennen nicht mehr ohne Gewicht antreten. Dafür sorgt eine Änderung des Regelwerks. Neben dieser Änderung werden die Kompensationsgewichte nicht mehr nach drei Rennen, sondern nach jedem Rennen neu berechnet und das Maximalgewicht wurde auf 80kg angehoben. Das soll für mehr Chancengleichheit sorgen. Wir dürfen gespannt sein.

13:25 Uhr
Der Zeitplan fürs Wochenende:Freitag:
10:45 Test

Samstag:
08:45 Training 1
11:45 Training 2
14:00 Qualifikation
15:00 MAC3

Sonntag:
12:15 Rennen 1 (16 Runden)
17:15 Rennen 2 (17 Runden)

12:15 Uhr
Lopez schnellster im Test
Die Saison 2016 beginnt, wie das Jahr 2015 endete: Mit Jose-Maria Lopez an der Spitze. Pechito setzte im Werks-Citroen im verregneten 30-minütigen Test die Bestzeit mit 1:44.077 Minuten und war damit knapp eine halbe Sekunde schneller als sein Teamkollege Yvan Muller. Norbert Michelisz belegte in seiner ersten Session als Honda-Werkspilot die dritte Position. Volvo riskierte im Regen nicht viel und lag daher nur auf den Plätzen 14 und 15. Das komplette Ergebnis:

12:00 Uhr
Bonjour. Die WTCC-Saison beginnt
Herzlich Willkommen aus Frankreich zum Auftaktwochenende der WTCC 2016. In diesem Jahr gibt es ein neues Format und daher sind 24 spannende Rennen zu erwarten. Was sich alles geändert hat, erklären wir noch einmal in der Vorschau zum Rennen.