Probleme in Parabolica - Badovini froh über zentrale Startposition
Ayrton Badovini kämpfte auch am Samstag in Monza mit seiner Ducati Panigale, freute sich aber, dass er es in Superpole zwei geschafft hatte.
Maria Pohlmann
Ayrton Badovini will sich am Sonntag noch steigern, Foto: Dorna WSBK
In der Superpole am Samstagnachmittag in Monza fuhr Ayrton Badovini zu Startplatz zwölf. "Der Fakt, dass wir in die zweite Superpole kamen ist schon positiv, wenn man bedenkt, wie sehr wir hier in Monza leiden", spielte er auf die Geschwindigkeitsnachteile der Panigale an. "Der Qualifyer lieferte mir etwas mehr Grip als der Rennreifen, aber unglücklicherweise hat das nicht einen so großen Unterschied gemacht, um meine Position zu verbessern."
Der Italiener bezeichnete seine vierte Startreihe als zentrale Position für beide Rennen. "Dazu habe ich die schnelle Gruppe direkt vor mir. Der kritische Punkte der Strecke für uns ist der Ausgang der Parabolica, also müssen wir weiter arbeiten, um zu sehen, ob wir die Lücke in diesem Abschnitt verringern und unser Bestes geben können, um morgen zwei gute Rennen zu fahren", ergänzte Badovini.
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