Lang, lang ist's her - Rossi hofft auf trockenes Rennen in Katalonien
Vor mehr als einem Jahr trug die MotoGP zuletzt ein Rennen im Nassen aus. Daher hofft Valentino Rossi, dass es Petrus am Sonntag in Katalonien gut meint.
Annika Kläsener
Die MotoGP fuhr zuletzt in Le Mans 2013 ein Rennen im Nassen, Foto: Yamaha Factory Racing
Der Katalonien-GP könnte am Sonntag eine nasse Angelegenheit werden, die Niederschlagswahrscheinlichkeit ist hoch. Das Gleiche gilt aber auch für die Temperaturen, weshalb Valentino Rossi ein Halb-Halb-Rennen befürchtet, bei dem die Fahrer mittendrin das Motorrad wechseln müssen. "Wir haben gesehen, dass es regnen kann, aber die Temperatur ist hoch, also hat man keine volle Regensituation und man kann trotzdem sehr schnell fahren", meinte er.
Nicht nur er, sondern auch viele andere Fahrer würden sich daher ein trockenes Rennen wünschen. "Es ist ja auch schon lange her, dass wir das letzte Mal im Regen gefahren sind. Das war letztes Jahr in Motegi im Qualifying." Das letzte Regenrennen fand 2013 in Le Mans statt. "Wir müssen also erst einmal sehen, ob wir noch im Nassen fahren können", erklärte Rossi.
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