17 Runden waren es am Ende, die Colin Edwards im Motorland Aragon am Freitag absolvieren konnte. Auch das Team des Texaners konnte am Morgen kaum seinen Arbeitsplan abarbeiten und verweilte lange Zeit in der Box. Dennoch lagen die Rundenzeiten des Amerikaners auf dem Niveau der meisten anderen CRTs-Maschinen.

"Am Morgen sind wir herausgefahren und haben ein paar Runden absolviert, haben einen kurzen Shake-Down gemacht und nach ein paar Runden haben wir herausgefunden, dass ich ein Verbindungsproblem habe. Wir werden heute Nacht etwas an dem Bike arbeiten müssen und schauen, ob wir es lösen können. Heute Nachmittag ging es nur darum das Setting der Elektronik zu finden. Wir müssen nun schauen, wir wir das neue Elektronik-Paket dazu bringen können, genauso zu arbeiten wie jenes, welches wir am Sachsenring hatten. Das sollte nicht das Problem sein, aber es in einem Tag zu lösen ist eine Herausforderung. Wir arbeiten in die richtige Richtung, ich fühle mich gut auf der Strecke und die Reifen arbeiten großartig. Die Balance des Bikes ist fast in Ordnung. Wir benötigen noch die Elektronik in die Reihe bekommen und dann sollten wir gut sein", so Edwards.