Aleix Espargaro fuhr bei seinem Laguna Seca-Debüt zu Startplatz 13. "Diese Strecke ist wundervoll, aber du musst jedes bisschen kennen. Ich habe mich um fast drei Zehntel verbessert, aber das war nicht genug, um eine bessere Position zu holen", sagte der Spanier.

"Schade, denn heute morgen war ich noch Zehnter. Ich hatte eine gute Runde bei meiner letzten Ausfahrt, ich fuhr meine beste Zeit nach fünf Runden, aber ich konnte mich in den verbleibenden sechs Runden nicht mehr verbessern. Ich hatte entweder Verkehr oder machte kleine Fehler", schilderte Espargaro. Morgen wolle er aus dem Warmup den maximalen Nutzen ziehen, um ein besseres Gefühl für die Strecke zu bekommen.

Teamkollege Mika Kallio beendete den Samstag so, wie er ihn begonnen hatte: Im Kiesbett. Schon in den ersten zehn Minuten des zweiten freien Trainings war der Finne auf der auch für ihn neuen Strecke weggerutscht und auch im Qualifying musste er kurz vor Fallen der Zielflagge erneut zu Boden. "Das ist nicht der richtige Weg", erkannte der 27-jährige.

"Ich fuhr heute meine beste Rundenzeit auf meiner letzten gezeiteten Runde", erklärte er. "Ich wollte meine Zeit weiter verbessern, war aber vor dem Korkenzieher zu schnell und ich fand mich in den Airfences wieder. Wir liegen mehr als zwei Sekunden hinter der Poleposition und das zeigt, dass unsere Situation für die morgigen Rennen nicht die beste ist."