Marcel Schrötter sammelte in Brünn mit dem zwölften Rang fleißig Punkte. "Wenn man meine Startposition, die 23., bedenkt, war das nicht so schlecht", schätzte er ein. "Durch einen besseren Startplatz, wären aber auch die Möglichkeiten auf ein besseres Ergebnis viel höher." Bei gutem Start und schnellen ersten Runden lief der Mahindra-Motor wie am Schnürchen.

Schrötter ergänzte: "Gegen Rennmitte hatte ich ein paar Probleme bei Gangschalten, also habe ich jedes Mal beim Hoch oder Runterschalten ein bisschen Zeit verloren. Aber ich konnte es in den Kurven wieder gutmachen und habe in den letzten Runden wirklich alles gegeben."