Marcel Schrötter kann mit dem Qualifying in Katar zufrieden sein. Der 20-Jährige schaffte mit Rang neun den Sprung in die dritte Startreihe. "Wir konnten heute das fortführen, was wir am Donnerstag begonnen haben", führte Schrötter aus. "Ich bin aber überrascht, dass wir es in die Top-10 geschafft haben."

Dem Bayern ist aber klar, dass es am Sonntag lange 20 Runden werden. "Es gibt viele schnelle Piloten und ich will noch nicht von einem Top-10-Platz sprechen, da es schwierig wird", so Schrötter. "Es wäre schon gut, wenn ich einen Punkt entführen könnt, denn ich weiß, dass ich von der schmutzigen Seite starten muss." Es wäre übrigens Schrötters erster WM-Punkt in der Moto2-Klasse.