Keine Reaktion - Kein Kommentar von Mallya und Ferrari
Die Budgetobergrenze sorgt für viel Gesprächsstoff in der Formel 1. Force India und Ferrari halten sich noch zurück.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
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Vijay Mallya spricht nicht über die Budgetgrenze., Foto: Moy/Sutton
Im Vorfeld des FIA World Motor Sport Council sprach Force India Teamboss Vijay Mallya von einer vernünftigen Budgetobergrenze bei rund 50-60 Millionen Euro. Am Donnerstag gab die FIA nun ein freiwilliges Budgetlimit von 40 Millionen Pfund (rund 44,6 Millionen Euro) bekannt.
"Grundsätzlich begrüßen wir alle Kostensenkungen und die Budgetobergrenze", wird Mallya von Autosport zitiert. Doch jetzt müsse man die Regeländerungen erst einmal genau studieren und verstehen. "Wir werden dies beim nächsten FOTA-Meeting am 6. Mai machen und bis dahin wäre es unangemessen, einen Kommentar abzugeben."
Ferrari wollte sich erst gar nicht äußern. "Angesichts der Pressemitteilung der FIA nach dem WMSC-Meeting wird Ferrari vorerst keinen Kommentar dazu abgeben", hieß es in einer Presseaussendung.
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