Flavio Briatore wusste es schon vor dem Rennen: "Fisico stand von Anfang an ein hartes Rennen bevor." Nachdem der Italiener überraschend im 2. Qualifying ausgeschieden war, musste er von Rang 11 ins Rennen gehen. Auf einer so überholfeindlichen Strecke wie Imola ist dies eine bedeutende Strafe.

"Für ihn ging es darum die Auswirkungen des Qualifyings auszugleichen", fand Pat Symonds eine andere Umschreibung für Schadensbegrenzung. "Er hat das bestmöglich herausgeholt."

Dennoch war Fisico mit Platz 8 und einem WM-Punkt "natürlich nicht zufrieden". Das Rennen habe allerdings gezeigt, dass "der Speed" im Auto stecke. "Beim nächsten Rennen werden wir viel stärker sein."