Daniel Ricciardo: Es ist mit den Bedingungen etwas schwierig - es war uns nicht wirklich gestattet, etwas am Auto anzupassen. Idealerweise würdest du gerne mechanische Veränderungen vornehmen und das Auto auf die Bedingungen einstellen. Alles in allem war es dennoch ein sehr positiver Tag., Foto: Sutton
Foto: Sutton1 von 14

Daniel Ricciardo: Es ist mit den Bedingungen etwas schwierig - es war uns nicht wirklich gestattet, etwas am Auto anzupassen. Idealerweise würdest du gerne mechanische Veränderungen vornehmen und das Auto auf die Bedingungen einstellen. Alles in allem war es dennoch ein sehr positiver Tag.

Carlos Sainz Jr.: Das war der bisher glücklichste Tag in meinem Leben. Einfach alles an diesem Auto ist unglaublich. Wenn ich etwas herausgreifen müsste, wäre es die Beweglichkeit und die Art und Weise, wie wir bei 300 km/h die Richtung wechseln können. Das war am beeindruckendsten, denn das hatte ich vorher noch nie erlebt., Foto: Sutton
Foto: Sutton2 von 14

Carlos Sainz Jr.: Das war der bisher glücklichste Tag in meinem Leben. Einfach alles an diesem Auto ist unglaublich. Wenn ich etwas herausgreifen müsste, wäre es die Beweglichkeit und die Art und Weise, wie wir bei 300 km/h die Richtung wechseln können. Das war am beeindruckendsten, denn das hatte ich vorher noch nie erlebt.

Daniel Ricciardo: Bis auf meinen kleinen Fehler war es heute ein sehr guter Tag. Ich verlor das Heck am Kurvenausgang. Es war heute ein wenig hektisch, daher ist alles noch etwas verschwommen. Nun schaue ich mir die Dinge nochmals an, schlafe eine Nacht darüber und verstehe dann morgen besser, wie alles gelaufen ist., Foto: Sutton
Foto: Sutton3 von 14

Daniel Ricciardo: Bis auf meinen kleinen Fehler war es heute ein sehr guter Tag. Ich verlor das Heck am Kurvenausgang. Es war heute ein wenig hektisch, daher ist alles noch etwas verschwommen. Nun schaue ich mir die Dinge nochmals an, schlafe eine Nacht darüber und verstehe dann morgen besser, wie alles gelaufen ist.

Davide Valsecchi: Der heutige Tag war mein Saisonhighlight. Wir erledigten alles auf dem Plan - ich fuhr sogar noch ein paar Extrarunden. Ich übersah für mehrere Runden die Boxentafel, als das Team versuchte mich hereinzuholen, weil mein Funk defekt war. Ich blieb draußen, bis ich das Gefühl hatte, sie werfen mir die Boxentafel gleich drauf - dann entschied ich, hereinkommen wäre besser., Foto: Sutton
Foto: Sutton4 von 14

Davide Valsecchi: Der heutige Tag war mein Saisonhighlight. Wir erledigten alles auf dem Plan - ich fuhr sogar noch ein paar Extrarunden. Ich übersah für mehrere Runden die Boxentafel, als das Team versuchte mich hereinzuholen, weil mein Funk defekt war. Ich blieb draußen, bis ich das Gefühl hatte, sie werfen mir die Boxentafel gleich drauf - dann entschied ich, hereinkommen wäre besser.

Oliver Turvey: Ich bin sehr glücklich über diese Erfahrung. Die Möglichkeiten, heutzutage ein Formel-1-Auto zu testen, sind limitiert, daher war es großartig, fast 100 Runden abzuspulen. Wir testeten heute viele Dinge am Auto - hoffentlich hilft uns das, unser Verständnis zu verbessern., Foto: Sutton
Foto: Sutton5 von 14

Oliver Turvey: Ich bin sehr glücklich über diese Erfahrung. Die Möglichkeiten, heutzutage ein Formel-1-Auto zu testen, sind limitiert, daher war es großartig, fast 100 Runden abzuspulen. Wir testeten heute viele Dinge am Auto - hoffentlich hilft uns das, unser Verständnis zu verbessern.

James Calado: Das hier ist eine andere Welt im Vergleich zu dem, was ich gewohnt bin. Das Auto ist einfach phänomenal - der Highspeed-Grip, die Bremsen und die G-Kräfte. Heute war ich in der Lage, ein größeres Arbeitspensum zu absolvieren und arbeitete an der Aerodynamik., Foto: Sutton
Foto: Sutton6 von 14

James Calado: Das hier ist eine andere Welt im Vergleich zu dem, was ich gewohnt bin. Das Auto ist einfach phänomenal - der Highspeed-Grip, die Bremsen und die G-Kräfte. Heute war ich in der Lage, ein größeres Arbeitspensum zu absolvieren und arbeitete an der Aerodynamik.

Antonio Felix da Costa: Dieses Auto die Hälfte der Testzeit zu fahren, ist eine großartige Möglichkeit. Es ist ein gutes Zeichen, dass das Team überzeugt ist, dass ich ein so großes Arbeitspensum bewältigen kann. Eine bessere Lernerfahrung, als mit einem Weltmeisterteam zu arbeiten, gibt es nicht., Foto: Sutton
Foto: Sutton7 von 14

Antonio Felix da Costa: Dieses Auto die Hälfte der Testzeit zu fahren, ist eine großartige Möglichkeit. Es ist ein gutes Zeichen, dass das Team überzeugt ist, dass ich ein so großes Arbeitspensum bewältigen kann. Eine bessere Lernerfahrung, als mit einem Weltmeisterteam zu arbeiten, gibt es nicht.

Davide Rigon: Ich fühlte mich heute im Auto wohler und kannte die Strecke besser, daher konnte ich das Programm mit mehr Selbstbewusstsein abspulen. Erst am Nachmittag haben wir uns mit der Performance der weichen und harten Reifen befasst, dabei aber erneut nicht auf die Rundenzeiten geachtet., Foto: Sutton
Foto: Sutton8 von 14

Davide Rigon: Ich fühlte mich heute im Auto wohler und kannte die Strecke besser, daher konnte ich das Programm mit mehr Selbstbewusstsein abspulen. Erst am Nachmittag haben wir uns mit der Performance der weichen und harten Reifen befasst, dabei aber erneut nicht auf die Rundenzeiten geachtet.

Pastor Maldonado: Der Test brachte durch die Einschränkungen der FIA und von Pirelli kaum Aufschluss zur Konkurrenzfähigkeit. Die neuen Reifen sind aber konstanter und zuverlässiger. Daher bewerte ich den Wechsel als einen guten Schritt., Foto: Sutton
Foto: Sutton9 von 14

Pastor Maldonado: Der Test brachte durch die Einschränkungen der FIA und von Pirelli kaum Aufschluss zur Konkurrenzfähigkeit. Die neuen Reifen sind aber konstanter und zuverlässiger. Daher bewerte ich den Wechsel als einen guten Schritt.

Nico Hülkenberg: Ich fuhr insgesamt 52 Runden, was für weniger als drei Stunden im Auto nicht schlecht ist. Die Updates am Auto fühlten sich positiv an, ein Vergleich zum Rennen in Silverstone ist durch die anderen Bedingungen aber schwierig. Die Arbeit mit den neuen Reifen war erfolgreich und ich habe ein gutes Gefühl mit ihnen. Nun freue ich mich auf Budapest, um zu sehen, wie konkurrenzfähig wir mit ihnen sind., Foto: Sutton
Foto: Sutton10 von 14

Nico Hülkenberg: Ich fuhr insgesamt 52 Runden, was für weniger als drei Stunden im Auto nicht schlecht ist. Die Updates am Auto fühlten sich positiv an, ein Vergleich zum Rennen in Silverstone ist durch die anderen Bedingungen aber schwierig. Die Arbeit mit den neuen Reifen war erfolgreich und ich habe ein gutes Gefühl mit ihnen. Nun freue ich mich auf Budapest, um zu sehen, wie konkurrenzfähig wir mit ihnen sind.

Daniel Juncadella: Der Wind hatte heute seine Richtung geändert, wodurch ich ein bisschen damit kämpfte, mit der Balance des Autos klarzukommen. Dennoch bekam ich dadurch eine weitere Möglichkeit im Auto zu sein und genoss diese Erfahrung wirklich., Foto: Sutton
Foto: Sutton11 von 14

Daniel Juncadella: Der Wind hatte heute seine Richtung geändert, wodurch ich ein bisschen damit kämpfte, mit der Balance des Autos klarzukommen. Dennoch bekam ich dadurch eine weitere Möglichkeit im Auto zu sein und genoss diese Erfahrung wirklich.

Robin Frijns: Wir fuhren erst am Nachmittag den ersten Performance-Run und änderten nach einer Runde das Setup. Danach hatte ich den Eindruck, dass die Balance nicht mehr wie zuvor war. Daher drehte ich mich und mein Tag endete nach nur einer fliegenden Runde., Foto: Sutton
Foto: Sutton12 von 14

Robin Frijns: Wir fuhren erst am Nachmittag den ersten Performance-Run und änderten nach einer Runde das Setup. Danach hatte ich den Eindruck, dass die Balance nicht mehr wie zuvor war. Daher drehte ich mich und mein Tag endete nach nur einer fliegenden Runde.

Will Stevens: Ich bereitete mich mit Simulatorarbeit auf diesen Test vor, aber eigentlich bereitet dich nichts auf diesen Leistungssprung im Vergleich zu dem vor, was ich bisher fuhr. Um ehrlich zu sein, brauchte es aber nicht lange, bis ich mich im Auto wohlfühlte. Insgesamt war das ein wirklich guter Tag., Foto: Sutton
Foto: Sutton13 von 14

Will Stevens: Ich bereitete mich mit Simulatorarbeit auf diesen Test vor, aber eigentlich bereitet dich nichts auf diesen Leistungssprung im Vergleich zu dem vor, was ich bisher fuhr. Um ehrlich zu sein, brauchte es aber nicht lange, bis ich mich im Auto wohlfühlte. Insgesamt war das ein wirklich guter Tag.

Rodolfo Gonzalez: Es war wirklich gut, wieder im MR02 zu sitzen - vor allem für einen ganzen Tag, anstatt 90 Minuten im ersten Freien Training, wie es bisher der Fall war. Das Programm war heute voll, aber ich bekam ein paar Longruns hin und fand einen guten Rhythmus., Foto: Sutton
Foto: Sutton14 von 14

Rodolfo Gonzalez: Es war wirklich gut, wieder im MR02 zu sitzen - vor allem für einen ganzen Tag, anstatt 90 Minuten im ersten Freien Training, wie es bisher der Fall war. Das Programm war heute voll, aber ich bekam ein paar Longruns hin und fand einen guten Rhythmus.