Durch den neunten Doppelsieg 2014 haben die Silberpfeile den Konstrukteurstitel drei Rennen vor dem Ende bereits sicher. Bei noch 172 möglichen Punkten hat Mercedes einen Vorsprung von 223 Zählern auf Red Bull., Foto: Mercedes-Benz
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Durch den neunten Doppelsieg 2014 haben die Silberpfeile den Konstrukteurstitel drei Rennen vor dem Ende bereits sicher. Bei noch 172 möglichen Punkten hat Mercedes einen Vorsprung von 223 Zählern auf Red Bull.

In Sochi fuhr Lewis Hamilton zum 31. Mal als Erster bei einem Formel-1-Rennen über das Ziel. In dieser Saison siegte Hamilton bereits zum neunten Mal., Foto: Sutton
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In Sochi fuhr Lewis Hamilton zum 31. Mal als Erster bei einem Formel-1-Rennen über das Ziel. In dieser Saison siegte Hamilton bereits zum neunten Mal.

Zum fünften Mal steht Valtteri Bottas auf dem Podium. Zweimal wurde der Finne Zweiter und in Russland fuhr der Williams-Pilot zum dritten Mal auf Platz drei ins Ziel., Foto: Sutton
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Zum fünften Mal steht Valtteri Bottas auf dem Podium. Zweimal wurde der Finne Zweiter und in Russland fuhr der Williams-Pilot zum dritten Mal auf Platz drei ins Ziel.

Valtteri Bottas fuhr auch die schnellste Rennrunde. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 208,658km/h ergab sich eine Rundenzeit von 1:40.896 Minuten, die er in der letzten Runde fuhr., Foto: Sutton
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Valtteri Bottas fuhr auch die schnellste Rennrunde. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 208,658km/h ergab sich eine Rundenzeit von 1:40.896 Minuten, die er in der letzten Runde fuhr.

In Russland gab es nur einen Führenden. Mit den 53 Runden auf Platz eins in Sochi kommt Lewis Hamilton auf insgesamt 1757 Führungsrunden., Foto: Sutton
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In Russland gab es nur einen Führenden. Mit den 53 Runden auf Platz eins in Sochi kommt Lewis Hamilton auf insgesamt 1757 Führungsrunden.

Ricciardo hat zwar noch eine mathematische WM-Chance. Doch mit 92 Punkten Rückstand bei 100 möglichen Punkten könnte der Australier nach dem Rennen in Austin nicht mehr im WM-Rennen sein. Dann machen Lewis Hamilton und Nico Rosberg den Titel unter sich aus. Aktuell hat der Brite 17 Zähler Vorsprung., Foto: Sutton
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Ricciardo hat zwar noch eine mathematische WM-Chance. Doch mit 92 Punkten Rückstand bei 100 möglichen Punkten könnte der Australier nach dem Rennen in Austin nicht mehr im WM-Rennen sein. Dann machen Lewis Hamilton und Nico Rosberg den Titel unter sich aus. Aktuell hat der Brite 17 Zähler Vorsprung.

Das Rennen in Russland war nicht der Kracher in Sachen Überholmanöver. Immerhin leistete Nico Rosberg mit seiner Aufholjagd einen guten Beitrag zu insgesamt 35 Positionswechseln., Foto: Sutton
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Das Rennen in Russland war nicht der Kracher in Sachen Überholmanöver. Immerhin leistete Nico Rosberg mit seiner Aufholjagd einen guten Beitrag zu insgesamt 35 Positionswechseln.

Die Rennstrecke in Sochi ist sehr schonend zu den Reifen, was Rosbergs 52-Runden-Stint auf dem härteren Reifen eindrucksvoll beweist. Insgesamt absolvierten die Piloten 23 Reifenwechsel. Zwei Stopps waren dabei eine schlechte Wahl, denn damit wurden keine Punkte geholt. Massa auf Rang elf war der schnellste Pilot mit zwei Reifenwechseln., Foto: Williams F1
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Die Rennstrecke in Sochi ist sehr schonend zu den Reifen, was Rosbergs 52-Runden-Stint auf dem härteren Reifen eindrucksvoll beweist. Insgesamt absolvierten die Piloten 23 Reifenwechsel. Zwei Stopps waren dabei eine schlechte Wahl, denn damit wurden keine Punkte geholt. Massa auf Rang elf war der schnellste Pilot mit zwei Reifenwechseln.

Die beste Höchstgeschwindigkeit im Rennen hatte Daniel Ricciardo im Red Bull. Mit 328,3km/h war er knapp 22km/h schneller als der Sieger Lewis Hamilton, der jedoch nie DRS oder Windschatten hatte., Foto: Sutton
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Die beste Höchstgeschwindigkeit im Rennen hatte Daniel Ricciardo im Red Bull. Mit 328,3km/h war er knapp 22km/h schneller als der Sieger Lewis Hamilton, der jedoch nie DRS oder Windschatten hatte.

Die 21 Starter absolvierten 1030 von maximal 1113 Rennrunden. Dabei gab es mit Max Chilton und Kamui Kobayashi nur zwei Ausfälle., Foto: Sutton
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Die 21 Starter absolvierten 1030 von maximal 1113 Rennrunden. Dabei gab es mit Max Chilton und Kamui Kobayashi nur zwei Ausfälle.