Russell der gestrandete Held
Ausgestattet mit neuen Updates wollte George Russell bei seinem Heimrennen in Silverstone groß aufzeigen. Weiter als bis Runde eins kam der Brite nicht: Nach der großen Startkollision hüpfte Russell wagemutig aus seinem W13, um nach Zhou Guanyu zu sehen. Dann lief er zu seinem Mercedes zurück und wollte weiterfahren, konnte aber nicht mehr starten. Russell sprang wiederrum aus dem Cockpit, sprintete zur Mercedes-Boxenmauer für Hilfe und hurtig zurück zum W13. Doch der war schon im Abtransport: Streckenposten luden ihn gerade auf das Abschleppfahrzeug. Regeln sind Regeln, da half auch kein Powerpoint mehr.
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Russell der gestrandete Held
Ausgestattet mit neuen Updates wollte George Russell bei seinem Heimrennen in Silverstone groß aufzeigen. Weiter als bis Runde eins kam der Brite nicht: Nach der großen Startkollision hüpfte Russell wagemutig aus seinem W13, um nach Zhou Guanyu zu sehen. Dann lief er zu seinem Mercedes zurück und wollte weiterfahren, konnte aber nicht mehr starten. Russell sprang wiederrum aus dem Cockpit, sprintete zur Mercedes-Boxenmauer für Hilfe und hurtig zurück zum W13. Doch der war schon im Abtransport: Streckenposten luden ihn gerade auf das Abschleppfahrzeug. Regeln sind Regeln, da half auch kein Powerpoint mehr.

Hamilton kämpft mit seinem Rücken und dem W13
Auf und Ab ging es für Mercedes nicht nur bei ihrer Performance. Vor allem zu Beginn der Saison wurden Lewis Hamilton und George Russell ordentlich durchgeschüttelt. Der Höhe bzw. Tiefpunkt in Aserbaidschan: Hamilton musste nach dem Rennen aus dem Auto geholfen werden, sein Antritt beim Kanada-GP stand in Frage. Physiotherapeutin Angela Cullen brachte Hamilton und seinen Rücken wieder auf Vordermann und gegen Ende der Saison stimmte auch die Performance der Silberpfeile wieder., Foto: LAT Images
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Hamilton kämpft mit seinem Rücken und dem W13
Auf und Ab ging es für Mercedes nicht nur bei ihrer Performance. Vor allem zu Beginn der Saison wurden Lewis Hamilton und George Russell ordentlich durchgeschüttelt. Der Höhe bzw. Tiefpunkt in Aserbaidschan: Hamilton musste nach dem Rennen aus dem Auto geholfen werden, sein Antritt beim Kanada-GP stand in Frage. Physiotherapeutin Angela Cullen brachte Hamilton und seinen Rücken wieder auf Vordermann und gegen Ende der Saison stimmte auch die Performance der Silberpfeile wieder.

Größter Feind der FIA: Unterhosen und Schmuck
Rennleiter Niels Wittich zeigt nicht nur bei Tracklimits seine harte Seite. Das schon seit langem bestehende, aber nie exerzierte Schmuckverbot und das Tragen feuerfester Unterwäsche sollte 2022 streng befolgt werden. In Miami spitzte sich die Situation zu: Lewis Hamilton trug aus Protest tonnenweise Schmuck und drei Uhren in verschiedenen Zeitzonen ("Ich hätte nicht mehr Schmuck tragen können"), Sebastian Vettel seine Unterwäsche wie Superman über dem Rennanzug. Fortsetzung in Singapur: Hamilton wieder mit Nasenpiercing (aus gesundheitlichen Gründen), Mercedes mit 25.000 Euro Strafe, weil sie das auf dem Formular der FIA nicht vermerkten., Foto: LAT Images
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Größter Feind der FIA: Unterhosen und Schmuck
Rennleiter Niels Wittich zeigt nicht nur bei Tracklimits seine harte Seite. Das schon seit langem bestehende, aber nie exerzierte Schmuckverbot und das Tragen feuerfester Unterwäsche sollte 2022 streng befolgt werden. In Miami spitzte sich die Situation zu: Lewis Hamilton trug aus Protest tonnenweise Schmuck und drei Uhren in verschiedenen Zeitzonen ("Ich hätte nicht mehr Schmuck tragen können"), Sebastian Vettel seine Unterwäsche wie Superman über dem Rennanzug. Fortsetzung in Singapur: Hamilton wieder mit Nasenpiercing (aus gesundheitlichen Gründen), Mercedes mit 25.000 Euro Strafe, weil sie das auf dem Formular der FIA nicht vermerkten.

Verstappen und Hamilton reloaded: Noch immer Erzrivalen
Auch wenn Lewis Hamilton 2022 kein direkter Gegner im WM-Kampf war: Dem Duell zwischen den Erzrivalen tat dies keinen Abbruch. In Brasilien gerieten sie wieder aneinander, Max Verstappen zog mit beschädigtem Frontflügel, Fünf-Sekunden-Strafe und einem Comeback des Bad-Boy-Images den Kürzeren. "Aber wenn man mich fragt, ob ich es wieder so machen würde? Absolut!", kommentierte Verstappen den Vorfall. "Ihr wisst ja, wie Max ist", so Hamilton., Foto: LAT Images
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Verstappen und Hamilton reloaded: Noch immer Erzrivalen
Auch wenn Lewis Hamilton 2022 kein direkter Gegner im WM-Kampf war: Dem Duell zwischen den Erzrivalen tat dies keinen Abbruch. In Brasilien gerieten sie wieder aneinander, Max Verstappen zog mit beschädigtem Frontflügel, Fünf-Sekunden-Strafe und einem Comeback des Bad-Boy-Images den Kürzeren. "Aber wenn man mich fragt, ob ich es wieder so machen würde? Absolut!", kommentierte Verstappen den Vorfall. "Ihr wisst ja, wie Max ist", so Hamilton.

Goatifi P1 in Ungarn
Nicholas Latifi fährt 2023 nicht mehr in der Formel 1, sein Vermächtnis bleibt jedoch bestehen. Bei der Qualifying-Generalprobe am regnerischen Hungaroring holte sich der Kanadier sensationell die schnellste Rundenzeit. Ausgelöst durch eine rote Flagge (Vettel-Crash) fuhr Latifi als letzter über die Linie und besiegte alle Top-Piloten: Charles Leclerc mit 0,661 Sekunden Rückstand auf Platz zwei, Max Verstappen nur Vierter., Foto: LAT Images
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Goatifi P1 in Ungarn
Nicholas Latifi fährt 2023 nicht mehr in der Formel 1, sein Vermächtnis bleibt jedoch bestehen. Bei der Qualifying-Generalprobe am regnerischen Hungaroring holte sich der Kanadier sensationell die schnellste Rundenzeit. Ausgelöst durch eine rote Flagge (Vettel-Crash) fuhr Latifi als letzter über die Linie und besiegte alle Top-Piloten: Charles Leclerc mit 0,661 Sekunden Rückstand auf Platz zwei, Max Verstappen nur Vierter.

Red Bull vs. AlphaTauri: Bürgerkrieg
Eine gelbe Flagge im Qualifying machte die Chance auf Pole zunichte, im Rennen selbst kam es für Max Verstappen noch schlimmer: Bei einer misslungenen Überholaktion von Yuki Tsunoda auf Pierre Gasly kollidierten die zwei AlphaTauri-Teamkollegen und sorgten für Trümmerteile auf der Strecke. Ein großes Karbonteil flog so ungünstig durch die Gegend, dass der in Führung liegende Verstappen nicht mehr ausweichen konnte. P7 statt eines sicheren Sieges und zusätzlich Ärger im Hause Red Bull.
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Red Bull vs. AlphaTauri: Bürgerkrieg
Eine gelbe Flagge im Qualifying machte die Chance auf Pole zunichte, im Rennen selbst kam es für Max Verstappen noch schlimmer: Bei einer misslungenen Überholaktion von Yuki Tsunoda auf Pierre Gasly kollidierten die zwei AlphaTauri-Teamkollegen und sorgten für Trümmerteile auf der Strecke. Ein großes Karbonteil flog so ungünstig durch die Gegend, dass der in Führung liegende Verstappen nicht mehr ausweichen konnte. P7 statt eines sicheren Sieges und zusätzlich Ärger im Hause Red Bull.

Die ersten Klima-Kleber in Silverstone
Neben Zhous Unfall beim Start gab es in Silverstone eine weitere gefährliche Situation: Klimaaktivisten sprangen über die Streckenbegrenzung, stürmten die Rennstrecke und setzten sich mitten auf die Wellington-Gerade. Durch die vom Unfall ausgelöste rote Flagge endete der Protest ohne Verletzte. Sechs der Demonstranten wurden jedoch angeklagt. Vorwurf: Verschwörung zur Verursachung öffentlichen Ärgernisses. Fahrer, darunter Lewis Hamilton und Sebastian Vettel unterstützen das Anliegen, warnen aber vor den Gefahren bei derartigen Protesten., Foto: LAT Images
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Die ersten Klima-Kleber in Silverstone
Neben Zhous Unfall beim Start gab es in Silverstone eine weitere gefährliche Situation: Klimaaktivisten sprangen über die Streckenbegrenzung, stürmten die Rennstrecke und setzten sich mitten auf die Wellington-Gerade. Durch die vom Unfall ausgelöste rote Flagge endete der Protest ohne Verletzte. Sechs der Demonstranten wurden jedoch angeklagt. Vorwurf: Verschwörung zur Verursachung öffentlichen Ärgernisses. Fahrer, darunter Lewis Hamilton und Sebastian Vettel unterstützen das Anliegen, warnen aber vor den Gefahren bei derartigen Protesten.

Weltmeister oder nicht Weltmeister, das ist hier die Frage
Sogar Adrian Newey war nach Ende des (sowieso schon) chaotischen Japan-GPs nicht sicher: Bergungskran auf der Strecke, Verwirrung um die letzte Rennrunde und die Frage: Hat Max Verstappen nun genug Punkte für den Weltmeistertitel oder nicht? Anfangs sah es nicht danach aus, aber eine Fünf-Sekunden-Strafe von Charles Leclerc und voll verliehene Punkte später war der 25-Jährige Holländer zweifacher Weltmeister und konnte es selbst zuerst nicht glauben. Der Red-Bull-Pilot nahm es gelassen: "Ich fand es sogar ein bisschen lustig."
, Foto: Getty Images / Red Bull Content Pool
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Weltmeister oder nicht Weltmeister, das ist hier die Frage
Sogar Adrian Newey war nach Ende des (sowieso schon) chaotischen Japan-GPs nicht sicher: Bergungskran auf der Strecke, Verwirrung um die letzte Rennrunde und die Frage: Hat Max Verstappen nun genug Punkte für den Weltmeistertitel oder nicht? Anfangs sah es nicht danach aus, aber eine Fünf-Sekunden-Strafe von Charles Leclerc und voll verliehene Punkte später war der 25-Jährige Holländer zweifacher Weltmeister und konnte es selbst zuerst nicht glauben. Der Red-Bull-Pilot nahm es gelassen: "Ich fand es sogar ein bisschen lustig."

Kommissar Seb zu Diensten
Sebastian Vettel wurde in Barcelona vor seinem Hotel seine Tasche gestohlen. Spektakulär die Verfolgungsjagd: Zu dieser machte sich der Deutsche nämlich selbst auf: Natürlich umweltbewusst auf einem Elektro-Scooter. Im Diebesgut befanden sich Kopfhörer, die der viermalige Weltmeister orten konnte. Nach erfolgreicher Jagd fand Vettel zwar nicht die Tasche, aber die Kopfhörer in einem Blumentopf. "Das war kein guter Deal für den Dieb!" Ansonsten hätte sich nämlich nur "langweilige" Dinge wie Führerschein und anderes Zeugs in der Tasche befunden.
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Kommissar Seb zu Diensten
Sebastian Vettel wurde in Barcelona vor seinem Hotel seine Tasche gestohlen. Spektakulär die Verfolgungsjagd: Zu dieser machte sich der Deutsche nämlich selbst auf: Natürlich umweltbewusst auf einem Elektro-Scooter. Im Diebesgut befanden sich Kopfhörer, die der viermalige Weltmeister orten konnte. Nach erfolgreicher Jagd fand Vettel zwar nicht die Tasche, aber die Kopfhörer in einem Blumentopf. "Das war kein guter Deal für den Dieb!" Ansonsten hätte sich nämlich nur "langweilige" Dinge wie Führerschein und anderes Zeugs in der Tasche befunden.

Ferraris Plan E - Explosion
"Wir überlegen Plan E", funkte Carlos Sainz seinem Ingenieur. "Plan E, wofür steht das?", fragten sich viele. Dann die Katastrophe: Mitten in der Jagd auf Max Verstappen und Platz zwei ging der Ferrari-Motor hoch und fing beim Ausrollen auch noch zu brennen an. Am steilen Streckenrand konnte Sainz nicht sofort aussteigen, zu groß die Gefahr des Zurückrollens des SF-71 auf die Strecke. "Ich sah Feuer. Viel Feuer und viel Schaden", meinte Sainz danach. Mit dem vierten Ausfall im elften Rennen verbrannte nicht nur die PU des Spaniers, sondern auch seine Titelhoffnungen.
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Ferraris Plan E - Explosion
"Wir überlegen Plan E", funkte Carlos Sainz seinem Ingenieur. "Plan E, wofür steht das?", fragten sich viele. Dann die Katastrophe: Mitten in der Jagd auf Max Verstappen und Platz zwei ging der Ferrari-Motor hoch und fing beim Ausrollen auch noch zu brennen an. Am steilen Streckenrand konnte Sainz nicht sofort aussteigen, zu groß die Gefahr des Zurückrollens des SF-71 auf die Strecke. "Ich sah Feuer. Viel Feuer und viel Schaden", meinte Sainz danach. Mit dem vierten Ausfall im elften Rennen verbrannte nicht nur die PU des Spaniers, sondern auch seine Titelhoffnungen.

Die Formel 1 gegen Sky
Angefangen hat es mit Günther Steiner und Sky Deutschland in Baku: Nach einem Schlagabtausch mit Peter Hardenacke redet der Haas-Teamchef nicht mehr mit den deutschen Kollegen. Mattia Binotto boykottierte Sky Italia in Zandvoort, in Mexiko folgte Red Bull. Dort warteten alle vergeblich auf ein Interview mit Max Verstappen. Die saisonlangen Kommentare von Sky über den zu Unrecht gewonnenen WM-Titel 2021 wurden Red Bull zu viel und ein 'geraubter Weltmeistertitel' (O-Ton Ted Kravitz) brachte das Fass zum Überlaufen. Ein Rennen lang boykottierte das gesamte Team den Sender. In Brasilien war der Streik wieder vorbei. Allerdings nur bei Red Bull, nicht bei Günther Steiner. Der redet nach wie vor nicht mit den Kollegen von Sky Deutschland., Foto: LAT Images
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Die Formel 1 gegen Sky Angefangen hat es mit Günther Steiner und Sky Deutschland in Baku: Nach einem Schlagabtausch mit Peter Hardenacke redet der Haas-Teamchef nicht mehr mit den deutschen Kollegen. Mattia Binotto boykottierte Sky Italia in Zandvoort, in Mexiko folgte Red Bull. Dort warteten alle vergeblich auf ein Interview mit Max Verstappen. Die saisonlangen Kommentare von Sky über den zu Unrecht gewonnenen WM-Titel 2021 wurden Red Bull zu viel und ein 'geraubter Weltmeistertitel' (O-Ton Ted Kravitz) brachte das Fass zum Überlaufen. Ein Rennen lang boykottierte das gesamte Team den Sender. In Brasilien war der Streik wieder vorbei. Allerdings nur bei Red Bull, nicht bei Günther Steiner. Der redet nach wie vor nicht mit den Kollegen von Sky Deutschland.

Gesamtes Podium bestraft
Kurz nach der Siegerehrung in Österreich der Paukenschlag: Gegen das gesamte Podium, bestehend aus Charles Leclerc, Max Verstappen und Lewis Hamilton lief eine Untersuchung. Grund: Fehlverhalten gegen Artikel 12.2.1 i) des Sporting Codes. Unerlaubtes Betreten bzw. Interagieren mit dem Physiotherapeuten im Parc Ferme. Konsequenz: Jeweils 10.000 Euro Strafe auf Bewährung. Schlecht für George Russell, Esteban Ocon und Mick Schumacher, die bei einer Disqualifikation der Drei das Podium übernommen hätten.
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Gesamtes Podium bestraft
Kurz nach der Siegerehrung in Österreich der Paukenschlag: Gegen das gesamte Podium, bestehend aus Charles Leclerc, Max Verstappen und Lewis Hamilton lief eine Untersuchung. Grund: Fehlverhalten gegen Artikel 12.2.1 i) des Sporting Codes. Unerlaubtes Betreten bzw. Interagieren mit dem Physiotherapeuten im Parc Ferme. Konsequenz: Jeweils 10.000 Euro Strafe auf Bewährung. Schlecht für George Russell, Esteban Ocon und Mick Schumacher, die bei einer Disqualifikation der Drei das Podium übernommen hätten.

Flags and Eggs in Austin
Ausgerechnet Kevin Magnussen traf Alonsos abfliegender Spiegel in Austin fast. Nicht deswegen, aber wegen des Nicht-Zeigens der Schwarz-Orangen-Flagge legte Haas Protest ein. (Vorerst) mit Erfolg: Alonso wurde nachträglich bestraft und fiel aus den Punkterängen. Alpines erster Protest wurde abgeschmettert, der zweite war schlussendlich erfolgreich. Schuld daran: Das Oxford-Wörterbuch und die Definition des Wortes unmöglich. Haas' Protest erfolgte erst 54 Minuten nach Rennende und es war dem Team eben nicht 'unmöglich', es innerhalb der erlaubten 30 Minuten zu schaffen. Alonso bekam P7, seine Punkte und vermutlich auch Alpines Oxford-Wörterbuch zurück.
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Flags and Eggs in Austin
Ausgerechnet Kevin Magnussen traf Alonsos abfliegender Spiegel in Austin fast. Nicht deswegen, aber wegen des Nicht-Zeigens der Schwarz-Orangen-Flagge legte Haas Protest ein. (Vorerst) mit Erfolg: Alonso wurde nachträglich bestraft und fiel aus den Punkterängen. Alpines erster Protest wurde abgeschmettert, der zweite war schlussendlich erfolgreich. Schuld daran: Das Oxford-Wörterbuch und die Definition des Wortes unmöglich. Haas' Protest erfolgte erst 54 Minuten nach Rennende und es war dem Team eben nicht 'unmöglich', es innerhalb der erlaubten 30 Minuten zu schaffen. Alonso bekam P7, seine Punkte und vermutlich auch Alpines Oxford-Wörterbuch zurück.