Platz 5: Force India 2008
Zuerst Jordan, dann Midland und dann Spyker. Von 2005 an wechselte das Team aus Silverstone innerhalb von drei Jahren dreimal Besitzer und Namen. Auch 2008 ging das so weiter, als der indische Geschäftsmann Vijay Mallya den Rennstall kaufte und in Force India umbenannte. Diesen Namen trug die Truppe dann jedoch tatsächlich für über 10 Jahre, ehe Lawrence Stroll sie zu Racing Point und heute Aston Martin machte. Obwohl die Saison 2008 die einzige punktelose des Teams verblieb, hatte Mallya zumindest bei der Präsentation des VJM01, der im wesentlich ein überarbeiteter Vorjahreswagen war, für Aufsehen gesorgt. Das neue Gewand des Teams wurde vor dem Triumphbogen 'Gateway of India' in Mumbai mit einer aufwändigen Lightshow ala Bollywood vorgestellt.
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Foto: Force India1 von 5

Platz 5: Force India 2008
Zuerst Jordan, dann Midland und dann Spyker. Von 2005 an wechselte das Team aus Silverstone innerhalb von drei Jahren dreimal Besitzer und Namen. Auch 2008 ging das so weiter, als der indische Geschäftsmann Vijay Mallya den Rennstall kaufte und in Force India umbenannte. Diesen Namen trug die Truppe dann jedoch tatsächlich für über 10 Jahre, ehe Lawrence Stroll sie zu Racing Point und heute Aston Martin machte. Obwohl die Saison 2008 die einzige punktelose des Teams verblieb, hatte Mallya zumindest bei der Präsentation des VJM01, der im wesentlich ein überarbeiteter Vorjahreswagen war, für Aufsehen gesorgt. Das neue Gewand des Teams wurde vor dem Triumphbogen 'Gateway of India' in Mumbai mit einer aufwändigen Lightshow ala Bollywood vorgestellt.

Platz 4: Benetton 2001
Benetton unter Flavio Briatore, diese Kombination sorgte für zahlreiche Schlagzeilen. Das letzte Jahr des Teams, bevor der Rennstall zum Renault-Werksteam wurde, sollte mit Stil begonnen werden. Ein Team mit italienischem Namen, italienischem Teamchef und italienischem Fahrer (Giancarlo Fisichella), das musste natürlich auch in Italien den B201 präsentieren. Und welche Stadt in Bella Italia wäre spektakulärer als Venedig? Auf dem Markusplatz wurde der neue Bolide sowie Neuzugang Jenson Button vorgestellt. Als Testfahrer waren mit Mark Webber und Fernando Alonso zwei weitere Piloten an Bord, die später noch für Aufsehen sorgen sollten. In Venedig blieb war der Wagen noch über Wasser, doch sportlich gesehen ging Benetton in der letzten Saison unter italienischer Flagge trotzdem unter: Nur 10 Punkte waren das schlechteste Ergebnis der Teamgeschichte.
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Platz 4: Benetton 2001
Benetton unter Flavio Briatore, diese Kombination sorgte für zahlreiche Schlagzeilen. Das letzte Jahr des Teams, bevor der Rennstall zum Renault-Werksteam wurde, sollte mit Stil begonnen werden. Ein Team mit italienischem Namen, italienischem Teamchef und italienischem Fahrer (Giancarlo Fisichella), das musste natürlich auch in Italien den B201 präsentieren. Und welche Stadt in Bella Italia wäre spektakulärer als Venedig? Auf dem Markusplatz wurde der neue Bolide sowie Neuzugang Jenson Button vorgestellt. Als Testfahrer waren mit Mark Webber und Fernando Alonso zwei weitere Piloten an Bord, die später noch für Aufsehen sorgen sollten. In Venedig blieb war der Wagen noch über Wasser, doch sportlich gesehen ging Benetton in der letzten Saison unter italienischer Flagge trotzdem unter: Nur 10 Punkte waren das schlechteste Ergebnis der Teamgeschichte.

Platz 3: McLaren 1997
McLaren und Mercedes fuhren 1997 alle Register auf. Ein Zigarettensponsor sorgte für eine neue, schwarz-silberne, Lackierung. Diese löste die legendäre Rot-Weiß-Kombination eines anderen Tabakriesen ab und galt als Rückkehr der Silberpfeile. Dafür musste eine große Show her und diese erfolgte im Alexandra Palace in London. Die britische Band Jamiroquai und die Spice Girls sollten den damaligen Musik-Hype auf den Dienstwagen von Mika Häkkinen und David Coulthard übertragen. Die Show war der Beginn einer Erfolgsgeschichte: 1997 konnte McLaren erstmals seit dem Abgang von Ayrton Senna vier Jahre zuvor wieder Rennen gewinnen. 1998 folgten dann beide WM-Titel, allerdings ohne Girlgroups bei der Präsentation.
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Platz 3: McLaren 1997
McLaren und Mercedes fuhren 1997 alle Register auf. Ein Zigarettensponsor sorgte für eine neue, schwarz-silberne, Lackierung. Diese löste die legendäre Rot-Weiß-Kombination eines anderen Tabakriesen ab und galt als Rückkehr der Silberpfeile. Dafür musste eine große Show her und diese erfolgte im Alexandra Palace in London. Die britische Band Jamiroquai und die Spice Girls sollten den damaligen Musik-Hype auf den Dienstwagen von Mika Häkkinen und David Coulthard übertragen. Die Show war der Beginn einer Erfolgsgeschichte: 1997 konnte McLaren erstmals seit dem Abgang von Ayrton Senna vier Jahre zuvor wieder Rennen gewinnen. 1998 folgten dann beide WM-Titel, allerdings ohne Girlgroups bei der Präsentation.

Platz 2: Jordan 2002
Eddie Jordan war schon immer für auffällige Aktionen bekannt, doch 2002 sorgte der Ire wohl für das größte Spektakel seiner Karriere als Formel-1-Teamchef. Dank eines neuen Sponsorendeals mit einem Logistikunternehmen wurde der EJ12 auf dem Flughafen in Brüssel präsentiert. Dabei wurde das Auto auf einer Präsentationsbühne aus einem Airbus abgeladen, als wäre es gerade erst eingeflogen worden. So schnell wie ein Flugzeug waren Giancarlo Fisichella und Takuma Sato mit dem Boliden allerdings nicht. Nur 9 Punkte konnte Jordan 2002 einfahren. Einzig 2004 verbuchte Jordan eine noch schlechtere Bilanz.
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Platz 2: Jordan 2002
Eddie Jordan war schon immer für auffällige Aktionen bekannt, doch 2002 sorgte der Ire wohl für das größte Spektakel seiner Karriere als Formel-1-Teamchef. Dank eines neuen Sponsorendeals mit einem Logistikunternehmen wurde der EJ12 auf dem Flughafen in Brüssel präsentiert. Dabei wurde das Auto auf einer Präsentationsbühne aus einem Airbus abgeladen, als wäre es gerade erst eingeflogen worden. So schnell wie ein Flugzeug waren Giancarlo Fisichella und Takuma Sato mit dem Boliden allerdings nicht. Nur 9 Punkte konnte Jordan 2002 einfahren. Einzig 2004 verbuchte Jordan eine noch schlechtere Bilanz.

Platz 1: McLaren 2007
McLaren-Mercedes hatte für 2007 Weltmeister Fernando Alonso verpflichtet und deswegen wurde der MP4-22 im spanischen Valencia präsentiert. Die 'Alonsomania' war in vollem Gange und so säumten über 200.000 Fans die Straßen der Metropole, in der der Matador seinen neuen Dienstwagen gleich einmal bei einem Showrun demonstrierte. Dabei ging der Teamkollege des Asturiers fast ein wenig unter: Es handelte sich um einen gewissen Lewis Hamilton, der sein Debüt für das Team von Ron Dennis gab. Bei der Präsentation war noch Alonso der große Star, auf der Strecke sollte sich das aber bald ändern.
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Platz 1: McLaren 2007
McLaren-Mercedes hatte für 2007 Weltmeister Fernando Alonso verpflichtet und deswegen wurde der MP4-22 im spanischen Valencia präsentiert. Die 'Alonsomania' war in vollem Gange und so säumten über 200.000 Fans die Straßen der Metropole, in der der Matador seinen neuen Dienstwagen gleich einmal bei einem Showrun demonstrierte. Dabei ging der Teamkollege des Asturiers fast ein wenig unter: Es handelte sich um einen gewissen Lewis Hamilton, der sein Debüt für das Team von Ron Dennis gab. Bei der Präsentation war noch Alonso der große Star, auf der Strecke sollte sich das aber bald ändern.