Max Verstappen und die Zahl fünf: Verstappen feierte in Kanada seinen 41. Formel-1-Sieg. Damit zieht der 25-Jährige in der Liste der meisten Grand-Prix-Siege mit dem auf Rang fünf liegenden Ayrton Senna gleich. Zudem ist Verstappen erst der fünfte Fahrer, der in drei aufeinanderfolgenden Grand Prix jede einzelne Runde anführte. Das gelang zuvor nur Sebastian Vettel, Ayrton Senna, Jim Clark und Alberto Ascari. Ebenso ist Verstappen der fünfte Fahrer, der 20 Formel-1-Rennen von der Pole Position aus gewann. , Foto: LAT Images
Foto: LAT Images1 von 10

Max Verstappen und die Zahl fünf: Verstappen feierte in Kanada seinen 41. Formel-1-Sieg. Damit zieht der 25-Jährige in der Liste der meisten Grand-Prix-Siege mit dem auf Rang fünf liegenden Ayrton Senna gleich. Zudem ist Verstappen erst der fünfte Fahrer, der in drei aufeinanderfolgenden Grand Prix jede einzelne Runde anführte. Das gelang zuvor nur Sebastian Vettel, Ayrton Senna, Jim Clark und Alberto Ascari. Ebenso ist Verstappen der fünfte Fahrer, der 20 Formel-1-Rennen von der Pole Position aus gewann.

Red Bull so dominant wie 2013 nicht mehr: Zum dritten Mal im Kapitel Red Bull Racing gelang es dem österreichischen Team neun Rennen in Folge zu gewinnen. Die vorherigen Siegesserien ergaben sich 2013 vom Belgien GP bis zum Brasilien GP und 2022 vom Frankreich GP bis zum Mexiko GP. Red Bull ist nach McLaren 1988 und Mercedes 2019 das dritte Formel-1-Team, das die ersten acht Rennen der Saison gewinnen konnte. Nach Ferrari, McLaren, Williams und Mercedes ist Red Bull das fünfte Team, das die magische Marke von 100 Siegen als Konstrukteur erreicht. Von diesen fünf Teams benötigte Red Bull die geringste Zahl an Rennen. , Foto: LAT Images
Foto: LAT Images2 von 10

Red Bull so dominant wie 2013 nicht mehr: Zum dritten Mal im Kapitel Red Bull Racing gelang es dem österreichischen Team neun Rennen in Folge zu gewinnen. Die vorherigen Siegesserien ergaben sich 2013 vom Belgien GP bis zum Brasilien GP und 2022 vom Frankreich GP bis zum Mexiko GP. Red Bull ist nach McLaren 1988 und Mercedes 2019 das dritte Formel-1-Team, das die ersten acht Rennen der Saison gewinnen konnte. Nach Ferrari, McLaren, Williams und Mercedes ist Red Bull das fünfte Team, das die magische Marke von 100 Siegen als Konstrukteur erreicht. Von diesen fünf Teams benötigte Red Bull die geringste Zahl an Rennen.

Fernando Alonso überholt Kimi: Erstmals seit 2013 beendete Alonso den Kanada GP auf dem Podium. Mit dem 104. Podium seiner Karriere überholte er Kimi Räikkönen in der Liste mit den meisten Podestplätzen. Zum zweiten Mal in dieser Saison beendete ein Team das Rennen mit weniger als zehn Sekunden Rückstand auf den Sieger. Das war zuvor nur in Australien aufgrund des Rennendes unter Safety-Car der Fall., Foto: LAT Images
Foto: LAT Images3 von 10

Fernando Alonso überholt Kimi: Erstmals seit 2013 beendete Alonso den Kanada GP auf dem Podium. Mit dem 104. Podium seiner Karriere überholte er Kimi Räikkönen in der Liste mit den meisten Podestplätzen. Zum zweiten Mal in dieser Saison beendete ein Team das Rennen mit weniger als zehn Sekunden Rückstand auf den Sieger. Das war zuvor nur in Australien aufgrund des Rennendes unter Safety-Car der Fall.

Hamilton sichert Mercedes-Serie: Mit Platz drei verlängerte Hamilton die seit 2013 anhaltende Podest-Serie in Kanada. In den vergangenen neun Kanada GP stand immer mindestens ein Mercedes-Pilot auf dem Podest. , Foto: LAT Images
Foto: LAT Images4 von 10

Hamilton sichert Mercedes-Serie: Mit Platz drei verlängerte Hamilton die seit 2013 anhaltende Podest-Serie in Kanada. In den vergangenen neun Kanada GP stand immer mindestens ein Mercedes-Pilot auf dem Podest.

Carlos Sainz konstant: Vier der letzten fünf Rennen beendete Carlos Sainz auf dem fünften Platz. Ferrari sammelte an diesem Wochenende in Montreal die zweitmeisten Punkte aller Teams und verlängert infolgedessen auch die positive Bilanz, im zehnten Kanada GP in Serie zu punkten. Gleichzeitig ist es aber auch das erste Rennen auf dem Circuit Gilles-Villeneuve, das Ferrari seit 2017 nicht auf dem Podium beendete. , Foto: LAT Images
Foto: LAT Images5 von 10

Carlos Sainz konstant: Vier der letzten fünf Rennen beendete Carlos Sainz auf dem fünften Platz. Ferrari sammelte an diesem Wochenende in Montreal die zweitmeisten Punkte aller Teams und verlängert infolgedessen auch die positive Bilanz, im zehnten Kanada GP in Serie zu punkten. Gleichzeitig ist es aber auch das erste Rennen auf dem Circuit Gilles-Villeneuve, das Ferrari seit 2017 nicht auf dem Podium beendete.

Sergio Perez in der Abwärtsspirale: Zum dritten Mal in Folge beendete "Checo" ein Rennen nicht auf dem Podest. Das war zuletzt über die Grands Prix in Österreich, Frankreich und Ungarn in der vergangenen Saison der Fall., Foto: LAT Images
Foto: LAT Images6 von 10

Sergio Perez in der Abwärtsspirale: Zum dritten Mal in Folge beendete "Checo" ein Rennen nicht auf dem Podest. Das war zuletzt über die Grands Prix in Österreich, Frankreich und Ungarn in der vergangenen Saison der Fall.

Alex Albon bringt den Stolz nach Grove zurück: Albons siebter Platz in Kanada markiert das beste Ergebnis für Williams seit George Russells zweitem Platz im kontroversen Belgien GP 2021. Für Albon persönlich ist es das beste Resultat seit seinem vierten Platz beim Abu Dhabi Grand Prix 2020 - seinem letzten Rennen im Red-Bull-Dress. , Foto: LAT Images
Foto: LAT Images7 von 10

Alex Albon bringt den Stolz nach Grove zurück: Albons siebter Platz in Kanada markiert das beste Ergebnis für Williams seit George Russells zweitem Platz im kontroversen Belgien GP 2021. Für Albon persönlich ist es das beste Resultat seit seinem vierten Platz beim Abu Dhabi Grand Prix 2020 - seinem letzten Rennen im Red-Bull-Dress.

Erstmals doppelt Punkte seit 2017: Aston Martin als Nachfolgerteam von Force India respektive Racing Point landete in Montreal erstmals seit 2017 mit beiden Autos wieder in den Punkten. Lance Stroll ergatterte mit einem neunten Platz bei seinem Heimdebüt damals seine ersten Formel-1-Punkte. Bei fünf Anläufen beendete Stroll das Rennen in Kanada viermal und jedes Mal in den Punkten. , Foto: LAT Images
Foto: LAT Images8 von 10

Erstmals doppelt Punkte seit 2017: Aston Martin als Nachfolgerteam von Force India respektive Racing Point landete in Montreal erstmals seit 2017 mit beiden Autos wieder in den Punkten. Lance Stroll ergatterte mit einem neunten Platz bei seinem Heimdebüt damals seine ersten Formel-1-Punkte. Bei fünf Anläufen beendete Stroll das Rennen in Kanada viermal und jedes Mal in den Punkten.

McLaren und Montreal passen nicht mehr zusammen: Zu Beginn des letzten Jahrzehnts war McLaren in Montreal schwer zu schlagen. 2010, 2011 und 2012 war das Auto aus Woking jeweils das Siegreiche. Doch seit dem Ende der chromfarbenen Lackierung misslangen alle Versuche McLarens, beim Großen Preis von Kanada unter die ersten Zehn zu fahren. Besonders bitter: Lando Norris hätte diese Serie beendet - wenn er nicht eine Fünf-Sekunden-Strafe erhalten hätte. Das bedeutet auch, dass Norris in Kanada weiter ohne Punkteerfolg bleibt. , Foto: LAT Images
Foto: LAT Images9 von 10

McLaren und Montreal passen nicht mehr zusammen: Zu Beginn des letzten Jahrzehnts war McLaren in Montreal schwer zu schlagen. 2010, 2011 und 2012 war das Auto aus Woking jeweils das Siegreiche. Doch seit dem Ende der chromfarbenen Lackierung misslangen alle Versuche McLarens, beim Großen Preis von Kanada unter die ersten Zehn zu fahren. Besonders bitter: Lando Norris hätte diese Serie beendet - wenn er nicht eine Fünf-Sekunden-Strafe erhalten hätte. Das bedeutet auch, dass Norris in Kanada weiter ohne Punkteerfolg bleibt.

Nico Hülkenberg stürzt ab wie nie zuvor: Trotz Grid-Strafe konnte Hülkenberg den Kanada-GP auf Startplatz fünf von weiter vorne als üblich beginnen. Doch auch das nützt in einem unterlegenen Auto wenig und so verlor der Deutsche über den Verlauf des Rennens hinweg zehn Positionen - so viel wie nie zuvor in seiner Karriere. Zudem riss in Kanada seine Top-10-Serie. Bis dato sammelte Hülkenberg seit 2013 in jedem Rennen auf der Île Notre-Dame Punkte., Foto: LAT Images
Foto: LAT Images10 von 10

Nico Hülkenberg stürzt ab wie nie zuvor: Trotz Grid-Strafe konnte Hülkenberg den Kanada-GP auf Startplatz fünf von weiter vorne als üblich beginnen. Doch auch das nützt in einem unterlegenen Auto wenig und so verlor der Deutsche über den Verlauf des Rennens hinweg zehn Positionen - so viel wie nie zuvor in seiner Karriere. Zudem riss in Kanada seine Top-10-Serie. Bis dato sammelte Hülkenberg seit 2013 in jedem Rennen auf der Île Notre-Dame Punkte.