Das neue alte Team Racing Point präsentierte zwar schon lange vor dem Testauftakt, zeigte in Toronto aber noch nicht das neue Auto. , Foto: Sportpesa Racing Point
Foto: Sportpesa Racing Point1 von 17

Das neue alte Team Racing Point präsentierte zwar schon lange vor dem Testauftakt, zeigte in Toronto aber noch nicht das neue Auto.

In Barcelona fuhr der RP19 dann erstmals aus der Garage und präsentierte sich in der Öffentlichkeit. Deshalb ließ der Motorsport-Magazin.com-Technik-Check etwas auf sich warten. , Foto: LAT Images
Foto: LAT Images2 von 17

In Barcelona fuhr der RP19 dann erstmals aus der Garage und präsentierte sich in der Öffentlichkeit. Deshalb ließ der Motorsport-Magazin.com-Technik-Check etwas auf sich warten.

Die DNA des Autos stammt klar vom Vorgänger. Das zeigt sich schon an der markanten Nase. Hier die Nase des RP19..., Foto: Racing Point
Foto: Racing Point3 von 17

Die DNA des Autos stammt klar vom Vorgänger. Das zeigt sich schon an der markanten Nase. Hier die Nase des RP19...

... und hier die Nase des VJM11. Die weiterentwickelte Baywatch-Nase bleibt das einzigartige Merkmal. , Foto: LAT
Foto: LAT4 von 17

... und hier die Nase des VJM11. Die weiterentwickelte Baywatch-Nase bleibt das einzigartige Merkmal.

Hier die Urform der Force-India-Nase. Die aktuelle Version ist eine konsequente Weiterentwicklung. , Foto: Sutton
Foto: Sutton5 von 17

Hier die Urform der Force-India-Nase. Die aktuelle Version ist eine konsequente Weiterentwicklung.

Top-Thema Frontflügel: Racing Point setzt auf abfallende Flaps. , Foto: Racing Point
Foto: Racing Point6 von 17

Top-Thema Frontflügel: Racing Point setzt auf abfallende Flaps.

Als einziges Team testete Force India 2018 schon einen Prototypen-Flügel für das neue Reglement. Der Prototyp ist der aktuellen Version nicht unähnlich., Foto: Sutton
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Als einziges Team testete Force India 2018 schon einen Prototypen-Flügel für das neue Reglement. Der Prototyp ist der aktuellen Version nicht unähnlich.

Auch Racing Point setzt 2019 auf eine hohe Vorderachse. Der obere Querlenker muss über einen Hebel am Radträger befestigt werden. , Foto: Racing Point
Foto: Racing Point8 von 17

Auch Racing Point setzt 2019 auf eine hohe Vorderachse. Der obere Querlenker muss über einen Hebel am Radträger befestigt werden.

Bei Aerodynamik-Details wie den Bargeboards bleibt vorerst alles beim Alten. Sie stammen fast eins zu eins aus dem Vorjahr. Aber: Die Ingenieure haben schon ein großes Update für Melbourne angekündigt. , Foto: Racing Point
Foto: Racing Point9 von 17

Bei Aerodynamik-Details wie den Bargeboards bleibt vorerst alles beim Alten. Sie stammen fast eins zu eins aus dem Vorjahr. Aber: Die Ingenieure haben schon ein großes Update für Melbourne angekündigt.

Die größten Änderungen gab es am Seitenkasten. Das seitliche Crash-Element ist nach unten gewandert, der Einlass dafür nach oben. , Foto: Racing Point
Foto: Racing Point10 von 17

Die größten Änderungen gab es am Seitenkasten. Das seitliche Crash-Element ist nach unten gewandert, der Einlass dafür nach oben.

Hier die alte Version. Viel haben die beiden Fahrzeuge hier nicht mehr miteinander gemein. , Foto: LAT
Foto: LAT11 von 17

Hier die alte Version. Viel haben die beiden Fahrzeuge hier nicht mehr miteinander gemein.

Interessant: Das gebogene Leitblech, das von unten an die Crash-Struktur wächst. Die Luft soll hier wohl an die Seitenkastenkontur angelegt werden. , Foto: Racing Point
Foto: Racing Point12 von 17

Interessant: Das gebogene Leitblech, das von unten an die Crash-Struktur wächst. Die Luft soll hier wohl an die Seitenkastenkontur angelegt werden.

Der RP19-Seitenkasten erinnert stark an den letztjährigen Red Bull. , Foto: Sutton
Foto: Sutton13 von 17

Der RP19-Seitenkasten erinnert stark an den letztjährigen Red Bull.

Die Airbox ist über den Winter gewachsen. , Foto: LAT/Racing Point
Foto: LAT/Racing Point14 von 17

Die Airbox ist über den Winter gewachsen.

In der Seitenansicht gut zu erkennen: Die Motorabdeckung fällt erst später ab. Offenbar ist Volumen von den Seitenkästen nach oben gewandert., Foto: LAT/Racing Point
Foto: LAT/Racing Point15 von 17

In der Seitenansicht gut zu erkennen: Die Motorabdeckung fällt erst später ab. Offenbar ist Volumen von den Seitenkästen nach oben gewandert.

Interessant: Racing Point setzt auf eine zentrale Heckflügelbefestigung. Nur Red Bull und Toro Rosso gehen ebenfalls diesen Weg. , Foto: Racing Point
Foto: Racing Point16 von 17

Interessant: Racing Point setzt auf eine zentrale Heckflügelbefestigung. Nur Red Bull und Toro Rosso gehen ebenfalls diesen Weg.

Die meisten Teams setzen 2019 auf zwei Streben. Der Grund ist simpel: Die größeren Heckfügel generieren mehr Abtrieb, die Kräfte werden größer. , Foto: McLaren
Foto: McLaren17 von 17

Die meisten Teams setzen 2019 auf zwei Streben. Der Grund ist simpel: Die größeren Heckfügel generieren mehr Abtrieb, die Kräfte werden größer.