Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Nick Heidfeld. , Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Nick Heidfeld.

Andrea Chiesa, 6. Mai 1964, 50 Jahre alt. Der Schweizer kam 1992 in die Formel 1.Er unterschrieb bei Fondmetal und gab sein Debüt beim Großen Preis von Mexiko. Chiesa konnte sich jedoch nur dreimal für einen Grand Prix qualifizieren und seine Ausfallsrate lag bei 100 Prozent. Zweimal schied er nach einem Dreher vorzeitig aus, in Frankreich kollidierte er mit Mauricio Gugelmin. , Foto: Sutton
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Andrea Chiesa, 6. Mai 1964, 50 Jahre alt. Der Schweizer kam 1992 in die Formel 1.Er unterschrieb bei Fondmetal und gab sein Debüt beim Großen Preis von Mexiko. Chiesa konnte sich jedoch nur dreimal für einen Grand Prix qualifizieren und seine Ausfallsrate lag bei 100 Prozent. Zweimal schied er nach einem Dreher vorzeitig aus, in Frankreich kollidierte er mit Mauricio Gugelmin.

Tommy Byrne, 6. Mai 1958, 56 Jahre alt. Als britischer Formel-3-Meister schaffte der Ire 1982 den Sprung in die Formel 1. Für das Theodore-Team von ging er bei fünf Grand-Prix-Veranstaltungen in die Qualifikation, meisterte diese aber nur zweimal. Beim Großen Preis von Österreich gab er sein Debüt. Byrne ging vom 26. und letzten Startplatz aus ins Rennen und musste nach einem Dreher aufgeben. Seinen zweiten Grand Prix fuhr er am Ende des Jahres in Las Vegas, wo er erneut nach einem Fahrfehler die Segel streichen musste. 0488993.jpg, Foto: Sutton
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Tommy Byrne, 6. Mai 1958, 56 Jahre alt. Als britischer Formel-3-Meister schaffte der Ire 1982 den Sprung in die Formel 1. Für das Theodore-Team von ging er bei fünf Grand-Prix-Veranstaltungen in die Qualifikation, meisterte diese aber nur zweimal. Beim Großen Preis von Österreich gab er sein Debüt. Byrne ging vom 26. und letzten Startplatz aus ins Rennen und musste nach einem Dreher aufgeben. Seinen zweiten Grand Prix fuhr er am Ende des Jahres in Las Vegas, wo er erneut nach einem Fahrfehler die Segel streichen musste. 0488993.jpg

Gaston Mazzacane, 8. Mai 1975, 39 Jahre alt. Im Jahr 2000 ging Mazzacane für Minardi an den Start, während er in der folgenden Saison für das Prost-Team die ersten vier Rennen bestritt. Nach dem Großen Preis von San Marino wurde der glücklose Argentinier, der nie die Punkteränge erreichte, durch Luciano Burti ersetzt. , Foto: Sutton
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Gaston Mazzacane, 8. Mai 1975, 39 Jahre alt. Im Jahr 2000 ging Mazzacane für Minardi an den Start, während er in der folgenden Saison für das Prost-Team die ersten vier Rennen bestritt. Nach dem Großen Preis von San Marino wurde der glücklose Argentinier, der nie die Punkteränge erreichte, durch Luciano Burti ersetzt.

Nick Heidfeld, 10. Mai 1977, 37 Jahre alt. Der Mönchengladbacher fuhr von 2000 bis 2011 in der Formel 1. In seiner Debütsaison für Prost blieb Heidfeld ohne Punkte. Daraufhin wechselte er für drei Jahre zu Sauber, wo er bereits in seinem dritten Rennen in Brasilien Dritter wurde. Nach einem erfolglosen Intermezzo bei Jordan fuhr er sechs Jahre für BMW und holte in dieser Zeit elf Podestplätze und eine Pole Position. 2011 startete Heidfeld für Lotus und konnte ebenfalls einen dritten Platz einfahren. Weil er kein Cockpit mehr in der Königsklasse bekam, wechselte Heidfeld in weiterer Folge auf die Langstrecke zum schweizerischen Team Rebellion. 2012 erzielte er in Le Mans gemeinsam mit Nicolas Prost und Neel Jani den vierten Platz. , Foto: Sutton
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Nick Heidfeld, 10. Mai 1977, 37 Jahre alt. Der Mönchengladbacher fuhr von 2000 bis 2011 in der Formel 1. In seiner Debütsaison für Prost blieb Heidfeld ohne Punkte. Daraufhin wechselte er für drei Jahre zu Sauber, wo er bereits in seinem dritten Rennen in Brasilien Dritter wurde. Nach einem erfolglosen Intermezzo bei Jordan fuhr er sechs Jahre für BMW und holte in dieser Zeit elf Podestplätze und eine Pole Position. 2011 startete Heidfeld für Lotus und konnte ebenfalls einen dritten Platz einfahren. Weil er kein Cockpit mehr in der Königsklasse bekam, wechselte Heidfeld in weiterer Folge auf die Langstrecke zum schweizerischen Team Rebellion. 2012 erzielte er in Le Mans gemeinsam mit Nicolas Prost und Neel Jani den vierten Platz.