Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Nelson Piquet. , Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Nelson Piquet.

Divina Mary Galica, 13. August 1946, 67 Jahre alt. Die Dame aus England war eine der wenigen Frauen in der Formel 1. 1976 gab sie als vierte Fahrerin des Surtees-Ford-Teams beim Großen Preis von Großbritannien ihr Debüt in der Königsklasse, doch sie scheiterte in der Qualifikation. Später folgten zwei weitere Anläufe, die aber ebenfalls nur wenig erfolgreich waren. , Foto: Sutton
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Divina Mary Galica, 13. August 1946, 67 Jahre alt. Die Dame aus England war eine der wenigen Frauen in der Formel 1. 1976 gab sie als vierte Fahrerin des Surtees-Ford-Teams beim Großen Preis von Großbritannien ihr Debüt in der Königsklasse, doch sie scheiterte in der Qualifikation. Später folgten zwei weitere Anläufe, die aber ebenfalls nur wenig erfolgreich waren.

Jack Keith "Jackie" Oliver, 14. August 1942, 71 Jahre alt. 50 GP-Starts legte der ehemalige Lotus-Pilot hin, doch über mehr als zwei Podestplatzierungen kam er nicht hinaus. Große Erfolge zelebrierte er hingegen im Sportwagen: In einem Ford GT 40 gewann er 1969 die zwölf Stunden von Sebring sowie die legendären 24 Stunden von Le Mans; zudem stand er 1971 in Daytona ganz oben. , Foto: Sutton
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Jack Keith "Jackie" Oliver, 14. August 1942, 71 Jahre alt. 50 GP-Starts legte der ehemalige Lotus-Pilot hin, doch über mehr als zwei Podestplatzierungen kam er nicht hinaus. Große Erfolge zelebrierte er hingegen im Sportwagen: In einem Ford GT 40 gewann er 1969 die zwölf Stunden von Sebring sowie die legendären 24 Stunden von Le Mans; zudem stand er 1971 in Daytona ganz oben.

Sir Leslie Lynn Marr, 14. August 1922, 91 Jahre alt. Vom Kriegsveteran zum Formel-1-Fahrer: Marr startete zweimal in der Königsklasse, und zwar beim Großen Preis von Großbritannien in den Jahren 1954 und 1955. Zuvor diente er in der Royal Air Force und war während des Zweiten Weltkriegs in Palästina stationiert. , Foto: Sutton
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Sir Leslie Lynn Marr, 14. August 1922, 91 Jahre alt. Vom Kriegsveteran zum Formel-1-Fahrer: Marr startete zweimal in der Königsklasse, und zwar beim Großen Preis von Großbritannien in den Jahren 1954 und 1955. Zuvor diente er in der Royal Air Force und war während des Zweiten Weltkriegs in Palästina stationiert.

Charles George Connor, 16. August 1906, 107 Jahre alt (verstoben 2001). Der US-Amerikaner wurde dreimal als Teilnehmer eines Grand-Prix-Rennens gewertet. Für zwei verschiedene Teams nahm er zwischen 1950 und 1952 am Indianapolis 500 teil, das damals noch dem Rennkalender der Formel 1 angehörte. , Foto: Sutton
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Charles George Connor, 16. August 1906, 107 Jahre alt (verstoben 2001). Der US-Amerikaner wurde dreimal als Teilnehmer eines Grand-Prix-Rennens gewertet. Für zwei verschiedene Teams nahm er zwischen 1950 und 1952 am Indianapolis 500 teil, das damals noch dem Rennkalender der Formel 1 angehörte.

Nelson Fredo Piquet Sotto Maior, 17. August 1952, 61 Jahre alt. Der Brasilianer polarisierte die Formel-1-Fans wie nur wenige andere Piloten. Mit seiner teils extrem extrovertierten Art eckte er hier und dort gerne einmal an, doch mit insgesamt drei Weltmeistertiteln (1981, 1983, 1987) ist er auch einer der erfolgreichsten Typen seiner Zunft. , Foto: Sutton
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Nelson Fredo Piquet Sotto Maior, 17. August 1952, 61 Jahre alt. Der Brasilianer polarisierte die Formel-1-Fans wie nur wenige andere Piloten. Mit seiner teils extrem extrovertierten Art eckte er hier und dort gerne einmal an, doch mit insgesamt drei Weltmeistertiteln (1981, 1983, 1987) ist er auch einer der erfolgreichsten Typen seiner Zunft.

Oscar Alfredo Gálvez, 17. August 1913, 100 Jahre alt (verstorben 1989). Er galt in seiner Heimat einst als ebenbürtig zu Juan Manuel Fangio, doch politische Umstände verhinderten, dass er über die Grenzen Argentiniens hinaus ein großer Rennfahrer wurde. Seinen einzigen GP absolvierte er 1953 in Buenos Aires. Die Strecke, auf der man damals fuhr, benannte man ihm zu Ehren in Autódromo Oscar Alfredo Gálvez um. , Foto: Sutton
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Oscar Alfredo Gálvez, 17. August 1913, 100 Jahre alt (verstorben 1989). Er galt in seiner Heimat einst als ebenbürtig zu Juan Manuel Fangio, doch politische Umstände verhinderten, dass er über die Grenzen Argentiniens hinaus ein großer Rennfahrer wurde. Seinen einzigen GP absolvierte er 1953 in Buenos Aires. Die Strecke, auf der man damals fuhr, benannte man ihm zu Ehren in Autódromo Oscar Alfredo Gálvez um.

Michael May, 18. August 1934, 79 Jahre alt. Er ist einer der wenigen Schweizer, die in der Formel 1 aktiv waren; geboren wurde er jedoch in Stuttgart. Zweimal nur nahm er an einem Rennen der Königsklasse teil, zweimal für das Team Scuderia Colonia (Lotus); erst 1961 beim Großen Preis von Monaco, dann - noch im selben Jahr - beim WM-Lauf in der Schweiz. , Foto: Sutton
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Michael May, 18. August 1934, 79 Jahre alt. Er ist einer der wenigen Schweizer, die in der Formel 1 aktiv waren; geboren wurde er jedoch in Stuttgart. Zweimal nur nahm er an einem Rennen der Königsklasse teil, zweimal für das Team Scuderia Colonia (Lotus); erst 1961 beim Großen Preis von Monaco, dann - noch im selben Jahr - beim WM-Lauf in der Schweiz.

John Rhodes, 18. August 1927, 86 Jahre alt. Lediglich einmal bekam die Formel 1 den Briten zu Gesicht: 1965 beim bei seinem Heimrennen, dem Großen Preis von Großbritannien in Silverstone. In Diensten von Gerard Racing (Cooper) startete er auf Rang 21, doch ins Ziel schaffte er es aufgrund technischer Probleme nicht. , Foto: Sutton
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John Rhodes, 18. August 1927, 86 Jahre alt. Lediglich einmal bekam die Formel 1 den Briten zu Gesicht: 1965 beim bei seinem Heimrennen, dem Großen Preis von Großbritannien in Silverstone. In Diensten von Gerard Racing (Cooper) startete er auf Rang 21, doch ins Ziel schaffte er es aufgrund technischer Probleme nicht.