Sebastian Vettel: Die Leute im Auto jubeln zu hören ist etwas ganz Besonderes. Ich habe das sehr genossen und bin noch nie so langsam gefahren wie in dieser Auslaufrunde. Diesen Tag werde ich nie mehr vergessen. Es hat richtig Spaß gemacht gegen Kimi zu fahren. Ich habe gespürt, wie er näher kommt und Druck gemacht hat. Die Lotus waren unglaublich schnell und ich musste jede Runde voll pushen., Foto: Sutton
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Sebastian Vettel: Die Leute im Auto jubeln zu hören ist etwas ganz Besonderes. Ich habe das sehr genossen und bin noch nie so langsam gefahren wie in dieser Auslaufrunde. Diesen Tag werde ich nie mehr vergessen. Es hat richtig Spaß gemacht gegen Kimi zu fahren. Ich habe gespürt, wie er näher kommt und Druck gemacht hat. Die Lotus waren unglaublich schnell und ich musste jede Runde voll pushen.

Kimi Räikkönen: Wenn es noch etwas länger gegangen wäre, hätte ich vielleicht die Chance auf den Sieg gehabt. Man will immer gewinnen, aber heute war der Speed nicht da., Foto: Sutton
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Kimi Räikkönen: Wenn es noch etwas länger gegangen wäre, hätte ich vielleicht die Chance auf den Sieg gehabt. Man will immer gewinnen, aber heute war der Speed nicht da.

Romain Grosjean: Ich bin sehr glücklich und zufrieden über Rang drei. Ab dem ersten Stint fuhren wir ein gutes Rennen und kurz dachte ich sogar, dass ich Sebastian schlagen kann. Am Ende war die andere Strategie wohl die bessere, denn Kimi war auf den Options deutlich schneller., Foto: Sutton
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Romain Grosjean: Ich bin sehr glücklich und zufrieden über Rang drei. Ab dem ersten Stint fuhren wir ein gutes Rennen und kurz dachte ich sogar, dass ich Sebastian schlagen kann. Am Ende war die andere Strategie wohl die bessere, denn Kimi war auf den Options deutlich schneller.

Fernando Alonso: Unsere Strategie war insgesamt sehr gut, denn sie hat uns die Chance gegeben, heute noch um das Podium zu kämpfen. Unterm Strich waren wir heute nicht schnell genug, denn wir hatten die Pace nicht - trotzdem waren wir am Ende aber sehr nah an den Führenden dran, auch wenn wir es heute nicht unter die Top-3 geschafft haben., Foto: Sutton
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Fernando Alonso: Unsere Strategie war insgesamt sehr gut, denn sie hat uns die Chance gegeben, heute noch um das Podium zu kämpfen. Unterm Strich waren wir heute nicht schnell genug, denn wir hatten die Pace nicht - trotzdem waren wir am Ende aber sehr nah an den Führenden dran, auch wenn wir es heute nicht unter die Top-3 geschafft haben.

Lewis Hamilton: Das waren heute wieder unsere alten Reifenprobleme. Die Leute sagen immer, wir hätten einen Vorteil durch unseren Reifentest gehabt... aber das kann ja wohl nicht ganz stimmen, wenn man sieht was heute nach dem Test rausgekommen ist., Foto: Sutton
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Lewis Hamilton: Das waren heute wieder unsere alten Reifenprobleme. Die Leute sagen immer, wir hätten einen Vorteil durch unseren Reifentest gehabt... aber das kann ja wohl nicht ganz stimmen, wenn man sieht was heute nach dem Test rausgekommen ist.

Jenson Button: In den letzten beiden Runden bin ich von den beiden Caterhams aufgehalten worden, die um die 18. Position gekämpft haben. Wir haben überrundet und sie hätten uns vorbei lassen müssen. Das müssen sie wohl noch lernen. Ohne diese Situation wären wir vielleicht Fünfter geworden., Foto: Sutton
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Jenson Button: In den letzten beiden Runden bin ich von den beiden Caterhams aufgehalten worden, die um die 18. Position gekämpft haben. Wir haben überrundet und sie hätten uns vorbei lassen müssen. Das müssen sie wohl noch lernen. Ohne diese Situation wären wir vielleicht Fünfter geworden.

Mark Webber: Es lief alles fantastisch, bis der Boxenstopp kam. Das Wichtigste ist, dass es dem Kameramann gut geht. Wir haben heute eines riesige Chance auf ein gutes Ergebnis verpasst. Es ist wie ein Alptraum und du denkst, du wachst morgen wieder auf. Am Ende habe ich noch versucht, das Beste herauszuholen., Foto: Sutton
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Mark Webber: Es lief alles fantastisch, bis der Boxenstopp kam. Das Wichtigste ist, dass es dem Kameramann gut geht. Wir haben heute eines riesige Chance auf ein gutes Ergebnis verpasst. Es ist wie ein Alptraum und du denkst, du wachst morgen wieder auf. Am Ende habe ich noch versucht, das Beste herauszuholen.

Sergio Perez: Es lief besser als erwartet. Aber nach dem Safety Car war es eigentlich ein eigenes Rennen für mich. Ich bin bis zum Ende mit diesem Reifensatz durchgefahren. Zum Glück konnten wir das Graining ganz gut managen., Foto: Sutton
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Sergio Perez: Es lief besser als erwartet. Aber nach dem Safety Car war es eigentlich ein eigenes Rennen für mich. Ich bin bis zum Ende mit diesem Reifensatz durchgefahren. Zum Glück konnten wir das Graining ganz gut managen.

Nico Rosberg: Es war ein sehr schwieriger Tag und nicht schön zu fahren, denn wir waren heute von Anfang an einfach nicht schnell genug. Es erinnert mich so sehr an die letzten Monate, wo wir im Rennen dann auch immer langsam waren., Foto: Mercedes AMG
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Nico Rosberg: Es war ein sehr schwieriger Tag und nicht schön zu fahren, denn wir waren heute von Anfang an einfach nicht schnell genug. Es erinnert mich so sehr an die letzten Monate, wo wir im Rennen dann auch immer langsam waren.

Nico Hülkenberg: Es war ein extrem hartes Rennen. In jeder Runde haben wir gekämpft. Es war heute nicht mehr drin. Ich hatte Besseres erwartet, wir hatten einfach nicht genügend Pace, und das Auto hat nicht so gut gelegen, wie ich dachte., Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg: Es war ein extrem hartes Rennen. In jeder Runde haben wir gekämpft. Es war heute nicht mehr drin. Ich hatte Besseres erwartet, wir hatten einfach nicht genügend Pace, und das Auto hat nicht so gut gelegen, wie ich dachte.

Paul di Resta: Das war wirklich nicht unser leichtestes Wochenende, aber im letzten Teil des Rennens sah es aus, als wären wir auf Punktekurs. Es ist immer ein bisschen riskant mit einer Zwei-Stopp-Strategie, speziell, da wir unter Safety-Car-Bedingungen stoppen mussten., Foto: Sutton
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Paul di Resta: Das war wirklich nicht unser leichtestes Wochenende, aber im letzten Teil des Rennens sah es aus, als wären wir auf Punktekurs. Es ist immer ein bisschen riskant mit einer Zwei-Stopp-Strategie, speziell, da wir unter Safety-Car-Bedingungen stoppen mussten.

Daniel Ricciardo: Es war ein frustrierendes und ziemlich langweiliges Rennen für mich. Nach dem Start konnte ich auf den weichen Reifen die Position halten, aber nachdem wir auf den Medium-Reifen gewechselt hatten, hatte ich sehr mit der Pace zu kämpfen und konnte nicht so hart pushen, wie ich wollte., Foto: Sutton
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Daniel Ricciardo: Es war ein frustrierendes und ziemlich langweiliges Rennen für mich. Nach dem Start konnte ich auf den weichen Reifen die Position halten, aber nachdem wir auf den Medium-Reifen gewechselt hatten, hatte ich sehr mit der Pace zu kämpfen und konnte nicht so hart pushen, wie ich wollte.

Adrian Sutil: Ich bin nicht zufrieden. Wir sind nicht hier, um 13. zu werden. Das ist heute echt enttäuschend. Das ganze Wochenende war problematisch. Die Geschwindigkeit war nicht da und die neuen Reifen scheinen uns große Probleme zu bereiten., Foto: Sutton
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Adrian Sutil: Ich bin nicht zufrieden. Wir sind nicht hier, um 13. zu werden. Das ist heute echt enttäuschend. Das ganze Wochenende war problematisch. Die Geschwindigkeit war nicht da und die neuen Reifen scheinen uns große Probleme zu bereiten.

Esteban Gutierrez: Wir haben heute von Anfang an um Positionen gekämpft. Es war ein hartes Rennen. Es war schwierig zu überholen, da uns Geschwindigkeit auf der Geraden fehlt. Mein Rhythmus war akzeptabel, und ich habe mein Bestes gegeben. Die Strategie war nicht ideal, es verlief eigentlich alles nach Plan, aber wir hatten kurz vor der Safety-Car-Phase gestoppt. Das war nicht ideal und hat es nicht leichter gemacht., Foto: Sutton
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Esteban Gutierrez: Wir haben heute von Anfang an um Positionen gekämpft. Es war ein hartes Rennen. Es war schwierig zu überholen, da uns Geschwindigkeit auf der Geraden fehlt. Mein Rhythmus war akzeptabel, und ich habe mein Bestes gegeben. Die Strategie war nicht ideal, es verlief eigentlich alles nach Plan, aber wir hatten kurz vor der Safety-Car-Phase gestoppt. Das war nicht ideal und hat es nicht leichter gemacht.

Pastor Maldonado: Es war ein gutes Rennen für uns, da wir alles zusammenbekommen haben und auf dem Weg zu ein paar Punkten waren. Es ist enttäuschend, dort anzukommen, wo wir heute nach den Problemen mit den Boxenstopps waren. Aber wir müssen uns die Pluspunkte anschauen und weitermachen., Foto: Sutton
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Pastor Maldonado: Es war ein gutes Rennen für uns, da wir alles zusammenbekommen haben und auf dem Weg zu ein paar Punkten waren. Es ist enttäuschend, dort anzukommen, wo wir heute nach den Problemen mit den Boxenstopps waren. Aber wir müssen uns die Pluspunkte anschauen und weitermachen.

Valtteri Bottas: [18:15:49] Annika Kläsener: Wir haben bei beiden Boxenstopps Zeit verloren. Also müssen wir herausfinden, was da passiert ist. Die Rennpace war besser als das, was wir zuvor an diesem Wochenende gesehen hatten, was heißt, dass wir die Punkte hätten angreifen können. Aber leider sollte es nicht sein., Foto: Sutton
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Valtteri Bottas: [18:15:49] Annika Kläsener: Wir haben bei beiden Boxenstopps Zeit verloren. Also müssen wir herausfinden, was da passiert ist. Die Rennpace war besser als das, was wir zuvor an diesem Wochenende gesehen hatten, was heißt, dass wir die Punkte hätten angreifen können. Aber leider sollte es nicht sein.

Charles Pic: Nach dem Start hatte ich Vibrationen durch einen Verbremser. Da wir aber eh einen frühen ersten Stopp einlegen wollten, mussten wir unsere Strategie nicht verändern. eider bekam ich dann in der 35. Runde einen schleichenden Plattfuß und musste einen ungeplanten Boxenstopp einlegen. Vielleicht hätten wir in der Kampfgruppe direkt vor uns mithalten können, denn nach der Safety-Car-Phase lag alles eng beisammen. Durch den Stopp war ich Letzter, konnte aber Chilton und am Ende auch Van der Garde überholen., Foto: Sutton
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Charles Pic: Nach dem Start hatte ich Vibrationen durch einen Verbremser. Da wir aber eh einen frühen ersten Stopp einlegen wollten, mussten wir unsere Strategie nicht verändern. eider bekam ich dann in der 35. Runde einen schleichenden Plattfuß und musste einen ungeplanten Boxenstopp einlegen. Vielleicht hätten wir in der Kampfgruppe direkt vor uns mithalten können, denn nach der Safety-Car-Phase lag alles eng beisammen. Durch den Stopp war ich Letzter, konnte aber Chilton und am Ende auch Van der Garde überholen.

Giedo van der Garde: Gerade als die Überrundungen anfingen, kam das Safety-Car auf die Bahn. Und auch wenn danach wieder alles eng beisammen war, erlebte ich eine größtenteils einsame Schlussphase, in der ich einen langen Stint fahren musste. Die Pace ging ziemlich in den Keller, aber Charles und ich hatten genügend Vorsprung auf die Konkurrenz. Auch wenn ich nur auf dem 18. Platz ins Ziel kam, war es ein weiterer kleiner Schritt für mich. Ich konnte mein Reifen-Management weiter verbessern, nachdem ich bereits das ganze Wochenende daran gearbeitet habe., Foto: Sutton
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Giedo van der Garde: Gerade als die Überrundungen anfingen, kam das Safety-Car auf die Bahn. Und auch wenn danach wieder alles eng beisammen war, erlebte ich eine größtenteils einsame Schlussphase, in der ich einen langen Stint fahren musste. Die Pace ging ziemlich in den Keller, aber Charles und ich hatten genügend Vorsprung auf die Konkurrenz. Auch wenn ich nur auf dem 18. Platz ins Ziel kam, war es ein weiterer kleiner Schritt für mich. Ich konnte mein Reifen-Management weiter verbessern, nachdem ich bereits das ganze Wochenende daran gearbeitet habe.

Max Chilton: Auch ich hatte einen durchwachsenen Start, konnte mich aber wieder heran kämpfen. Als dann das Safety-Car auf die Strecke kam, wurden viele Strategien über den Haufen geworfen. Wir haben uns für die richtige Strategie entschieden, doch ich bekam zehn Runden vor dem Ziel erhebliche Probleme mit den Reifen., Foto: Sutton
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Max Chilton: Auch ich hatte einen durchwachsenen Start, konnte mich aber wieder heran kämpfen. Als dann das Safety-Car auf die Strecke kam, wurden viele Strategien über den Haufen geworfen. Wir haben uns für die richtige Strategie entschieden, doch ich bekam zehn Runden vor dem Ziel erhebliche Probleme mit den Reifen.

Jean-Eric Vergne: Nachdem ich das ganze Wochenende über keine gute Pace hatte, gab es heute keine Veränderung. Ich fand das Auto von Anfang an sehr schwierig zu fahren. Es ist extrem enttäuschend, da es mein zweiter Ausfall in Folge ist. Ein Wochenende zum Vergessen., Foto: Sutton
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Jean-Eric Vergne: Nachdem ich das ganze Wochenende über keine gute Pace hatte, gab es heute keine Veränderung. Ich fand das Auto von Anfang an sehr schwierig zu fahren. Es ist extrem enttäuschend, da es mein zweiter Ausfall in Folge ist. Ein Wochenende zum Vergessen.

Jules Bianchi, Marussia: Nach einem schlechten Start musste ich hart kämpfen, um mir meine Position zurückzuholen. Ich hatte gerade meinen zweiten Boxenstopp absolviert und kam vor Van der Garde zurück auf die Strecke, als mein Motor hochging. Ich denke, dass wir die Pace hatten, beide Caterhams hinter uns halten zu können, denn das Auto hat sich gut angefühlt., Foto: Sutton
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Jules Bianchi, Marussia: Nach einem schlechten Start musste ich hart kämpfen, um mir meine Position zurückzuholen. Ich hatte gerade meinen zweiten Boxenstopp absolviert und kam vor Van der Garde zurück auf die Strecke, als mein Motor hochging. Ich denke, dass wir die Pace hatten, beide Caterhams hinter uns halten zu können, denn das Auto hat sich gut angefühlt.

Felipe Massa, Ferrari: Am Ende der Geraden haben die Hinterreifen blockiert und das Auto begann zu rutschen. Ich habe gegengelenkt, aber das Auto hat sich in die andere Richtung rausgedreht., Foto: Sutton
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Felipe Massa, Ferrari: Am Ende der Geraden haben die Hinterreifen blockiert und das Auto begann zu rutschen. Ich habe gegengelenkt, aber das Auto hat sich in die andere Richtung rausgedreht.