Vettel gegen Webber: Macht sich der Druck auf Sebastian Vettel bemerkbar? Ausgerechnet beim Saisonfinale in Brasilien lief es für den amtierenden Doppel-Weltmeister nicht nach Plan – Startposition vier. Teamkollege Mark Webber musste sich hingegen lediglich den McLaren-Piloten geschlagen geben und startet damit eine Position vor Sebastian Vettel. Für das Rennen am Sonntag dürfte dies jedoch wenig Auswirkungen haben, schließlich weiß auch der Australier, dass sich sein Teamkollege weiterhin im Kampf um die Weltmeisterschaft befindet. Neuer Stand Vettel gegen Webber: 11:9., Foto: Red Bull
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Vettel gegen Webber: Macht sich der Druck auf Sebastian Vettel bemerkbar? Ausgerechnet beim Saisonfinale in Brasilien lief es für den amtierenden Doppel-Weltmeister nicht nach Plan – Startposition vier. Teamkollege Mark Webber musste sich hingegen lediglich den McLaren-Piloten geschlagen geben und startet damit eine Position vor Sebastian Vettel. Für das Rennen am Sonntag dürfte dies jedoch wenig Auswirkungen haben, schließlich weiß auch der Australier, dass sich sein Teamkollege weiterhin im Kampf um die Weltmeisterschaft befindet. Neuer Stand Vettel gegen Webber: 11:9.

Button gegen Hamilton: Die Entscheidung um die Pole-Position ist am Samstag lediglich zwischen Jenson Button und Lewis Hamilton gefallen. Am Ende trennte die beiden McLaren-Piloten die Winzigkeit von 55 Hundertstelsekunden. Hamilton nutzte damit seine letzten Chance, eine McLaren-Pole zu holen, während sich Button in Brasilien mit den zweiten Rang zufrieden geben musste. Dass es am Sonntag genauso aussieht, wollte der Brite aber nicht behaupten. "Ich würde ihn an jeder möglichen Stelle überholen - über das Gras, über den Hügel", gab sich Button angriffslustig. Neuer Stand Button gegen Hamilton: 3:17., Foto: Sutton
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Button gegen Hamilton: Die Entscheidung um die Pole-Position ist am Samstag lediglich zwischen Jenson Button und Lewis Hamilton gefallen. Am Ende trennte die beiden McLaren-Piloten die Winzigkeit von 55 Hundertstelsekunden. Hamilton nutzte damit seine letzten Chance, eine McLaren-Pole zu holen, während sich Button in Brasilien mit den zweiten Rang zufrieden geben musste. Dass es am Sonntag genauso aussieht, wollte der Brite aber nicht behaupten. "Ich würde ihn an jeder möglichen Stelle überholen - über das Gras, über den Hügel", gab sich Button angriffslustig. Neuer Stand Button gegen Hamilton: 3:17.

Räikkönen gegen Grosjean: Beim letzten Qualifying der Formel 1-Saison 2012 sorgte Romain Grosjean erneut für Diskussionen. Bei einem optimistischen Überholmanöver gegen Pedro de la Rosa kollidierte der Franzose mit dem HRTs des Spaniers und beschädigte sich den Frontflügel. Zwar blieb er dafür straflos, Startposition 18 war jedoch die Folge, während Teamkollege Räikkönen sich mit Platz neun eine solide Ausgangslage für ein möglicherweise chaotisches Rennen am Sonntag sicherte. Neuer Stand Räikkönen gegen Grosjean: 10:10., Foto: Sutton
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Räikkönen gegen Grosjean: Beim letzten Qualifying der Formel 1-Saison 2012 sorgte Romain Grosjean erneut für Diskussionen. Bei einem optimistischen Überholmanöver gegen Pedro de la Rosa kollidierte der Franzose mit dem HRTs des Spaniers und beschädigte sich den Frontflügel. Zwar blieb er dafür straflos, Startposition 18 war jedoch die Folge, während Teamkollege Räikkönen sich mit Platz neun eine solide Ausgangslage für ein möglicherweise chaotisches Rennen am Sonntag sicherte. Neuer Stand Räikkönen gegen Grosjean: 10:10.

Rosberg gegen Schumacher: Mehr als Startposition 14 war für den Rekordweltmeister beim letzten Qualifying seiner Formel 1-Karriere nicht möglich. Weil Schumacher bei seiner Fahrzeugabstimmung auf Regen setzte, musste er sich am Samstag noch mit einem Platz außerhalb der Top-Ten begnügen, während Teamkollege Rosberg sich hingegen bis ins Q3 kämpfte. Für Schumacher, der bereits seit sechs Rennen punktelos ist, könnte ein chaotisches Rennen noch einmal die Möglichkeit bringen, bei seinem Formel 1-Abschied ein Punkte-Resultat zu erzielen. Neuer Stand Schumacher gegen Rosberg: 10:10., Foto: Sutton
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Rosberg gegen Schumacher: Mehr als Startposition 14 war für den Rekordweltmeister beim letzten Qualifying seiner Formel 1-Karriere nicht möglich. Weil Schumacher bei seiner Fahrzeugabstimmung auf Regen setzte, musste er sich am Samstag noch mit einem Platz außerhalb der Top-Ten begnügen, während Teamkollege Rosberg sich hingegen bis ins Q3 kämpfte. Für Schumacher, der bereits seit sechs Rennen punktelos ist, könnte ein chaotisches Rennen noch einmal die Möglichkeit bringen, bei seinem Formel 1-Abschied ein Punkte-Resultat zu erzielen. Neuer Stand Schumacher gegen Rosberg: 10:10.

Alonso gegen Massa: Erneut musste sich Fernando Alonso seinem Teamkollegen geschlagen geben. Während Massa bei seinem Heimrennen einen starken fünften Platz herausfahren konnte, blieb der WM-Zweite auf dem achten Rang hängen. Zwar darf Alonso nach einer Strafversetzung von Maldonado noch auf den siebten Platz nach vorne rücken, für den WM-Kampf hat er damit dennoch nicht die beste Ausganglage. Dass Massa seinen Platz wie in Austin noch abgeben muss, dementierte Teamchef Stefano Domenicali und auch der Brasilianer selbst machte deutlich, dass er sich in seiner Heimat nicht so schnell vom fünften Platz vertreiben lässt. Neuer Stand Alonso gegen Massa: 17:3., Foto: Sutton
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Alonso gegen Massa: Erneut musste sich Fernando Alonso seinem Teamkollegen geschlagen geben. Während Massa bei seinem Heimrennen einen starken fünften Platz herausfahren konnte, blieb der WM-Zweite auf dem achten Rang hängen. Zwar darf Alonso nach einer Strafversetzung von Maldonado noch auf den siebten Platz nach vorne rücken, für den WM-Kampf hat er damit dennoch nicht die beste Ausganglage. Dass Massa seinen Platz wie in Austin noch abgeben muss, dementierte Teamchef Stefano Domenicali und auch der Brasilianer selbst machte deutlich, dass er sich in seiner Heimat nicht so schnell vom fünften Platz vertreiben lässt. Neuer Stand Alonso gegen Massa: 17:3.

Di Resta gegen Hülkenberg: In seinem vorerst letzten Saisonrennen für Force India sorgte Nico Hülkenberg erneut für eine Überraschung. Mit einem starken siebten Platz kämpfte sich der Deutsche nicht nur in die Top-Ten nach vorne, er lies auch den WM-Zweiten Fernando Alonso sowie seinen Teamkollegen Paul di Resta hinter sich. Der Schotte, der mit Position elf nur knapp am Einzug ins Q3 scheiterte, wurde damit bereits zum 13., aber auch zum letzten Mal in dieser Saison geschlagen. Für Hülkenberg, der 2013 für Sauber an den Start geht, eine gute Ausgangslage für einen gelungenen Abschluss. Neuer Stand di Resta gegen Hülkenberg: 7:13., Foto: Sutton
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Di Resta gegen Hülkenberg: In seinem vorerst letzten Saisonrennen für Force India sorgte Nico Hülkenberg erneut für eine Überraschung. Mit einem starken siebten Platz kämpfte sich der Deutsche nicht nur in die Top-Ten nach vorne, er lies auch den WM-Zweiten Fernando Alonso sowie seinen Teamkollegen Paul di Resta hinter sich. Der Schotte, der mit Position elf nur knapp am Einzug ins Q3 scheiterte, wurde damit bereits zum 13., aber auch zum letzten Mal in dieser Saison geschlagen. Für Hülkenberg, der 2013 für Sauber an den Start geht, eine gute Ausgangslage für einen gelungenen Abschluss. Neuer Stand di Resta gegen Hülkenberg: 7:13.

Maldonado gegen Senna: Für Williams verlief das Qualifying in Brasilien mit gemischten Gefühlen ab. Während Bruno Senna bei seinem Heimrennen auf Rang zwölf hängenblieb, schaffte Pastor Maldonado sogar den Sprung ins Top-Ten-Qualifying, wo er sich einen guten sechsten Startplatz erkämpfte. Wenige Stunden nach dem Zeittraining wurde der Venezolaner jedoch auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt: Weil er die Aufforderung der FIA - bei der Einfahrt in die Box zum Wiegen zu kommen - ignorierte und damit seine dritte Verwarnung erhielt, wird er in der Startaufstellung um zehn Positionen zurückversetzt – und rutscht damit sogar hinter Senna zurück. Neuer Stand Maldonado gegen Senna: 17:3., Foto: Sutton
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Maldonado gegen Senna: Für Williams verlief das Qualifying in Brasilien mit gemischten Gefühlen ab. Während Bruno Senna bei seinem Heimrennen auf Rang zwölf hängenblieb, schaffte Pastor Maldonado sogar den Sprung ins Top-Ten-Qualifying, wo er sich einen guten sechsten Startplatz erkämpfte. Wenige Stunden nach dem Zeittraining wurde der Venezolaner jedoch auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt: Weil er die Aufforderung der FIA - bei der Einfahrt in die Box zum Wiegen zu kommen - ignorierte und damit seine dritte Verwarnung erhielt, wird er in der Startaufstellung um zehn Positionen zurückversetzt – und rutscht damit sogar hinter Senna zurück. Neuer Stand Maldonado gegen Senna: 17:3.

Ricciardo gegen Vergne: Für die beiden Toro Rosso-Piloten lief das Qualifying zum Saisonfinale in Sao Paulo nur in den ersten, feuchten Minuten nach Plan, setzen sie für das Rennen am Sonntag doch auf ein Regen-Setup. Da jedoch für den Großen Preis von Brasilien Regen vorhergesagt wird, wollten Daniel Ricciardo und Jean-Eric Vergne noch nicht zu früh aufgeben. Auch mit den Ergebnissen des Samstags zeigten sie sich hinsichtlich der Fahrzeugabstimmung zufrieden. Während Ricciardo sich auf Rang 16 qualifizieren konnte, reichte es für seinen Teamkollegen nur für Rang 17. Neuer Stand Ricciardo gegen Vergne: 16:4., Foto: Sutton
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Ricciardo gegen Vergne: Für die beiden Toro Rosso-Piloten lief das Qualifying zum Saisonfinale in Sao Paulo nur in den ersten, feuchten Minuten nach Plan, setzen sie für das Rennen am Sonntag doch auf ein Regen-Setup. Da jedoch für den Großen Preis von Brasilien Regen vorhergesagt wird, wollten Daniel Ricciardo und Jean-Eric Vergne noch nicht zu früh aufgeben. Auch mit den Ergebnissen des Samstags zeigten sie sich hinsichtlich der Fahrzeugabstimmung zufrieden. Während Ricciardo sich auf Rang 16 qualifizieren konnte, reichte es für seinen Teamkollegen nur für Rang 17. Neuer Stand Ricciardo gegen Vergne: 16:4.

Kobayashi gegen Pérez: Für Kamui Kobyashi und Sergio Perez, die am Sonntag beide ihr letztes Rennen für Sauber absolvieren, lief es im Qualifying zum Saisonfinale noch nicht nach Maß. Je mehr der Kurs abtrocknete, desto weniger kamen die beiden Sauber-Piloten zurecht. Ein Grund, warum sich vor allem der Japaner am Sonntag ein chaotisches Regenrennen wünscht. Nach seinem Abschied von Sauber ist Kobayashi noch immer auf der Suche nach einem Cockpit für 2013 und könnte eine gute Platzierung beim Saisonfinale bestens gebrauchen. Im Qualifying lag er jedoch noch hinter Perez zurück. Neuer Stand Kobayashi gegen Pérez: 9:11., Foto: Sutton
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Kobayashi gegen Pérez: Für Kamui Kobyashi und Sergio Perez, die am Sonntag beide ihr letztes Rennen für Sauber absolvieren, lief es im Qualifying zum Saisonfinale noch nicht nach Maß. Je mehr der Kurs abtrocknete, desto weniger kamen die beiden Sauber-Piloten zurecht. Ein Grund, warum sich vor allem der Japaner am Sonntag ein chaotisches Regenrennen wünscht. Nach seinem Abschied von Sauber ist Kobayashi noch immer auf der Suche nach einem Cockpit für 2013 und könnte eine gute Platzierung beim Saisonfinale bestens gebrauchen. Im Qualifying lag er jedoch noch hinter Perez zurück. Neuer Stand Kobayashi gegen Pérez: 9:11.

Glock gegen Pic: Timo Glock, der seinen Teamkollegen Pic im letzten Saison-Qualifying abermals schlagen konnte, hatte am Samstag eine Menge Spaß und lief anschließend mit einem breiten Grinsen durch das Fahrerlager. "Es war ein ziemlich ungewöhnliches Qualifying, machte aber sehr viel Spaß", fasste Glock seinen Tag zusammen. Besonders in Sao Paulo, einer hügeligen Strecke, machte sich das fehlende KERS deutlich bemerkbar, weshalb ein neuerlicher Schlag gegen die Konkurrenz von Caterham undenkbar gewesen ist. Teamkollege Charles Pic beschäftigte sich unterdessen damit, den für ihn neuen Kurs zu erkunden. Neuer Stand Glock gegen Pic: 14:6., Foto: Sutton
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Glock gegen Pic: Timo Glock, der seinen Teamkollegen Pic im letzten Saison-Qualifying abermals schlagen konnte, hatte am Samstag eine Menge Spaß und lief anschließend mit einem breiten Grinsen durch das Fahrerlager. "Es war ein ziemlich ungewöhnliches Qualifying, machte aber sehr viel Spaß", fasste Glock seinen Tag zusammen. Besonders in Sao Paulo, einer hügeligen Strecke, machte sich das fehlende KERS deutlich bemerkbar, weshalb ein neuerlicher Schlag gegen die Konkurrenz von Caterham undenkbar gewesen ist. Teamkollege Charles Pic beschäftigte sich unterdessen damit, den für ihn neuen Kurs zu erkunden. Neuer Stand Glock gegen Pic: 14:6.

Kovalainen gegen Petrov: Eine knappe, aber dennoch eindeutige Entscheidung fiel zwischen den Caterham-Piloten Heikki Kovalainen und Vitaly Petrov. Im letzten Qualifying der Formel 1-Saison 2013 trennten die beiden Teamkollegen lediglich 13 Tausendstelsekunden – mit dem besseren Ende für den Russen. Ein kleiner Fehler auf seiner letzten Runde kostete Kovalainen vermutlich den besseren Startplatz. Dennoch wollte der Finne im Kampf gegen seinen Teamkollegen noch nicht die Flinte ins Korn werfen. Der prognostizierte Regen am Sonntag könnte den Caterham-Piloten nicht nur an Vitaly Petrov vorbeibringen, sondern Caterham auch den zehnten Platz in der Konstrukteur-WM ermöglichen. Neuer Stand Kovalainen gegen Petrov: 12:8., Foto: Sutton
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Kovalainen gegen Petrov: Eine knappe, aber dennoch eindeutige Entscheidung fiel zwischen den Caterham-Piloten Heikki Kovalainen und Vitaly Petrov. Im letzten Qualifying der Formel 1-Saison 2013 trennten die beiden Teamkollegen lediglich 13 Tausendstelsekunden – mit dem besseren Ende für den Russen. Ein kleiner Fehler auf seiner letzten Runde kostete Kovalainen vermutlich den besseren Startplatz. Dennoch wollte der Finne im Kampf gegen seinen Teamkollegen noch nicht die Flinte ins Korn werfen. Der prognostizierte Regen am Sonntag könnte den Caterham-Piloten nicht nur an Vitaly Petrov vorbeibringen, sondern Caterham auch den zehnten Platz in der Konstrukteur-WM ermöglichen. Neuer Stand Kovalainen gegen Petrov: 12:8.

De la Rosa gegen Karthikeyan: Im vermutlich letzten Formel 1-Qualifying HRTs konnte Narain Karthikeyan noch einmal seinen Teamkollegen Pedro de la Rosa schlagen. Dieser hatte jedoch mit erschwerten Bedingungen zu kämpfen: Nach einer Kollision mit Romain Grosjean kämpfte der Spanier nicht nur mit einem Plattfuß, sondern auch mit einer beschädigten Hinterradaufhängung. De la Rosa konnte zwar noch einmal auf die Strecke gehen und seine Zeit verbessern, nicht aber seine Position. Neuer Stand de la Rosa gegen Karthikeyan: 17:3., Foto: Sutton
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De la Rosa gegen Karthikeyan: Im vermutlich letzten Formel 1-Qualifying HRTs konnte Narain Karthikeyan noch einmal seinen Teamkollegen Pedro de la Rosa schlagen. Dieser hatte jedoch mit erschwerten Bedingungen zu kämpfen: Nach einer Kollision mit Romain Grosjean kämpfte der Spanier nicht nur mit einem Plattfuß, sondern auch mit einer beschädigten Hinterradaufhängung. De la Rosa konnte zwar noch einmal auf die Strecke gehen und seine Zeit verbessern, nicht aber seine Position. Neuer Stand de la Rosa gegen Karthikeyan: 17:3.