Sebastian Vettel zog mit dem 28. GP-Sieg seiner Karriere an Jackie Stewart vorbei und belegt nun alleine Rang sechs in der ewigen Bestenliste. Vor ihm liegen mit jeweils 31 Erfolgen Nigel Mansell und Fernando Alonso., Foto: Sutton
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Sebastian Vettel zog mit dem 28. GP-Sieg seiner Karriere an Jackie Stewart vorbei und belegt nun alleine Rang sechs in der ewigen Bestenliste. Vor ihm liegen mit jeweils 31 Erfolgen Nigel Mansell und Fernando Alonso.

In 1:36.961 Minuten umrundete Sebastian Vettel den Bahrain International Circuit und stellte damit die schnellste Runde des Rennens auf. Zweiter im Klassement der besten Rundenzeiten ist Force-India-Pilot Adrian Sutil vor Fernando Alonso., Foto: Sutton
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In 1:36.961 Minuten umrundete Sebastian Vettel den Bahrain International Circuit und stellte damit die schnellste Runde des Rennens auf. Zweiter im Klassement der besten Rundenzeiten ist Force-India-Pilot Adrian Sutil vor Fernando Alonso.

30 Punkte Vorsprung hat Sebastian Vettel nun auf seinen ärgsten Titelrivalen im vergangenen Jahr, Fernando Alonso. Zehn Punkte trennen ihn vom aktuell zweitplatzierten Kimi Räikkönen, Lewis Hamilton belegt mit 27 Zählern Rückstand Rang drei., Foto: Sutton
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30 Punkte Vorsprung hat Sebastian Vettel nun auf seinen ärgsten Titelrivalen im vergangenen Jahr, Fernando Alonso. Zehn Punkte trennen ihn vom aktuell zweitplatzierten Kimi Räikkönen, Lewis Hamilton belegt mit 27 Zählern Rückstand Rang drei.

Sieben Fahrer haben nach dem Bahrain GP immer noch keine Punkte auf dem Konto. Während dies bei den Marussia- und Caterham-Piloten keine ungewöhnliche Tatsache ist, sollten die Williams-Fahrer Valtteri Bottas und Pastor Maldonado sowie Sauber-Neuling Esteban Gutierrez für gewöhnlich hin und wieder mit etwas Zählbarem von einem Rennen abreisen., Foto: Sutton
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Sieben Fahrer haben nach dem Bahrain GP immer noch keine Punkte auf dem Konto. Während dies bei den Marussia- und Caterham-Piloten keine ungewöhnliche Tatsache ist, sollten die Williams-Fahrer Valtteri Bottas und Pastor Maldonado sowie Sauber-Neuling Esteban Gutierrez für gewöhnlich hin und wieder mit etwas Zählbarem von einem Rennen abreisen.

Red Bull hat nach vier Rennen in der Saison 2013 acht Zähler mehr auf dem Konto, als dies zur gleichen Zeit vor einem Jahr der Fall war. Lotus steht mit 93 Zählern deutlich besser da als im Vorjahr (57), ebenso wie Ferrari (77 zu 45 Punkten). , Foto: Sutton
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Red Bull hat nach vier Rennen in der Saison 2013 acht Zähler mehr auf dem Konto, als dies zur gleichen Zeit vor einem Jahr der Fall war. Lotus steht mit 93 Zählern deutlich besser da als im Vorjahr (57), ebenso wie Ferrari (77 zu 45 Punkten).

Bei McLaren lässt sich dagegen klar der schwierige Saisonstart ablesen. Hatte das Team 2012 vor dem Beginn der Europasaison 92 Punkte zu Buche stehen, sind es nun gerade einmal 23., Foto: Sutton
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Bei McLaren lässt sich dagegen klar der schwierige Saisonstart ablesen. Hatte das Team 2012 vor dem Beginn der Europasaison 92 Punkte zu Buche stehen, sind es nun gerade einmal 23.

Im Laufe des Bahrain GP hatten vier verschiedene Fahrer die Führung inne. Während sich Sebastian Vettel mit 51 Runden klar am längsten an der Spitze hielt, gaben Polesetter Nico Rosberg, Paul di Resta und Kimi Räikkönen nur ein kurzes Gastspiel als Führende., Foto: Sutton
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Im Laufe des Bahrain GP hatten vier verschiedene Fahrer die Führung inne. Während sich Sebastian Vettel mit 51 Runden klar am längsten an der Spitze hielt, gaben Polesetter Nico Rosberg, Paul di Resta und Kimi Räikkönen nur ein kurzes Gastspiel als Führende.

71 Boxenstopps wurden während des Rennens im Wüstenstaat abgewickelt - trotz der weicheren Reifenmischungen genauso viele wie im Vorjahr., Foto: Sutton
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71 Boxenstopps wurden während des Rennens im Wüstenstaat abgewickelt - trotz der weicheren Reifenmischungen genauso viele wie im Vorjahr.

Sowohl in der Qualifikation als auch im Rennen betrug die höchste gemessene Geschwindigkeit 314,2 km/h. Während es im Zeitfahren Paul di Resta war, der diesen Wert aufstellte, war Felipe Massa im Rennen am schnellsten unterwegs., Foto: Sutton
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Sowohl in der Qualifikation als auch im Rennen betrug die höchste gemessene Geschwindigkeit 314,2 km/h. Während es im Zeitfahren Paul di Resta war, der diesen Wert aufstellte, war Felipe Massa im Rennen am schnellsten unterwegs.

Felipe Massa bewältigte mit 21 Runden den längsten Stint auf den Medium-Pneus. Auf den harten Reifen war Adrian Sutil mit einem Stint von 24 Runden am längsten unterwegs., Foto: Sutton
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Felipe Massa bewältigte mit 21 Runden den längsten Stint auf den Medium-Pneus. Auf den harten Reifen war Adrian Sutil mit einem Stint von 24 Runden am längsten unterwegs.