Australien: Freud und Leid zum Auftakt: Das Force-India-Team nahm aus dem Albert Park trotz guter Performance lediglich einen Punkt mit. Während sich Ex-DTM-Champion Paul Di Resta mit einem Überholmanöver kurz vor Schluss den zehnten Platz sicherte, durfte Nico Hülkenberg bereits nach Kurve eins austeigen - er kollidierte im Startgetümmel., Foto: Sutton
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Australien: Freud und Leid zum Auftakt: Das Force-India-Team nahm aus dem Albert Park trotz guter Performance lediglich einen Punkt mit. Während sich Ex-DTM-Champion Paul Di Resta mit einem Überholmanöver kurz vor Schluss den zehnten Platz sicherte, durfte Nico Hülkenberg bereits nach Kurve eins austeigen - er kollidierte im Startgetümmel.

Malaysia: In Sepang konnte die indische Crew jedoch ein durchweg gutes Resultat verzeichnen. Sowohl Di Resta als auch "Hulk" fuhren im Nassen souverän in die Punkte. Letztgenannter klagte hier und dort zwar über seine Reifen, machte aber dennoch Platz neun klar. Di Resta war hingegen noch besser aufgelegt und fuhr bis auf die siebente Stelle vor., Foto: Sutton
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Malaysia: In Sepang konnte die indische Crew jedoch ein durchweg gutes Resultat verzeichnen. Sowohl Di Resta als auch "Hulk" fuhren im Nassen souverän in die Punkte. Letztgenannter klagte hier und dort zwar über seine Reifen, machte aber dennoch Platz neun klar. Di Resta war hingegen noch besser aufgelegt und fuhr bis auf die siebente Stelle vor.

China: Blech für Force India: Obwohl man im hektischen China-Rennen der Formel 1 die Übersicht behielt und mit den vermeintlich richtigen Taktiken unterwegs war, packte man den Sprung unter die besten Zehn mitnichten. Di Rest und Hülkenberg belegten unter dem Strich nur die Ränge zwölf und 15. Nichtsdestotrotz war das Team zufrieden: Fehler habe man keine gemacht und beide Autos kamen ins Ziel., Foto: Sutton
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China: Blech für Force India: Obwohl man im hektischen China-Rennen der Formel 1 die Übersicht behielt und mit den vermeintlich richtigen Taktiken unterwegs war, packte man den Sprung unter die besten Zehn mitnichten. Di Rest und Hülkenberg belegten unter dem Strich nur die Ränge zwölf und 15. Nichtsdestotrotz war das Team zufrieden: Fehler habe man keine gemacht und beide Autos kamen ins Ziel.

Bahrain: Paul Di Resta belegte in Manama die sechste Position und unterstrich damit seine vorangegangenen Leistungen. Hülkenberg, der sechs Plätze weiter hinten einlief, stand zu diesem Zeitpunkt leicht im Schatten seines schottischen Kollegens. Dieser meisterte die ersten drei Saisondurchgänge schlichtweg etwas besser., Foto: Sutton
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Bahrain: Paul Di Resta belegte in Manama die sechste Position und unterstrich damit seine vorangegangenen Leistungen. Hülkenberg, der sechs Plätze weiter hinten einlief, stand zu diesem Zeitpunkt leicht im Schatten seines schottischen Kollegens. Dieser meisterte die ersten drei Saisondurchgänge schlichtweg etwas besser.

Spanien: In Barcelona machte Hülkenberg allerdings wieder auf sich aufmerksam. Diesmal holte er einen Punkt für die Inder und Di Resta kam nicht über einen mageren Platz hinaus - Rang 14. Man haderte unter anderem etwas mit den Fahrzeug-Updates: Die neuen Teile erzielten nicht gänzlich die gewünschte Wirkung., Foto: Sutton
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Spanien: In Barcelona machte Hülkenberg allerdings wieder auf sich aufmerksam. Diesmal holte er einen Punkt für die Inder und Di Resta kam nicht über einen mageren Platz hinaus - Rang 14. Man haderte unter anderem etwas mit den Fahrzeug-Updates: Die neuen Teile erzielten nicht gänzlich die gewünschte Wirkung.

Monaco: Teamoberhaupt Vijay Mallya erwartete Punkte - und seine Mann taten, wie ihnen befohlen: Mit den Plätzen sieben (Hülkenberg) und acht (Di Resta) konnten beide Fahrer im Fürstentum nachdrücklich überzeugen. Souverän hielt sich das Force-India-Doppel aus allen Rangeleien heraus; das Team traf zudem die richtigen Entscheidungen an der Box. Ein durchweg gelungenes Rennwochenende stand zu Buche., Foto: Sutton
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Monaco: Teamoberhaupt Vijay Mallya erwartete Punkte - und seine Mann taten, wie ihnen befohlen: Mit den Plätzen sieben (Hülkenberg) und acht (Di Resta) konnten beide Fahrer im Fürstentum nachdrücklich überzeugen. Souverän hielt sich das Force-India-Doppel aus allen Rangeleien heraus; das Team traf zudem die richtigen Entscheidungen an der Box. Ein durchweg gelungenes Rennwochenende stand zu Buche.

Kanada: Nicht ganz so klasse lief's für die India-Buben auf der Ille Notre-Dame. Das gewohnt anspruchsvolle Rennen überstanden sie aber dennoch, wenn auch nicht in den Punkten. Hülkenberg (Rang 13) schaffte es diesmal jedoch nicht unmittelbar vor, sondern direkt hinter seinen Stallkumpane. Problematisch gestaltete sich in Montreal der Umgang mit den Reifen., Foto: Sutton
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Kanada: Nicht ganz so klasse lief's für die India-Buben auf der Ille Notre-Dame. Das gewohnt anspruchsvolle Rennen überstanden sie aber dennoch, wenn auch nicht in den Punkten. Hülkenberg (Rang 13) schaffte es diesmal jedoch nicht unmittelbar vor, sondern direkt hinter seinen Stallkumpane. Problematisch gestaltete sich in Montreal der Umgang mit den Reifen.

Europa: Highlight für Hülkenberg: Der Deutsche preschte bei der valencianischen Hafenrundfahrt bis auf Rang fünf nach vorne - obwohl er zeitweilig auf sein KERS verzichten musste. Di Resta kam unterdessen als Fünfter über die Linie. Hätte ihm das Sicherheitsfahrzeug keinen Strich durch seine Ein-Stopp-Rechnung gemacht, wäre er womöglich noch weiter vorne gelandet., Foto: Sutton
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Europa: Highlight für Hülkenberg: Der Deutsche preschte bei der valencianischen Hafenrundfahrt bis auf Rang fünf nach vorne - obwohl er zeitweilig auf sein KERS verzichten musste. Di Resta kam unterdessen als Fünfter über die Linie. Hätte ihm das Sicherheitsfahrzeug keinen Strich durch seine Ein-Stopp-Rechnung gemacht, wäre er womöglich noch weiter vorne gelandet.

Großbritannien: Feierte Force India in Spanien noch das beste Resultat der Teamgeschichte, holte man in Silverstone keinen einzigen WM-Zähler. Fast-Lokalmatador Di Resta schied nach einem Unfall aus, während Hülkenberg nicht über den zwölften Rang hinauskam., Foto: Sutton
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Großbritannien: Feierte Force India in Spanien noch das beste Resultat der Teamgeschichte, holte man in Silverstone keinen einzigen WM-Zähler. Fast-Lokalmatador Di Resta schied nach einem Unfall aus, während Hülkenberg nicht über den zwölften Rang hinauskam.

Deutschland: Beim Heimspiel in Hockenheim holte Hülkenberg in der Quali Rang fünf, durfte jedoch aufgrund der Bestrafung Mark Webbers von vierter Stelle starten - aber: Mehr als Endposition neun sprang dabei nicht heraus. Fehlendes Tempo zwang ihn dazu, seine Blicke ausschließlich in die Seitenspiegel zu heften. Auch Di Resta jammerte über fehlende Pace. Der Brite wurde gar nur Elfter., Foto: Sutton
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Deutschland: Beim Heimspiel in Hockenheim holte Hülkenberg in der Quali Rang fünf, durfte jedoch aufgrund der Bestrafung Mark Webbers von vierter Stelle starten - aber: Mehr als Endposition neun sprang dabei nicht heraus. Fehlendes Tempo zwang ihn dazu, seine Blicke ausschließlich in die Seitenspiegel zu heften. Auch Di Resta jammerte über fehlende Pace. Der Brite wurde gar nur Elfter.

Ungarn: Kurz vor der Pause kratzte Force India noch einmal an den WM-Zählern. Mit den Plätzen elf und zwölf verfehlte man die besten Zehn allerdings - wenn auch nur um Haaresbreite. Neuerlich landete Di Resta hinter seinem Kollegen; das Kräfteverhältnis im Lager der Mallya-Schützlinge hatte sich im Vergleich zum Saisonbeginn gedreht., Foto: Sutton
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Ungarn: Kurz vor der Pause kratzte Force India noch einmal an den WM-Zählern. Mit den Plätzen elf und zwölf verfehlte man die besten Zehn allerdings - wenn auch nur um Haaresbreite. Neuerlich landete Di Resta hinter seinem Kollegen; das Kräfteverhältnis im Lager der Mallya-Schützlinge hatte sich im Vergleich zum Saisonbeginn gedreht.