Seit 2016 fährt das Haas-Team in der Formel 1 mit. Motorsport-Magazin.com liefert sechs Fakten über den amerikanischen Rennstall., Foto: Sutton
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Seit 2016 fährt das Haas-Team in der Formel 1 mit. Motorsport-Magazin.com liefert sechs Fakten über den amerikanischen Rennstall.

Fakt #1: Das Haas-Team ist der erste Formel-1-Rennstall aus den USA seit 1986. Kurioserweise trug auch das damalige Team den Namen Haas, steht mit dem aktuellen Team aber in keinerlei Verbindung. Namensgeber des ehemaligen Teams war Carl Haas, der heutige Rennstall wurde von Gene Haas gegründet., Foto: Sutton
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Fakt #1: Das Haas-Team ist der erste Formel-1-Rennstall aus den USA seit 1986. Kurioserweise trug auch das damalige Team den Namen Haas, steht mit dem aktuellen Team aber in keinerlei Verbindung. Namensgeber des ehemaligen Teams war Carl Haas, der heutige Rennstall wurde von Gene Haas gegründet.

Fakt #2: Gene Haas besitzt bereits ein Motorsport-Team: In der NASCAR ist das Stewart-Haas-Team unterwegs. Abseits der Rennstrecke war Haas Gründer der Firma Haas Automation, die Präzisionswerkzeug für Maschinen herstellt., Foto: Sutton
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Fakt #2: Gene Haas besitzt bereits ein Motorsport-Team: In der NASCAR ist das Stewart-Haas-Team unterwegs. Abseits der Rennstrecke war Haas Gründer der Firma Haas Automation, die Präzisionswerkzeug für Maschinen herstellt.

Fakt #3: Haas verfolgt einen anderen Ansatz der Herangehensweise. Um die Kosten des Formel-1-Engagements möglichst gering zu halten, lässt das Team das Auto von Dallara bauen. Somit entfallen horrende Ausgaben für eigene Anlagen. Zudem betreibt Haas eine enge Partnerschaft mit Ferrari. Sämtliche Teile, die per Reglement von anderen Herstellern beschafft werden dürfen, liefert die Scuderia. Haas ist somit quasi ein B-Team der Italiener., Foto: Sutton
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Fakt #3: Haas verfolgt einen anderen Ansatz der Herangehensweise. Um die Kosten des Formel-1-Engagements möglichst gering zu halten, lässt das Team das Auto von Dallara bauen. Somit entfallen horrende Ausgaben für eigene Anlagen. Zudem betreibt Haas eine enge Partnerschaft mit Ferrari. Sämtliche Teile, die per Reglement von anderen Herstellern beschafft werden dürfen, liefert die Scuderia. Haas ist somit quasi ein B-Team der Italiener.

Fakt #4: Gleich im ersten Rennen der Teamgeschichte gelang Haas Historisches. Beim Australien GP 2016 fuhr Romain Grosjean direkt als Sechster in die Punkte. Haas war damit zum einen der erste amerikanische Konstrukteur, der gleich in seinem Debüt-Rennen punktete. Zum anderen war man der erste Neuling überhaupt seit Toyota 2002, dem das gelang., Foto: Sutton
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Fakt #4: Gleich im ersten Rennen der Teamgeschichte gelang Haas Historisches. Beim Australien GP 2016 fuhr Romain Grosjean direkt als Sechster in die Punkte. Haas war damit zum einen der erste amerikanische Konstrukteur, der gleich in seinem Debüt-Rennen punktete. Zum anderen war man der erste Neuling überhaupt seit Toyota 2002, dem das gelang.

Fakt #5: Bei Haas gibt es sogar einen deutschsprachigen Touch in den hohen Positionen. Günther Steiner ist Teamchef des Rennstalls und damit Hauptverantwortlicher für das Geschehen an der Rennstrecke. Steiner ist Südtiroler und arbeitete bereits für das ehemalige Jaguar-Team, Foto: Sutton
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Fakt #5: Bei Haas gibt es sogar einen deutschsprachigen Touch in den hohen Positionen. Günther Steiner ist Teamchef des Rennstalls und damit Hauptverantwortlicher für das Geschehen an der Rennstrecke. Steiner ist Südtiroler und arbeitete bereits für das ehemalige Jaguar-Team

Fakt #6: Hauptsitz des Rennstalls ist Kannapolis in North Carolina. Um logistischen Problemen vorzubeugen, verfügt Haas zudem noch über eine Basis in Europa. Diese befindet sich in Banbury und wurde nach der ersten Insolvenz des damaligen Marussia-Teams übernommen., Foto: Sutton
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Fakt #6: Hauptsitz des Rennstalls ist Kannapolis in North Carolina. Um logistischen Problemen vorzubeugen, verfügt Haas zudem noch über eine Basis in Europa. Diese befindet sich in Banbury und wurde nach der ersten Insolvenz des damaligen Marussia-Teams übernommen.