Dr. Wolfgang Ullrich (Audi Motorsportchef):
Der Nürburgring ist eine Strecke, auf der wir bisher immer gut aufgestellt waren und es auch dieses Mal wieder sein sollten. Wir werden versuchen, ein Ergebnis zu erzielen, das den Norisring ein bisschen vergessen machen lässt und uns vor allem in der Meisterschaft wieder in eine bessere Position bringt. Unser Ziel ist es, wieder so stark zu sein wie in Oschersleben und in Brands Hatch.

Martin Tomczyk (Abt):
Der Nürburgring lag uns schon in den letzten Jahren gut – vor allem auch mir selbst. Das ist eine meiner Lieblingsstrecken, auf die ich mich freue. Unsere Zielsetzung ist ganz klar ein Sieg. Und die Chancen dürfen für Audi sicherlich gut sein.

Mattias Ekström (Abt):
Die Rennen auf dem Nürburgring sind immer sehr interessant. Im vergangenen Jahr habe ich dort gewonnen, ich habe also beste Erinnerungen. Ich möchte auch dieses Mal wieder um den Sieg kämpfen.

Heinz-Harald Frentzen (Abt):
Ich freue mich auf den Nürburgring und darauf, die besondere Atmosphäre dort zu genießen. Das ist ja eine Art Heimspiel für mich. Trotzdem ist es eine neue Herausforderung, weil ich erstmals mit dem Audi A4 auf dem Nürburgring fahre.

Tom Kristensen (Abt):
Der Nürburgring ist eine sehr schöne Rennstrecke, die auch unserem A4 gefällt. In der Mercedes-Arena ist unser Auto besonders gut… Nun müssen wir den Speed und die gute Balance, die der A4 in Oschersleben und Brands Hatch hatte, zum Nürburgring mitnehmen. Wir wissen, dass der Norisring eine atypische Rennstrecke war. Wir haben uns gut vorbereitet, um am Nürburgring wieder siegen zu können.

Christian Abt (Phoenix):
Ich freue mich auf den Nürburgring. Das ist ein flüssiger Kurs, und das kommt unserem A4 sehr entgegen. Also sollten wir dort gut aussehen.

Pierre Kaffer (Phoenix):
Der Nürburgring ist mein Heimrennen. Es kommen immer sehr viele Fans und Freunde, um mir die Daumen zu drücken. Es ist toll, wieder vor heimischer Kulisse an den Start gehen zu dürfen.

Frank Stippler (Rosberg):
Auch für mich ist der Nürburgring ein Heimspiel. Das heißt, die Anreise ist kurz. In der Vergangenheit hat es dort auch schon ganz gut geklappt. Mal sehen, wie das beim nächsten Rennen aussieht. Ich lasse mich überraschen, was da passiert.

Timo Scheider (Rosberg):
Ich bin 70 Kilometer vom Nürburgring aufgewachsen. Da hoffe ich, dass ich noch etwas extra Motivation von den vielen Freunden und Fans schöpfen kann, die aus diesem Umkreis zum Nürburgring kommen. Generell bin ich positiv gestimmt. Für uns mit den Vorjahresautos sind Punkte wieder ganz klar das Ziel.

Vanina Ickx (Futurecom TME):
Ich bin schon am Nürburgring Rennen gefahren, allerdings bisher nur auf der Grand Prix-Strecke und nicht auf der Kurzanbindung. Aber prinzipiell ist die Strecke dieselbe. Ich finde, sie hat einen schönen Rhythmus. Ich hoffe, das ist gut für uns.

Jeroen Bleekemolen (Futurecom TME):
Es ist schön, nach zwei so kurzen Kursen endlich eine normale Rennstrecke zu fahren. Ich bin gespannt, wo wir mit unserem A4 DTM stehen. Ich denke, wir können auch am Nürburgring wieder einen guten Job machen.

Hans-Jürgen Abt (Teamchef Audi Sport Team Abt Sportsline):
Wir hoffen natürlich, am Ergebnis des Vorjahres anzuknüpfen, als wir den Nürburgring mit einem Doppelsieg verlassen haben. Der Nürburgring liegt uns eigentlich immer sehr gut. Und nach der Durststrecke am Norisring sind wir besonders motiviert, ein gutes Ergebnis zu erzielen.

Ernst Moser (Teamchef Audi Sport Team Phoenix):
Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass der Audi A4 auf dem Nürburgring konkurrenzfähig ist. Wir selbst haben den A4 dort noch nie bewegt. Wir gehen aber davon aus, dass wir auch dort eine gute Leistung zeigen können. Wir peilen wieder Punkte an. Und wir werden verstärkt daran arbeiten, im Qualifying weiter nach vorne zu kommen.

Arno Zensen (Teamchef Audi Sport Team Rosberg):
Nach dem relativ guten Norisring-Wochenende hoffe ich, dass es mit guten Ergebnissen weitergeht. Für beide – Timo und 'Stippi' – ist es ja ein Heimspiel. Mit etwas Glück können beide in die Punkte fahren.