Augusto Farfus:
"Ich freue mich sehr auf Moskau, denn im vergangenen Jahr habe ich dort gut abgeschnitten. Ich mag den Kurs. Auf der langen Strecke in diesem Jahr müssen wir rundum alles besonders gut machen, um Erfolg zu haben. Hoffentlich holen wir endlich Punkte und kommen mit einer Podiumsplatzierung nach Hause."

Joey Hand:
"Ich mag diese Strecke wirklich, in der vergangenen Saison ist mir dort eine meiner besten Platzierungen gelungen. Wir waren schnell unterwegs, vor allem auf Options-Reifen gegen Ende des Rennens. Das Anstrengendste an Moskau ist die Anreise. Wenn wir erstmal da sind, ist alles prima: die Anlage, die Fans und eine Rennstrecke, die ich als ‚racy' bezeichnen würde."

Bruno Spengler:
"Ich habe mir schon im vergangenen Jahr die längere Strecke in Moskau angeschaut und mir gewünscht, darauf zu fahren. Nun ist es soweit. Es wird toll zu sehen sein, wie sie sich in meinem BMW Bank M4 DTM anfühlt. Wir müssen uns generell im Qualifying etwas steigern, um uns eine bessere Ausgangslage für das Rennen zu erarbeiten. Wenn uns das gelingt, können wir ein gutes Ergebnis einfahren."

Martin Tomczyk:
"Wir hatten im vergangenen Jahr ein tolles Event in Moskau, das von den Fans sehr gut angenommen wurde. Deshalb freue ich mich auf die Rückkehr. Wir werden uns alle erst auf das neue Layout der Strecke einstellen müssen, aber ich bin zuversichtlich, dass wir wieder ein interessantes Rennen erleben werden. Leider muss ich eine Strafversetzung um drei Plätze in Kauf nehmen, bin aber fest entschlossen, trotzdem das Optimum herauszuholen."

Timo Glock:
"Ich bin sehr gespannt auf die längere Strecke. So wie sie aussieht, sollte sie viel Spaß machen und mit ihren Kurven unserem Auto deutlich besser liegen als zuletzt der Norisring. Hoffentlich können wir das Pech der letzten Rennen abschütteln und wieder einmal Punkte einfahren."

António Félix da Costa:
"Nach dem doch eher enttäuschenden Abschneiden auf dem Norisring war es für mich wichtig, den Kopf frei zu bekommen. Ich habe versucht, das ganze abzuhaken und mich voll auf das nächste Rennen in Moskau zu konzentrieren. Ich kenne den ,Moscow Raceway' sehr gut, habe dort bereits einige Testfahrten absolviert und auch schon Rennen bestritten, allerdings in Formelfahrzeugen. Jetzt kehre ich als DTM-Fahrer dorthin zurück. Der Kurs mit seinen vielen Kurven sollte unserem Auto liegen. Das gesamte Team ist fest entschlossen, in Moskau wieder deutlich besser abzuschneiden als am Norisring."

Marco Wittmann:
"Für mich persönlich war mein erster Besuch in Moskau im vergangenen Jahr eine tolle Erfahrung, und ich freue mich auf die Rückkehr. 2013 hatten wir auf der kurzen Strecke etwas zu kämpfen, aber ich denke, dass es uns auf dem langen Kurs deutlich besser ergehen sollte. Mein Ziel ist auf jeden Fall, die Führung in der Fahrerwertung bestmöglich zu verteidigen."

Maxime Martin:
"Das ist eine ganz neue Strecke für mich, im vergangenen Jahr war ich als Ersatzfahrer dabei, saß aber nicht am Steuer. Ich denke, dass die lange Streckenvariante sehr interessant wird, wegen der guten Mischung aus schnellen und langsamen Kurven."

Jens Marquardt (BMW Motorsport Direktor):
"Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr freuen wir uns sehr auf die Rückkehr nach Moskau. Die längere Version des ‚Moscow Raceway', die in diesem Jahr gefahren wird, sollte unserem BMW M4 DTM besser liegen als zuletzt der Norisring. Wir haben im vergangenen Jahr in Augusto Farfus einen unserer Fahrer auf dem Podium gesehen. Nun ist es unser Ziel, ein ähnliches oder sogar besseres Ergebnis zu erreichen. Auf dem Norisring konnten wir trotz einiger Probleme zumindest Schadensbegrenzung betreiben. Marco Wittmann führt die Fahrerwertung weiterhin an. Wir sind zuversichtlich, dass in Moskau wieder mehr BMW Fahrer als zuletzt Punkte sammeln werden."