Edoardo Mortara und Miguel Molina haben keine guten Erinnerungen an den Lausitzring, denn für beide endete das Rennen 2011 vorzeitig. Dennoch geht Mortara nach seiner starken Leistung am Hockenheimring, die nur durch eine Durchfahrtstrafe eingebremst wurde, optimistisch in das zweite Wochenende der Saison. "Wir haben in Hockenheim gezeigt, dass wir vorn bei der Musik sind", zog er ein positives Fazit.

Sicher ist er auf jeden Fall, dass diese Probleme ihn in der Lausitz nicht mehr behindern werden, und dadurch ein deutlich besseres Resultat möglich ist. "Ich bin sehr optimistisch, dass wir in der Lausitz wieder in den Top-5 mitkämpfen werden."

Molina hingegen ist sich der Schwierigkeiten des Speedways durchaus bewusst, will diese aber am Schopfe packen. "In den vergangenen Jahren haben wir uns oft schwergetan auf dem Lausitzring, dennoch fahren wir zuversichtlich dorthin", verriet der Spanier. Bis in wenigen Tagen die Motoren wieder aufheulen, will Molina nun hart arbeiten, um das gezeigte Tempo im Rennen auch weiterhin noch zu steigern.