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Rennkalender-Diskussion

Das Formel 1 Forum - Gerüchte, Meinungen, Tests & Rennen.
Beitrag Mittwoch, 01. April 2015

Beiträge: 3402
Der GP von Bahrain wird vom 19.04.2015 auf den 20.12.2015 verlegt. Der Grund dafür sei die Hitze, die für die Power Units eine große Belastung sind. Die Forderung, den Termin zu verschieben, kam von Helmut Marko. "Da wir im Moment beschi.ssene Motoren bekommen, macht das keinen Sinn im April ein Rennen in Bahrain zu fahren." "Für die Fahrer und Motoren ist die Hitze eine Zumutung", fügte Marko hinzu.
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Beitrag Mittwoch, 01. April 2015

Beiträge: 1264
KLOKRIECHER hat geschrieben:
Der GP von Bahrain wird vom 19.04.2015 auf den 20.12.2015 verlegt. Der Grund dafür sei die Hitze, die für die Power Units eine große Belastung sind. Die Forderung, den Termin zu verschieben, kam von Helmut Marko. "Da wir im Moment beschi.ssene Motoren bekommen, macht das keinen Sinn im April ein Rennen in Bahrain zu fahren." "Für die Fahrer und Motoren ist die Hitze eine Zumutung", fügte Marko hinzu.


Netter April :lol:

Beitrag Dienstag, 14. April 2015

Beiträge: 3402
Verlieren die Organisatoren der F1-Rennen langsam die Geduld mit Ecclestone? In China war man mit dem Rennen nicht zufrieden. Yang Yibin, Marketing-Manager von Organisator Juss Event, kritisiert die Königsklasse scharf und ist der Meinung, dass die F1 nicht mehr so großartig, wie vor einem Jahrzehnt, sei. Der Vertrag mit Shanghai läuft bis 2017 und eine Verlängerung hängt von der Stadt ab. Yang forderte sofortige Veränderungen, auch weil sich UBS als Hauptsponsor zurückgezogen hat. Er warte nun auf eine Post-Bernie-Ära, die die gewünschten Änderungen umsetzen soll.

Und damit zerlegt sich die F1 nicht nur in Europa, sondern auch in Asien...

Quelle: https://www.motorsport-magazin.com/forme ... zufrieden/
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Beitrag Mittwoch, 15. April 2015

Beiträge: 45441
Ich find's schade, dass die F1-Begeisterung in China bisher noch nicht so richtig angekommen ist. Wäre eine Chance für die Formel-1 gewesen, weil man da sicherlich auch potente Sponsoren bekommen könnte, aber gut, dafür macht die Formel-1 wahrscheinlich zu wenig. Einfach nur mal dort auftauchen, reicht halt nicht.

Beitrag Mittwoch, 15. April 2015

Beiträge: 3402
MichaelZ hat geschrieben:
Ich find's schade, dass die F1-Begeisterung in China bisher noch nicht so richtig angekommen ist. Wäre eine Chance für die Formel-1 gewesen, weil man da sicherlich auch potente Sponsoren bekommen könnte, aber gut, dafür macht die Formel-1 wahrscheinlich zu wenig. Einfach nur mal dort auftauchen, reicht halt nicht.
Vielleicht verlangt Ecclestone auch von den Chinesen zu viel Geld. Oder es fehlt ein chinesischer Rennfahrer, wie Adderly Fong. Und wenn Shanghai rausfliegt, würde man sich auch in eine Liste der neuen Strecken einreihen, die sich nicht lange halten konnten. Dazu gehören inzwischen Valencia, Süd-Korea, Indien, die Türkei und vielleicht noch Russland, falls die Sanktionen noch weiter verschärft werden sollten...
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Beitrag Mittwoch, 15. April 2015

Beiträge: 25716
Sinkende TV-Quoten und Zuschauerzahlen an der Strecke bekommen halt auch die Veranstalter mit. Und dann muss Bernie kleinere Brötchen backen.

Geschieht ihm ganz Recht, nachdem er den Deutschland-GP wegen lächerlichen 2-3 Millionen Euro hat sausen lassen. Irgendwann rächt sich die Gier halt.
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Donnerstag, 16. April 2015

Beiträge: 45441
KLOKRIECHER hat geschrieben:
Vielleicht verlangt Ecclestone auch von den Chinesen zu viel Geld. Oder es fehlt ein chinesischer Rennfahrer, wie Adderly Fong. Und wenn Shanghai rausfliegt, würde man sich auch in eine Liste der neuen Strecken einreihen, die sich nicht lange halten konnten. Dazu gehören inzwischen Valencia, Süd-Korea, Indien, die Türkei und vielleicht noch Russland, falls die Sanktionen noch weiter verschärft werden sollten...


Ein Fong würde sicherlich nicht groß helfen, da was zu ändern. Da bräuchte es schon einen chinesischen Spitzenfahrer - oder eine konsequente Aufbauarbeit einer Rennsportinfrastruktur. Volkswagen macht das ja ein bisschen, aber halt auch zu wenig.

Beitrag Donnerstag, 16. April 2015

Beiträge: 0
Das sich die Chinesen nicht für die aktuellen Fahrer, auch aus anderen Nationen, begeistern könnten ist aber nicht so.
Natürlich wäre ein Chinese evtl. nochmal was anderes, aber am Fahrerfeld liegt es nicht.

Beitrag Donnerstag, 16. April 2015

Beiträge: 25716
In Japan funktioniert es auch bestens ohne japanischen Fahrer.
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Freitag, 17. April 2015

Beiträge: 2951
Da hat man aber auch mit Super GT, Super Formula, einer starken, nationalen Formel 3 und weiterem seit Jahrzehnten eine feste Motorsport-Tradition im Land, zudem immer mal wieder auch einheimische Marken, die als Team oder Motorenhersteller mitmischen. All das hat China so in der Form nicht.
Ein einheimischer, erfolgreicher Fahrer sorgt, das kann man auch hier im Lande ganz gut beobachten, eigentlich nur dafür, dass die Leute, die sonst zur EM/WM die Fanmeilen bevölkern würden, mal kurzfristig den Rennstrecken einen Besuch abstatten. Ist der Erfolg weg, sind die aber eben so schnell wieder weg. Was benötigt wird, um stabile Besucherzahlen für die Rennen zu haben, ist eine wirkliche Motorsportkultur im eigenen Land und die hat Japan, während das bei China zumindest noch nicht der Fall ist.
R.I.P. Marco Simoncelli
20.01.1987-23.10.2011

Beitrag Freitag, 17. April 2015

Beiträge: 45441
Naja ich würde schon sagen, dass ein paar durch Schumacher zwar zur Formel-1 gekommen sind, aber auch wirklich Interesse am Sport gefunden haben.

Beitrag Freitag, 17. April 2015

Beiträge: 2951
Mit Sicherheit gibt es auch diese Gruppe, aber auch das kann nur funktionieren, wenn diese Leute dafür die richtigen Rahmenbedingungen finden, Foren und sonstige Orte, wo sie sich mit Gleichgesinnten austauschen können, regelmäßige Rennen diverser Klassen in ihrer Nähe, sowas hat man hier in Deutschland eben zum Beispiel, während das in anderen Ländern, wo kein wirkliches Interesse für die Formel 1 aufkommt, wohl nicht so sehr der Fall ist.
Wenn man niemanden findet, mit dem man sich darüber unterhalten kann und die einzige Gelegenheit, seinem Hobby nachzugehen der alljährliche Grand Prix ist, weiß ich nicht, ob das Interesse dauerhaft erhalten bleibt.
R.I.P. Marco Simoncelli
20.01.1987-23.10.2011

Beitrag Freitag, 17. April 2015

Beiträge: 45441
Ja das seh ich ja wie schon geschrieben genauso. Die Formel-1 oder auch andere Verantwortliche machen einfach zu wenig, um in China eine nachhaltige Motorsportkultur zu etablieren. Ich werde mich dem Thema in Kürze mal annehmen.

Beitrag Sonntag, 19. April 2015

Beiträge: 3402
Für Monza wird es immer enger. 2016 soll in Aserbaidschan ein F1-Rennen stattfinden. Ecclestone sagte nun, dass Baku sogar ein perfekter Ersatz für Monza wäre. Ob sich der F1-Boss um die Menschenrechtslage sorgt? Nein! "Das haben wir. Es scheint als wären alle zufrieden. Es scheint keine großen Probleme dort zu geben.", sagte Ecclestone. Und, dass die F1 mehr Fans verlieren wird, scheint ihm auch nicht zu stören: "Das wurde mir auch schon gesagt, als wir kein Rennen mehr in Frankreich hatten. Und jetzt Deutschland"

Quelle: https://www.motorsport-magazin.com/forme ... uer-monza/
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Beitrag Sonntag, 19. April 2015

Beiträge: 0
Na wenns nach Menschenrechten gehen würde, dürften sie ja gar nicht mehr fahren, die werden überall mehr oder weniger mit Füßen getreten, da kann sich niemand reinwaschen, von daher falscher Ansatz..

Beitrag Sonntag, 19. April 2015

Beiträge: 0
Baku finde ich ehrlich gesagt nicht schlecht. Ist ein toller Ort zum Urlaub machen, und wenn ich zu einem GP fahren würde, dann nur in Verbindung mit einer Urlaubsreise.

Beitrag Montag, 20. April 2015

Beiträge: 45441
Ist die Formel-1 in China gescheitert?

Noch bis 2017 läuft der Vertrag der Formel-1 mit den Rennveranstaltern des China-GP in Shanghai. Nun hört man aus China pessimistische Töne. Wieso kann die Formel-1 in China keine Motorsportkultur entfachen?

Die Formel-1 ist eine Weltmeisterschaft. Es ist also erst einmal völlig legitim, dass der GP-Zirkus auch in Ländern wie China gastiert. Natürlich expandierte die Formel-1 in den vergangenen Jahren verstärkt in den asiatischen und arabischen Raum, während viele Traditionsrennen wie in Frankreich oder Deutschland fallen gelassen wurden. Man geht eben dahin, wo das Geld fließt. Die Expansion nach Asien und Arabien ist für die Formel-1 auch wichtig und sie könnte auch von Erfolg gekrönt werden.

Natürlich ist die Kritik berechtigt, dass vor allem dort gefahren werden soll, wo die Formel-1 auch eine Fanbasis hat. Aber in Shanghai saßen angeblich 145.000 Zuschauer auf den Tribünen, nach Hockenheim kamen 2014 nur rund 55.000. Auch deswegen ist die Expansion nach Asien nicht verkehrt.

Mehr Zuschauer als in Deutschland


Kritik kann man vor allem aus zwei Gründen anbringen. Erstens sind die modernen F1-Strecken langweilig, weil sie ewig weite (nicht das Problem) und asphaltierte (sehr wohl ein Problem) Auslaufzonen haben, die der Formel-1 viel Faszination rauben. Fehler von Fahrern werden dadurch nicht mehr so hart bestraft.

Vor allem aber schafft es die Formel-1 nicht in China eine Motorsportkultur zu entfachen. Einmal im Jahr aufzutauchen und das Fahrerlager dabei wie in der Formel-1 gewohnt von der Außenwelt abzuschotten, kann eben keine Begeisterung schüren. Mehr macht die Formel-1 auch nicht. Natürlich müsste das vor allem die Aufgabe der Streckenbetreiber, der Rennveranstalter und des nationalen Automobilverbandes sein, aber auch die Formel-1 muss um Fans werben – und das macht sie viel zu wenig. Weil derzeit die Interessenten noch Schlange stehen und das Geld noch fließt.

Das kann sich aber bald ändern. Aus China hört man, dass man nicht mehr gewillt ist, die hohen Gebühren für den Auftritt der Formel-1 zahlen zu wollen. Möglicherweise findet 2017 der letzte Große Preis von China statt. Auch im fernen Osten spürt man, dass die Show der Formel-1 nicht mehr so viele Menschen fasziniert wie noch vor ein paar Jahren.

Keine Rennsportkultur in China


Adderly Fong, letztes Jahr F1-Testfahrer bei Sauber, erklärt: „China braucht ein Aushängeschild, einen Pionier, dann würden sich mehr für den Rennsport interessieren.“ Bislang gab es erst drei Chinesen, die F1-Luft geschnuppert haben: 2003 testete Ho-Pin Tung im BMW Williams, 2009 nochmal für Renault, dann gab es noch Ma Qing-Hua 2012 bei HRT und 2013 bei Caterham und schließlich Fong 2014 bei Sauber. Aber GP-Rennen fuhr keiner von ihnen. Und Tung ist noch dazu eigentlich Niederländer.

Derzeit gibt es auch keine viel versprechenden Nachwuchsfahrer aus China. Martin Cao wurde letztes Jahr britischer F3-Meister, aber die Serie war am absteigenden Ast und wurde nach der Saison auch eingestampft. Ferrari hat mit Guan Yu Zhou einen Chinesen im Nachwuchskader, aber er kommt gerade erst aus dem Kartsport und fährt 2015 in der italienischen Formel-4. Wie gut er wirklich ist, muss sich erst zeigen. Experten bleiben skeptisch.

Um einen starken Fahrer zu formen, braucht es erst eine gute Motorsportinfrastruktur. Ein paar Strecken gibt es inzwischen in China, auch erste Nachwuchsserien. Seit fünf Jahren wird die von Volkswagen unterstützte Formel-Masters-China ausgetragen. Ab kommendem Wochenende sollte eigentlich die chinesische F4-Meisterschaft starten, aber bislang ist noch kein Fahrer bestätigt! Genau hier braucht es noch viel harte und konsequente Arbeit, an der sich auch die Formel-1 beteiligen müsste. Aber so lange das Geld noch fließt, wird man weiterhin keine Hebel in Bewegung setzen. Damit läuft man aber Gefahr, dass man auch in so wichtigen Nationen wie China scheitert.

Beitrag Mittwoch, 22. April 2015

Beiträge: 10729
"Rennsportkultur" kann man aber auch nur bedingt verordnen - da muss auch eine gewisse Basis da sein. Und wenn ich mir die internationale Kart-Szene gerade anschaue gibts da jede Menge ambitionierte Russen, ein paar aus dem nahen Osten, Thailänder usw. - aber eben keine Chinesen!
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Mittwoch, 22. April 2015

Beiträge: 3402
Fährt die Formel 1 bald auf Malta? Die Malteser planen laut der Konkurrenzseite eine FIA-taugliche Rennstrecke aus dem Boden zu stampfen. Allerdings soll diese nur zu Testfahrten in Betrieb genommen werden. Aber man weiß ja nie, denn vielleicht haben wir ja bald wirklich einen GP von Malta. Der Baubeginn soll im Jahr 2016 stattfinden.

Quelle: http://www.motorsport-total.com/f1/news ... 42210.html
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Beitrag Donnerstag, 23. April 2015

Beiträge: 45441
Ich glaube nicht. Wobei ich ja schon seit Jahren der Meinung bin, dass so GRand Prix wie Mittelmeer-GP, der dann abwechselnd auf verschiedenen Strecken stattfindet, auch helfen könnte, die Finanzierungsprobleme der Streckenbetreiber in den Griff zu kriegen.

Beitrag Donnerstag, 30. April 2015

Beiträge: 3402
Startet die F1 2016 im April? Es gibt Gerüchte, wonach der Australien-GP auf den 03. April verlegt werden soll. Außerdem will man mit back-to-back-Rennen versuchen, Kosten zu sparen. Allerdings kann das auch einen anderen Hintergrundgedanken haben. Denn: Katar drängt in die F1. Bahrain legt jedoch ein Veto ein, weil man mit Abu Dhabi und Aserbaidschan schon zwei Konkurrenten in der Region hat. Möglich wäre jedoch, dass Bahrain mit Ecclestone einen Kompromiss gefunden hat, indem das Rennen in Sakhir an den Anfang rückt, wie es 2006 und 2010 der Fall war. Gleichzeitig kann Ecclestone auch die europäischen Strecken weiter unter Druck setzen. Der GP in Italien ist im Moment das Sorgenkind Nr. 1. Inzwischen wurden die Grüchte jedoch wieder dementiert, denn laut FOM sei der neue Rennkalender noch nicht abgesegnet worden.

Quellen:

https://www.motorsport-magazin.com/forme ... -im-april/

https://www.motorsport-magazin.com/forme ... nder-2016/
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Beitrag Donnerstag, 30. April 2015

Beiträge: 45441
Find ich schade.

Beitrag Freitag, 01. Mai 2015

Beiträge: 45441
„Autosport“ hat einen ersten Entwurf des F1-Kalenders für 2016 veröffentlicht. Zwar erklärte die F1-Organisation FOM, dass dieser Kalender noch lange nicht in Stein gemeißelt sei, aber er käme einer kleinen Revolution gleich.

Das umfasst zunächst einmal den Umfang: Wieder stehen 21 Rennen auf dem ersten Entwurf. Dieses Jahr blieben davon noch 19 Rennen über, nachdem Südkorea und Deutschland aus dem Kalender purzelten. Nächstes Jahr stehen die Chancen auf 21 Rennen aber besser: Weil wieder Hockenheim an der Reihe ist dürfte der Große Preis von Deutschland in den Kalender zurückkehren, dazu ist das neue Rennen in Aserbaidschan geplant.

Obwohl es also 2016 zwei Rennen mehr geben dürfte, wird die Saison voraussichtlich zwei Wochen kürzer. Das Finale ist wieder Ende November, aber der Auftakt in Melbourne erst (kein Aprilscherz!) am ersten April-Wochenende – so spät wie seit 1988 nicht mehr! Das heißt: Die F1-Fans haben in diesem Winter eine längere Pause zu verkraften – und es gibt während der Saison mehr unmittelbar aufeinanderfolgende Rennen. Back-to-Back-Rennen sollen angeblich etwas günstiger für die Teams sein.

Auch die Reihenfolge der Rennen wird sich wohl ändern. Der Malaysia-GP bekommt wie von 1999 bis 2000 einen Termin im Herbst. Im Wochenrythmus wird erst in Singapur, eine Woche später dann im benachbarten Malaysia gefahren. Dafür rückt der Russland-GP nach vorne und wird als viertes Saisonrennen nach dem Bahrain-GP stattfinden.

Das Rennen in Aserbaidschan, das den Namen „Europa-GP“ tragen wird, wird wohl auf Juli eine Woche nach dem Österreich-GP terminiert.

Möglicher F1-Kalender 2016

3. April Australien-GP in Melbourne
10. April China-GP in Shanghai
24. April Bahrain-GP in Manama
1. Mai Russland-GP in Sotschi
15. Mai Spanien-GP in Barcelona
19. Mai Monaco-GP in Monte Carlo
12. Juni Kanada-GP in Montréal
26. Juni Großbritannien-GP in Silverstone
3. Juli Österreich-GP in Spielberg
17. Juli Europa-GP in Baku
31. Juli Deutschland-GP in Hockenheim
7. August Ungarn-GP in Budapest
28. August Belgien-GP in Spa-Francorchamps
4. September Italien-GP in Monza
18. September Singapur-GP in Singapur
25. September Malaysia-GP in Sepang
9. Oktober Japan-GP in Suzuka
23. Oktober USA-GP in Austin
30. Oktober Mexiko-GP in Mexico-City
13. November Brasilien-GP in Interlagos
27. November Abu-Dhabi-GP in Abu Dhabi

Beitrag Sonntag, 03. Mai 2015

Beiträge: 3402
Macht die F1 bald im Iran Station? Laut der Konkurrenzseite will der Iran eine Strecke bauen lassen, um die Königsklasse ins Land zu holen. "Im Iran gibt es so viele junge Menschen mit einer wachsenden Tendenz zum Fahren. Die Formel 1 hat eine großartige Zukunft im Iran", zitierte ein Politiker der staatlichen Nachrichtenagentur 'IRNA'. Allerdings könnten solche Pläne auch einen großen Aufschrei zur Folge haben. Denn: Das Regime in Teheran steht in den USA auf der Liste der "Schurkenstaaten"! Außerdem, muss der Iran die Sanktionen verkraften, die die Wirtschaft des Landes stark eingeschränkt haben. Aber ein Bernie Ecclestone wird das sicherlich nicht besonders stören...

Quelle: http://www.motorsport-total.com/f1/news ... 50301.html
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Beitrag Dienstag, 05. Mai 2015

Beiträge: 2591
Das Regime in Teheran steht in den USA auf der Liste der "Schurkenstaaten"!

Quelle: http://www.motorsport-total.com/f1/news ... 50301.html


Also wenn ich die Schurkenstaaten aufzählen würde, dann gehört die USA ganz oben auf meiner Liste.

Die USA, ein Staat der seit dem zweiten Weltkrieg an mehr als 40 Kriegen gegen andere Staaten beteiligt war und sich heute noch im Krieg befindet und noch heute proxy Kriege finanziert, hunderttausende von Menschen weltweit rein aus Machtinteressen vernichtet hat, demokratisch gewählte Regierungen geputscht hat, Menschen ohne Rechtsbeistand und ohne richterlicher Anordnung für Jahre in Käfige auf Guantanamo einsperrt, Regierungskritiker und Whistleblower durch seine Geheimdienste terrorisiert und verfolgen lässt und ohne ein ordentliches Gerichtsverfahren inhaftiert, ein Staat mit Administrationen, welche kein Interesse zeigen den angeblich schlimmsten Terrorakt seiner Geschichte aufzuklären und uns das Märchen von Ali Baba und die 19 Räuber auftischt, ein Staat, der die Nato Geheimarmeen ins Leben gerufen hatte diese in zahlreichen europäischen Ländern, ohne das Wissen westlicher Regierungen und Parlamente installierte und für fingierte Terroranschläge verantwortlich gemacht wird...sollte mal vor seiner eignen Haustüre den Dreck wegkehren.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

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