Am kommenden Wochenende ist es soweit: mit dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring steht eines der Saisonhöhepunkte auf dem Programm. Neben BMW, Mercedes und Porsche, hat auch Audi Ambitionen auf den begehrten Gesamtsieg. Motorsport-Magazin.com präsentiert kurz vor dem Klassiker noch einmal die Fahrzeuglackierungen und Fahrerbesetzungen für das diesjährige 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.

Prosperia C. Abt Racing

Prosperia C. Abt Racing schickt in diesem Jahr zwei Audi R8 LMS ultra ins Rennen. Am Steuer des Fahrzeugs mit der Startnummer neun nehmen Alexander Müller, Marco Seefried, Nicki Thiim sowie Richard Westbrook Platz. Das Schwesterfahrzeug #10 pilotieren Christer Jöns, Niclas Kentenich, Christopher Mies und Dominik Schwager. Im Gegensatz zu Phoenix Racing und der Audi race experience, geht Prosperia beim Langstreckenklassiker mit Hankook-Reifen ins Rennen.

Foto: Audi
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Audi race experience

Obwohl die Audi race experience beim Kampf um den Gesamtsieg vermutlich nur eine Nebenrolle spielen wird, werden zahlreiche Augen auf die rot-silbernen Boliden geworfen. Der Grund: Extremsportler Felix Baumgartner. Gemeinsam mit Frank Biela, Pierre Kaffer und Marco Werner (#502) bestreitet der Österreicher sein erstes 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Im Schwesterauto mit der Nummer 18 werden unterdessen Dominique Bastien, Christian Bollrath, Christiaan Frankenhout und Ex-DTM-Piloten Rahel Frey agieren.

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Twin Busch Motorsport

Das sympathische Privatteam nimmt das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit einem Audi R8 LMS ultra in Angriff. Neben Marc und Dennis Busch, die gemeinsam auch in der VLN an den Start gehen und dort im Vorjahr ihren ersten Gesamtsieg feiern konnten, werden auch Stefan Landmann und Manuel Lauck im Ingolstädter Platz nehmen. Letzterer kennt Twin Busch Motorsport bereits von seinen Einsätzen aus den Vorjahren.

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G-Drive Racing

Neben Twin Busch Motorsport ist G-Drive Racing das einzige Audi-Team, das auf die Stärke eines einzelnen Audi R8 LMS ultra vertraut. Unter der Betreuung des belgischen WRT-Teams, werden DTM-Pilot Nico Müller, Stéphane Ortelli, Roman Rusinov und Edward Sandström für G-Drive Racing um den Gesamtsieg kämpfen.

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Phoenix Racing

Die besten Chancen auf den Gesamtsieg hat ohne Frage Phoenix Racing. Die Meuspather Mannschaft, die bereits 2012 erfolgreich war, schickt zwei starke Fahrerquartetts ins Rennen. Im Audi R8 LMS ultra #3 greifen Marc Basseng, Marcel Fässler, Frank Stippler und Laurens Vanthoor ins Lenkrad, während im zweiten Ingolstädter Christopher Haase, Christian Mamerow, René Rast und Markus Winkelhock Platz nehmen werden.

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