Februar: Petter Solberg gewinnt die Schweden Rallye im 2004er Subaru Impreza. März: Erste Rallye mit dem 2005er Impreza – und Solberg siegt erneut. Der Norweger ist in Mexiko eine fehlerlose Rallye gefahren und kontrollierte diese von der ersten bis zur letzten Etappe.

"Das ist unglaublich! Ich bin so glücklich!", freute sich der neue WM-Leader. "Das Team hat toll gearbeitet und ich bin glücklich solch ein Team in meinem Rücken zu haben. In der Meisterschaft geht es nun sehr eng zu und ich bin mir sicher, dass wir dieses Jahr einen großartigen Kampf an der Spitze sehen werden."

Teamkollege Chris Atkinson sah zwar nicht das Ziel, doch der Australier zeigte einmal mehr, dass man in Zukunft mit ihm rechnen muss. "Ich bin natürlich etwas enttäuscht, dass ich das Ziel nicht gesehen habe", meinte der Subaru-Neuling. "Aber ich habe dieses Wochenende sehr viel gelernt und mein Speed ist ermutigend. Der Wagen fühlt sich sehr gut an und es steckt noch mehr Potenzial in ihm. In Neuseeland möchte ich an Erfahrung dazu gewinnen und hoffe ins Ziel zu kommen."

Teamchef David Lapworth war nach der Rallye selbstverständlich glücklich: "Es ist immer ein Risiko, wenn man ein neues Auto einsetzt, aber dieses Resultat ist die Belohnung für die harte Arbeit. Ich bin mir sicher, dass wir eine sehr gute Basis haben. Petter hat eine fantastische Leistung gezeigt und Chris hat ebenfalls einen guten Job abgeliefert. Er hat definitiv das Potenzial ein zukünftiger Star zu sein."