Nach seiner starken Leistung beim Saisonauftakt in Australien freut sich Michel Fabrizio nun nach sieben Wochen Pause auf das zweite Rennwochenende der Saison 2013. "Ich mag die Strecke in Aragon, obwohl ich dort noch nie auf dem Podest stand. Ich habe die Aprilia RSV4 auf dieser Strecke zum ersten Mal getestet und sie war sofort schnell", erklärte der Italiener, der erst seit 2013 im Red Devils Roma Team auf der RSV4 an den Start geht.

"Die Strecke sollte der Aprilia liegen, ich bin mir aber auch sicher, dass die Kawasaki und BMW sehr konkurrenzfähig sein werden", prognostizierte Fabrizio, der aber auf seine eigenen Aufgaben konzentriert bleiben will. "Ich bin bereit, unsere Arbeit aus Australien hier zu festigen", ergänzte er. Zum Aragon-Wochenende wird Fabrizios Aprilia zudem eine Sonderlackierung mit der Aufschrift 'Vi aspettiamo a casa' (Wir warten auf eure Rückkehr nach Hause) bekommen, die sich auf zwei italienische Soldaten bezieht, die sich momentan noch unfreiwillig in Indien aufhalten.