Colin Edwards startete den ersten Tag in Brünn als Sechszehnter. "Der Morgen startet gut, das Gefühl war ok. Wir haben ein paar Änderungen vorgenommen und die verbesserten es am Morgen sichtlich", erklärte er. Allerdings habe der Amerikaner nicht gewusst, wie das Getriebe auf der tschechischen Strecke funktioniert.

"Wir haben verschiedene Getriebe probiert, um herauszufinden, was am besten funktioniert2, schilderte Edwards weiter. Am Nachmittag habe er allerdings festgestellt, dass das, was er für gut hielt, mehr oder weniger unverändert war. "Unsere Hauptsorge gilt der Elektronik, die ist bisher nicht konstant genug."