John Hopkins: "Das Meeting war produktiv und informativ. WADA ist eine gute Art, wie man bei Anti-Doping vorgehen gegen Athleten vorgehen kann, die damit versuchen, an die Spitze ihres Sportes zu gelangen und diejenigen versuchen zu überflügeln, die es auf die natürliche Weise versuchen."
Nicky Hayden: "Klarerweise war das Meeting nützlich, da die Anti-Doping-Regeln nicht einfach sind und keine Fehler gemacht werden sollen. Und ich verstehe, dass wir eingeweiht sein und wissen müssen, was abgeht."
Andrea Dovizioso: "Anti-Doping-Kontrollen sind eine gute Sache. Ich wäre sogar mit mehr Kontrollen zufrieden. Auch vertrete ich die Meinung, dass mehr solche Meetings benötigt werden, zumindest einmal im Jahr… Was den Registered Testing Pool angeht, ist meine Sorge, dass es für uns, die Fahrer, schwierig ist zu wissen, wo wir unsere Informationen im Vorfeld her bekommen. Ich hoffe, dass dieses Prozedere in der Zukunft einfacher wird."
Marco Simoncelli: "Es war ein wichtiges Meeting, da wir mehr Informationen über Anti-Doping bekommen haben. Es ist wichtig zu wissen, dass wenn ein Fahrer Hilfe braucht, er die von der FIM bekommen wird."
Hiroshi Aoyama: "Es war ein interessantes und wichtiges Meeting. Die meisten Fahrer müssen noch mehr über Anti-Doping erfahren."
Michele Pirro: "Es war ein positives Meeting und es war notwendig, dass die Fahrer über Anti-Doping. Ich möchte den Leuten, die dieses Meeting organisiert haben, für ihren guten Job danken."
Julian Simon: "Ein interessantes und gutes Meeting. Ich war happy, dass ich daran teilnehmen konnte, auch wenn ich das ADAMS-Programm schon kannte."
Thomas Lüthi: "Für mich war das ein gutes Meeting und ich hatte den Eindruck, dass die Fahrer alles über den Registered Testing Pool und ADAMS und die Anti-Doping-Regeln erfahren haben. Ich denke, dass das eine gute Möglichkeit war, damit die Fahrer mit der FIM sprechen konnten."
Jules Cluzel: "Es war interessant, wir müssen mehr über Anti-Doping erfahren. Ich wurde bereits getestet und wir müssen wissen, welche Substanzen wir nehmen dürfen und welche nicht."
Louis Rossi: "Es war toll dieses Meeting zu haben und informiert zu werden. Trotzdem wäre es vielleicht besser gewesen, wenn wir nach dem Meeting noch Zeit gehabt hätten, um persönliche Fragen zu stellen, denke ich. Das wäre einfacher für mich."
Giulian Pedone: "Es war interessant mehr über das Anti-Doping und das Prozedere im Falle von Doping-Kontrollen zu lernen."
Daniel Kartheininger: "Ich denke, dass das ganz nützlich ist, ein Anti-Doping-Briefing zu haben, denn jeder Athlet sollte über Doping bescheid wissen und jeder sollte ohne Doping, Steroide oder anderes Zeug fit sein.
Sandro Cortese: "Es war gerade für die jüngeren Fahrer, die noch nicht so viel Erfahrung haben, wichtig, zu sehen, wie das Prozedere der Anti-Doping-Kontrollen abläuft und welche Regeln es da gibt."
Dr. David McManus, Direktor der Internationalen medizinischen Kommission der FIM: "Das war eine wunderbare Möglichkeit und das erste Mal, dass die FIM ein solches Meeting organisiert hat. Es wurde in einer freundlichen und positiven Atmosphäre gehalten, die Fahrer waren sehr interessiert und fragte eine Reihe wichtiger und relevanter Fragen. Ich glaube, dass sie es hilfreich und informativ fanden. Ich wünsche mir, dass wir zukünftig mehr solcher Meetings organisieren können - hier und in anderen Weltmeisterschaften."
Im Rahmen des Spanien Grand Prix in Jerez gab es ein von der FIM organisiertes Meeting zum Thema Anti-Doping, Kontrollen und verbotene Substanzen. Die Fahrer fanden das durchweg gut.
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