Für Jonas Folger endete das Qualifying in Jerez nicht zufriedenstellend. "Nach meinen guten Leistungen im Training hatte ich in der Quali eigentlich auf mehr gehofft", gab der Aspar-Pilot zu. "Ein paar Fehler haben uns einiges an Zeit gekostet, dazu kam dann auch noch ein bisschen Pech", führte Folger aus. Letztlich reichte es nur zu Rang sieben und damit der dritten Reihe. Das bedeutet Folgers schlechtesten Startplatz seit Motegi 2012.

"Wir haben uns leider bei der Reifenwahl vertan, dann musste ich in der letzten Kurve wegen eines Ölflecks auch noch die Linie verlassen", ärgerte sich der Bayer. "Es war alles in allem ein seltsames Qualifying. Aber unser Tempo ist gut und mit einem guten Start kann ich sicherlich um die Podiumsplätze kämpfen."