Will Power wird beim zweiten Saisonrennen der IndyCar Serie erneut von der Pole-Position starten. Bereits beim Auftakt in St. Petersburg stand der Australier ganz vorne in der ersten Startreihe, genau wie vor einem Jahr im Barber Motorsports Park. Auf der Rennstrecke im Bundesstaat Alabama war Power auch heute nicht zu schlagen.

Nach einer Bestzeit in seiner Qualifikations-Gruppe und Platz zwei im zweiten Teil des Zeittrainings setzte sich der Penske-Pilot im Shoot-Out der letzten Sechs mit einer Rundenzeit von 1:11.4546 Minuten und einem Vorsprung von 0,2815 Sekunden gegen seinen Teamkollegen Scott Dixon durch.

Beinahe hätten es sogar alle drei Penske-Piloten an die Spitze geschafft, Helio Castroneves landete nur knapp hinter Scott Dixon auf der vierten Position. Einen guten Eindruck hinterließen auch Justin Wilson und Oriol Servia, die es in die dritte Startreihe schafften.

Tabellenführer Dario Franchitti kam nicht über den siebten Platz heraus. Der Schotte verpasste das Finale nur um 0,016 Sekunden, in letzter Sekunde wurde er von Servia aus den besten Sechs verdrängt.

Simona de Silvestro schaffte es in der Qualifikation auf den 13. Rang. Damit steht die Schweizerin vier Startplätze weiter vorne als in St. Petersburg. Beim Auftaktrennen fuhr De Silvestro vom 17. auf den 4. Platz nach vorne.