Das schlimmste Urteil in der Geschichte - Skandal allererster Güte
Die Reaktionen auf die Bestrafung von Lewis Hamilton im Belgien GP ließen kein gutes Haar an den FIA-Rennkommissaren.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
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Hamilton gewann das Rennen, aber verlor den Sieg., Foto: Sutton
Noch bevor Lewis Hamilton von den Rennkommissaren eine 25-Sekunden-Zeitstrafe erhielt, die ihn vom Sieger zum Drittplatzierten degradierte, häuften sich die Meinungen im F1-Paddock, dass eine Bestrafung des Briten nicht korrekt sei. Hinterher explodierten die FIA-Kritiker: "Schade, dass immer wieder so tolle Rennen auf diese Art und Weise zerstört werden", sagte Christian Danner der Bild. "Das ist ein Skandal allererster Güte und eine völlige Fehlentscheidung der Regelwächter."
Noch deutlicher wurde Ex-Weltmeister Niki Lauda: "Das ist das schlimmste Urteil in der Geschichte der Formel 1", klagte er. "Die perverseste Entscheidung, die ich je gesehen habe. Es ist absolut inakzeptabel, dass die drei Funktionäre die WM so beeinflussen."
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