Schnellster Mann des zweiten Tages der Young Driver Tests war Daniel Ricciardo, der im Toro Rosso 48 Runden drehte und dabei ein Reifentestprogramm absolvierte. Seine Bestzeit betrug 1:32.972.
Die zweitbeste Zeit erzielte in 1:33.016 Carlos Sainz junior, der erstmals in einem F1-Boliden Platz nahm. Für Toro Rosso testete der Spanier 39 Runden lang, dabei durfte er am Nachmittag auch das passive DRS seines Teams ausführen.
Daniel Ricciardo belegte im Zeitentableau mit 1:33.187 auch Rang drei - allerdings im RB9 von Red Bull Racing, in dem er am Nachmittag 59 Runden fuhr und nach einem Dreher für eine Rote Flagge sorgte.
Vierter wurde Davide Valsecchi im Lotus. Nach 91 Runden schrieb der Italiener eine Zeit von 1:33.554 an, durfte dabei auch das passive DRS einsetzen.
McLarens Oliver Turvey hielt nach 97 Runden bei einer Bestzeit von 1:33.864 Minuten und belegte Rang fünf. Er fuhr Aero-Tests und durfte diverse mechanische Setups ausprobieren.
Sechster wurde James Calado, der am Vormittag für 47 Runden für Force India ins Lenkrad griff.
Antonio Felix da Costa pilotierte den RB9 am Vormittag für 19 Runden und war damit um 0.771 Sekunden langsamer als Ricciardo am Nachmittag.
Bei Ferrari bekam Davide Rigon seine Chance. Der Italiener fuhr 97 Runden und landete mit 1:34.053 Minuten auf dem achten Rang.
Pastor Maldonado kam bei seinem Reifentest für Williams auf 71 Runden und eine Bestzeit von 1:34.116 (9.).
Rang zehn ging an Nico Hülkenberg, der ebenfalls einen Halbtag für eine 52 Runden dauernde Ausfahrt mit den Pirelli-Pneus nutzte. Er notierte eine 1:34.224 als schnellste Runde.
Daniel Juncadella durfte für 33 Runden hinter das Steuer des Williams. Seine 1:34.631 reichten zum elften Rang.
Für 17 Runden nahm Robin Frijns im Sauber-Cockpit Platz. Er durfte einen neuen Auspuff testen, sorgte allerdings mit einem Dreher für die erste Rote Flagge des Tages.
Caterham setzte auf einen Debütanten: Will Stevens absolvierte 98 Runden und erzielte dabei eine Bestzeit von 1:36.082 (13.). Er hatte dabei einige Teile für 2014 an Bord.
Rang 14 ging an Paul di Resta, der am Nachmittag die Pirellis für 41 Runden antesten konnte und damit 1:36.356 als schnellste Zeit fuhr.
Rodolfo Gonzalez nahm für 92 Runden im Marussia Platz, landete mit einer Bestzeit von 1:37.949 aber nur auf dem 15. und letzten Rang.
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