Minardi Die Mannen aus Faenza und Ledbury wissen hingegen gar niemand mehr hinter sich und haben eine viel zu große Lücke nach vorne., Foto: xpb.cc
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Minardi Die Mannen aus Faenza und Ledbury wissen hingegen gar niemand mehr hinter sich und haben eine viel zu große Lücke nach vorne.

Jordan Die Gelben haben die vorletzte Startreihe gepachtet. Nach hinten haben sie ein gutes Polster und nach vorne einen zu großen Rückstand., Foto: Bridgestone
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Jordan Die Gelben haben die vorletzte Startreihe gepachtet. Nach hinten haben sie ein gutes Polster und nach vorne einen zu großen Rückstand.

Sauber Das gleiche Bild wie bei den Tests und in Melbourne: Die Schweizer sind nicht schnell genug für WM-Punkte und Villeneuve hängt weit hinter Massa hinterher., Foto: xpb.cc
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Sauber Das gleiche Bild wie bei den Tests und in Melbourne: Die Schweizer sind nicht schnell genug für WM-Punkte und Villeneuve hängt weit hinter Massa hinterher.

Ferrari Michael Schumacher hat es erkannt: Ferrari war schlicht und einfach zu langsam. Im Gegensatz zum TF105 ist der F2004 M allerdings nicht auf einer Runde, sondern über Long Runs schnell, weshalb man auf das Rennen vertraut., Foto: xpb.cc
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Ferrari Michael Schumacher hat es erkannt: Ferrari war schlicht und einfach zu langsam. Im Gegensatz zum TF105 ist der F2004 M allerdings nicht auf einer Runde, sondern über Long Runs schnell, weshalb man auf das Rennen vertraut.

Red Bull Die roten Bullen bestätigten ihren starken Auftritt aus dem Albert Park und platzierten beide Autos vor Michael Schumacher. Im Rennen wird es dennoch schwer die dichte Konkurrenz zu besiegen und erneut zu punkten., Foto: xpb.cc
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Red Bull Die roten Bullen bestätigten ihren starken Auftritt aus dem Albert Park und platzierten beide Autos vor Michael Schumacher. Im Rennen wird es dennoch schwer die dichte Konkurrenz zu besiegen und erneut zu punkten.

B·A·R Während Takuma Sato sich von seiner Krankheit erholt, landeten sein Ersatzmann Anthony Davidson und Jenson Button auf keinen besseren Rängen als in Melbourne. Es dürfte schwer werden Williams zu schlagen., Foto: xpb.cc
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B·A·R Während Takuma Sato sich von seiner Krankheit erholt, landeten sein Ersatzmann Anthony Davidson und Jenson Button auf keinen besseren Rängen als in Melbourne. Es dürfte schwer werden Williams zu schlagen.

Williams Wenn man den großen Zeitunterschied zwischen den Runden von Mark Webber und Nick Heidfeld bedenkt, sind die zwei Zehntel Unterschied gar nicht so schwerwiegend. Dennoch dürfte nicht mehr als ein paar Punkte drin sein., Foto: xpb.cc
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Williams Wenn man den großen Zeitunterschied zwischen den Runden von Mark Webber und Nick Heidfeld bedenkt, sind die zwei Zehntel Unterschied gar nicht so schwerwiegend. Dennoch dürfte nicht mehr als ein paar Punkte drin sein.

McLaren Bei den Silbernen konnte nur Kimi Räikkönen den Erwartungen gerecht werden und sich zweieinhalb Zehntel hinter Alonso einreihen. Montoya verlor hingegen eine halbe Sekunde auf seinen Teampartner und war entsprechend angefressen., Foto: xpb.cc
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McLaren Bei den Silbernen konnte nur Kimi Räikkönen den Erwartungen gerecht werden und sich zweieinhalb Zehntel hinter Alonso einreihen. Montoya verlor hingegen eine halbe Sekunde auf seinen Teampartner und war entsprechend angefressen.

Toyota Konnte der zweite Startplatz von Jarno Trulli in Australien noch dem Glück und den Wetterkapriolen zugeschrieben werden, gehen die Ränge 2 und 5 voll auf die Konten der Weiß-Roten. Die Frage bleibt: Wie gut ist der TF105 im Rennen?, Foto: xpb.cc
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Toyota Konnte der zweite Startplatz von Jarno Trulli in Australien noch dem Glück und den Wetterkapriolen zugeschrieben werden, gehen die Ränge 2 und 5 voll auf die Konten der Weiß-Roten. Die Frage bleibt: Wie gut ist der TF105 im Rennen?

Renault Nachdem die Franzosen, man möchte fast sagen wie üblich, am Freitag eher unauffällig waren, trumpften sie am Samstag erneut auf. Fernando Alonso war dabei um jene knapp zwei Zehntel besser als der Melbourne-Sieger., Foto: xpb.cc
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Renault Nachdem die Franzosen, man möchte fast sagen wie üblich, am Freitag eher unauffällig waren, trumpften sie am Samstag erneut auf. Fernando Alonso war dabei um jene knapp zwei Zehntel besser als der Melbourne-Sieger.

Obwohl der Wettergott diesmal seine Hände nicht mit im Spiel hatte, stellt die Ergebnisliste des 1. Qualifyings von Sepang nicht das erwartete Resultat dar. Wir analysieren die Leistungen aller zehn Teams., Foto: Toyota
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Obwohl der Wettergott diesmal seine Hände nicht mit im Spiel hatte, stellt die Ergebnisliste des 1. Qualifyings von Sepang nicht das erwartete Resultat dar. Wir analysieren die Leistungen aller zehn Teams.