Sebastian Vettel, Red Bull: "Ich will ehrlich sein und die Wahrheit sagen und mich entschuldigen, auch wenn ich weiß, dass das Mark jetzt auch nichts mehr hilft. Ich entschuldige mich bei Mark, aber das Ergebnis ist so, wie es ist. Ich habe es nicht mit Absicht gemacht. Mark hat versucht, das Auto und die Reifen zu schonen. Es hätte mir klar sein müssen, aber ich habe das große Risiko in Kauf genommen, um trotzdem an ihm vorbei zu ziehen. Es geht mir nicht gut. Aber so ist das im Leben, wenn man die Chance hatte, etwas anders zu machen. Wenn ich das jetzt noch könnte, würde ich es...", Foto: Sutton
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Sebastian Vettel, Red Bull: "Ich will ehrlich sein und die Wahrheit sagen und mich entschuldigen, auch wenn ich weiß, dass das Mark jetzt auch nichts mehr hilft. Ich entschuldige mich bei Mark, aber das Ergebnis ist so, wie es ist. Ich habe es nicht mit Absicht gemacht. Mark hat versucht, das Auto und die Reifen zu schonen. Es hätte mir klar sein müssen, aber ich habe das große Risiko in Kauf genommen, um trotzdem an ihm vorbei zu ziehen. Es geht mir nicht gut. Aber so ist das im Leben, wenn man die Chance hatte, etwas anders zu machen. Wenn ich das jetzt noch könnte, würde ich es..."

Mark Webber, Red Bull: "Am Ende hieß es dann: 'Regele den Motor runter, wir wollen das Rennen so zu Ende fahren.' Das Team sagt, wir sollen die Reifen schonen und Gas wegnehmen, aber Seb hat seine eigene Entscheidung getroffen - das macht er immer so und so war es auch diesmal. Ich für meinen Teil dachte, der Kampf ist schon vorüber. Es ist sehr enttäuschend, wenn es so läuft. Von Team wird Seb beschützt werden - wie immer.", Foto: Sutton
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Mark Webber, Red Bull: "Am Ende hieß es dann: 'Regele den Motor runter, wir wollen das Rennen so zu Ende fahren.' Das Team sagt, wir sollen die Reifen schonen und Gas wegnehmen, aber Seb hat seine eigene Entscheidung getroffen - das macht er immer so und so war es auch diesmal. Ich für meinen Teil dachte, der Kampf ist schon vorüber. Es ist sehr enttäuschend, wenn es so läuft. Von Team wird Seb beschützt werden - wie immer."

Lewis Hamilton, Mercedes: "Das Team hat einen tollen Job gemacht und es ist klasse, dass ich das Team auf dem Podium vertreten darf. Natürlich sollte auch Nico auf dem Podest stehen, denn er war heute etwas schneller. Es ist nicht das tollste Gefühl, hier oben zu stehen. Aber so ist der Rennsport.", Foto: Sutton
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Lewis Hamilton, Mercedes: "Das Team hat einen tollen Job gemacht und es ist klasse, dass ich das Team auf dem Podium vertreten darf. Natürlich sollte auch Nico auf dem Podest stehen, denn er war heute etwas schneller. Es ist nicht das tollste Gefühl, hier oben zu stehen. Aber so ist der Rennsport."

Nico Rosberg, Mercedes: "Ich respektiere die Teamentscheidung. Es war ein bisschen schwer zu verdauen, dass ich die Position halten sollte. Aber andere hätten das auch so gemacht, insofern ist es okay. Ich weiß, dass das Team genauso handeln würde, wenn ich vorn liege.", Foto: Sutton
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Nico Rosberg, Mercedes: "Ich respektiere die Teamentscheidung. Es war ein bisschen schwer zu verdauen, dass ich die Position halten sollte. Aber andere hätten das auch so gemacht, insofern ist es okay. Ich weiß, dass das Team genauso handeln würde, wenn ich vorn liege."

Felipe Massa, Ferrari: Das heutige Rennen war sehr kompliziert, da die Strecke teilweise trocken und stellenweise nass war und ich auf neuen Intermediates zu Beginn nicht auf Pace kam und dadurch bereits in der ersten Runde eine Menge Boden auf die Spitze verlor. Die Entscheidung, den Boxenstopp für Trockenreifen nach vorne zu ziehen, war riskant. Tatsächlich verlor ich auf der nassen Strecke viel Zeit. Als es trocken wurde, kam meine Pace zurück, die Hoffnung auf einen Podestplatz war allerdings dahin., Foto: Sutton
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Felipe Massa, Ferrari: Das heutige Rennen war sehr kompliziert, da die Strecke teilweise trocken und stellenweise nass war und ich auf neuen Intermediates zu Beginn nicht auf Pace kam und dadurch bereits in der ersten Runde eine Menge Boden auf die Spitze verlor. Die Entscheidung, den Boxenstopp für Trockenreifen nach vorne zu ziehen, war riskant. Tatsächlich verlor ich auf der nassen Strecke viel Zeit. Als es trocken wurde, kam meine Pace zurück, die Hoffnung auf einen Podestplatz war allerdings dahin.

Romain Grsojean, Lotus: Wenn ich früher an ihm [Felipe Massas] vorbeigekommen wäre, dann wäre ich sicherlich vor ihm geblieben. Aber zum Schluss waren meine Reifen derart am Ende, dass es besser war, ihn vorbei zu lassen., Foto: Sutton
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Romain Grsojean, Lotus: Wenn ich früher an ihm [Felipe Massas] vorbeigekommen wäre, dann wäre ich sicherlich vor ihm geblieben. Aber zum Schluss waren meine Reifen derart am Ende, dass es besser war, ihn vorbei zu lassen.

Kimi Räikkönen, Lotus: "Mir hat heute der Grip gefehlt. Dabei fühlte sich das Auto am Freitag und am Samstagmorgen noch richtig gut an. Danach fühlte es sich nicht mehr so an wie wir uns das erwartet hatten, speziell im Nassen. Am Start beschädigte ich mir bei einer Berührung auch noch meinen Frontflügel und verlor ein paar Teile. Das hat sicherlich nicht geholfen, aber immerhin haben wir ein paar Punkte geholt. Das ist besser als nichts.", Foto: Sutton
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Kimi Räikkönen, Lotus: "Mir hat heute der Grip gefehlt. Dabei fühlte sich das Auto am Freitag und am Samstagmorgen noch richtig gut an. Danach fühlte es sich nicht mehr so an wie wir uns das erwartet hatten, speziell im Nassen. Am Start beschädigte ich mir bei einer Berührung auch noch meinen Frontflügel und verlor ein paar Teile. Das hat sicherlich nicht geholfen, aber immerhin haben wir ein paar Punkte geholt. Das ist besser als nichts."

Nico Hülkenberg, Sauber: "Es war ein wohlverdientes Ergebnis. Ich musste auf der Strecke viel kämpfen und auch gehörig Druck machen. Wir haben sicherlich noch eine Menge Arbeit vor uns und auch Verbesserungspotenzial, aber wir können mit dem achten Rang heute ganz zufrieden sein. Aus meiner Sicht, hätte es gerne noch ein bisschen Regen geben dürfen. Auf den Intermediates am Anfang sah es wirklich gut aus und ich hatte einen guten Rhythmus.", Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg, Sauber: "Es war ein wohlverdientes Ergebnis. Ich musste auf der Strecke viel kämpfen und auch gehörig Druck machen. Wir haben sicherlich noch eine Menge Arbeit vor uns und auch Verbesserungspotenzial, aber wir können mit dem achten Rang heute ganz zufrieden sein. Aus meiner Sicht, hätte es gerne noch ein bisschen Regen geben dürfen. Auf den Intermediates am Anfang sah es wirklich gut aus und ich hatte einen guten Rhythmus."

Sergio Perez, McLaren: "Die Reifen hatten so stark abgebaut, dass wir uns nicht trauten, auf diesen das Rennen zu beenden. Durch den Boxenstopp verlor ich Positionen und landete am Ende auf P9. Das sind immerhin zwei Plätze besser als in Melbourne.", Foto: Sutton
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Sergio Perez, McLaren: "Die Reifen hatten so stark abgebaut, dass wir uns nicht trauten, auf diesen das Rennen zu beenden. Durch den Boxenstopp verlor ich Positionen und landete am Ende auf P9. Das sind immerhin zwei Plätze besser als in Melbourne."

Jean-Eric Vergne, Toro Rosso: "Es ist gut, in die Punkte zu fahren. Aber schade, dass uns der Fehler in der Boxengasse so viel Zeit kostete. Sonst wäre es noch besser gelaufen. Deshalb bin ich eher frustriert. Wir müssen jetzt schauen, wie wir uns verbessern können, denn da ist noch eine ganze Menge Luft nach oben.", Foto: Sutton
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Jean-Eric Vergne, Toro Rosso: "Es ist gut, in die Punkte zu fahren. Aber schade, dass uns der Fehler in der Boxengasse so viel Zeit kostete. Sonst wäre es noch besser gelaufen. Deshalb bin ich eher frustriert. Wir müssen jetzt schauen, wie wir uns verbessern können, denn da ist noch eine ganze Menge Luft nach oben."

Valtteri Bottas, Williams: "Der Start verlief gut, doch dann kam ich von der trockenen Ideallinie ab und weit raus. Als die Strecke auftrocknete, konnte ich Plätze gutmachen. Hätte das Rennen ein paar Runden länger gedauert, hätte ich einen Angriff auf Vergne starten können.", Foto: Sutton
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Valtteri Bottas, Williams: "Der Start verlief gut, doch dann kam ich von der trockenen Ideallinie ab und weit raus. Als die Strecke auftrocknete, konnte ich Plätze gutmachen. Hätte das Rennen ein paar Runden länger gedauert, hätte ich einen Angriff auf Vergne starten können."

Esteban Gutierrez, Sauber: "Platz zwölf ist in Ordnung. Wir wären natürlich gerne in die Punkte gefahren. Gegen Ende des Rennens haben wir etwas Zeit verloren, da wir zu lange auf dem gleichen Satz Reifen geblieben sind. Wir haben unsere Strategie noch geändert, und ich habe mein Bestes gegeben. Insgesamt denke ich, dass das Wochenende ein Schritt nach vorne war. Wir werden jetzt weiter daran arbeiten, um nächstes Mal in die Punkte zu fahren.", Foto: Sutton
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Esteban Gutierrez, Sauber: "Platz zwölf ist in Ordnung. Wir wären natürlich gerne in die Punkte gefahren. Gegen Ende des Rennens haben wir etwas Zeit verloren, da wir zu lange auf dem gleichen Satz Reifen geblieben sind. Wir haben unsere Strategie noch geändert, und ich habe mein Bestes gegeben. Insgesamt denke ich, dass das Wochenende ein Schritt nach vorne war. Wir werden jetzt weiter daran arbeiten, um nächstes Mal in die Punkte zu fahren."

Jules Bianchi, Marussia: "Natürlich bin ich begeistert, heute 13. geworden zu sein, nachdem ich in meinem ersten Rennen am letzten Wochenende schon 15. war. Hoffentlich ist das ein Trend, den wir fortführen können. Es war heute kein einfacher Tag, der durch einen schwierigen Start und eine problematische erste Runde nicht einfacher wurde. Das hat mein Rennen wirklich beeinträchtigt. Die Rundenzeiten wurden zum Ende des ersten Stints besser, aber ich steckte hinter einem Caterham fest. Nach ungefähr 18 Runden konnte ich meine Position zurückerlangen und ab diesem Zeitpunkt war ich sehr glücklich über die Fortschritte.", Foto: Sutton
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Jules Bianchi, Marussia: "Natürlich bin ich begeistert, heute 13. geworden zu sein, nachdem ich in meinem ersten Rennen am letzten Wochenende schon 15. war. Hoffentlich ist das ein Trend, den wir fortführen können. Es war heute kein einfacher Tag, der durch einen schwierigen Start und eine problematische erste Runde nicht einfacher wurde. Das hat mein Rennen wirklich beeinträchtigt. Die Rundenzeiten wurden zum Ende des ersten Stints besser, aber ich steckte hinter einem Caterham fest. Nach ungefähr 18 Runden konnte ich meine Position zurückerlangen und ab diesem Zeitpunkt war ich sehr glücklich über die Fortschritte."

Charles Pic, Caterham: Ich lenkte ein und konnte nichts tun, um auszuweichen. Es ist so schade, dass dieser Zwischenfall passiert ist, denn wir hätten definitiv ein besseres Ergebnis erzielen können. Das Auto fühlte sich im gesamten Rennen gut an. Ich konnte bis zur Zielflagge pushen und bin mir sicher, dass das Endergebnis ohne das Boxengassen-Missgeschick anders ausgesehen hätte., Foto: Sutton
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Charles Pic, Caterham: Ich lenkte ein und konnte nichts tun, um auszuweichen. Es ist so schade, dass dieser Zwischenfall passiert ist, denn wir hätten definitiv ein besseres Ergebnis erzielen können. Das Auto fühlte sich im gesamten Rennen gut an. Ich konnte bis zur Zielflagge pushen und bin mir sicher, dass das Endergebnis ohne das Boxengassen-Missgeschick anders ausgesehen hätte.

Giedo van der Garde, Caterham: Ich hatte einen wirklich guten Start und ein starkes Auto. Als sich die Bedingungen von nass zu trocken änderten, wurde ich über Funk informiert, dass ich vorne links einen Reifenschaden hatte. Da es aber genau zu jener Zeit war, als ich zum Wechsel auf die Trockenreifen kam, kostete es mich nur ein wenig Zeit. Ich hatte nicht mehr so große Probleme mit dem Übersteuern wie in FP3 und dem Qualifying, aber wir müssen weiter daran arbeiten, es am Kurveneingang zu reduzieren., Foto: Sutton
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Giedo van der Garde, Caterham: Ich hatte einen wirklich guten Start und ein starkes Auto. Als sich die Bedingungen von nass zu trocken änderten, wurde ich über Funk informiert, dass ich vorne links einen Reifenschaden hatte. Da es aber genau zu jener Zeit war, als ich zum Wechsel auf die Trockenreifen kam, kostete es mich nur ein wenig Zeit. Ich hatte nicht mehr so große Probleme mit dem Übersteuern wie in FP3 und dem Qualifying, aber wir müssen weiter daran arbeiten, es am Kurveneingang zu reduzieren.

Max Chilton, Marussia: "Ich bin bezüglich heute ein bisschen enttäuscht, denn es scheint, als arbeitete eine Menge gegen uns. Zuerst funktionierte mein Start nicht perfekt und dadurch verlor ich ein paar Positionen. Dieser Rückschlag und das Feststecken hinter einem Caterham war entscheidend für mein Rennen. Zudem wurde ich immer wieder durch die blauen Flaggen aufgehalten. Die Performance des Autos ist da, aber wir haben noch eine Menge Arbeit vor uns und musste jeden Teil des Rennens optimieren - besonders den Umgang mit den blauen Flaggen.", Foto: Sutton
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Max Chilton, Marussia: "Ich bin bezüglich heute ein bisschen enttäuscht, denn es scheint, als arbeitete eine Menge gegen uns. Zuerst funktionierte mein Start nicht perfekt und dadurch verlor ich ein paar Positionen. Dieser Rückschlag und das Feststecken hinter einem Caterham war entscheidend für mein Rennen. Zudem wurde ich immer wieder durch die blauen Flaggen aufgehalten. Die Performance des Autos ist da, aber wir haben noch eine Menge Arbeit vor uns und musste jeden Teil des Rennens optimieren - besonders den Umgang mit den blauen Flaggen."

Jenson Button, McLaren: "Wir wären heute Fünfter geworden. Schade, dass wir das nicht beweisen konnten, aber mein linkes Vorderrad blockierte immer wieder und verursachte starke Vibrationen. Die Jungs hatten die Befürchtung, dass ich die vordere linke Aufhängung beschädige, wenn ich weiterfahre.", Foto: Sutton
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Jenson Button, McLaren: "Wir wären heute Fünfter geworden. Schade, dass wir das nicht beweisen konnten, aber mein linkes Vorderrad blockierte immer wieder und verursachte starke Vibrationen. Die Jungs hatten die Befürchtung, dass ich die vordere linke Aufhängung beschädige, wenn ich weiterfahre."

Daniel Ricciardo, Toro Rosso: "Ich hatte nicht die Pace, um die beiden Lotus' hinter mir zu halten und in den Top-10 zu bleiben. Ich denke, dass der Schaden während der Einführungsrunde während des gesamten Rennens Einfluss auf meine Performance hatte.", Foto: Sutton
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Daniel Ricciardo, Toro Rosso: "Ich hatte nicht die Pace, um die beiden Lotus' hinter mir zu halten und in den Top-10 zu bleiben. Ich denke, dass der Schaden während der Einführungsrunde während des gesamten Rennens Einfluss auf meine Performance hatte."

Pastor Maldonado, Williams: "In Kurve 11 passierte mir ein kleiner Fehler. Ich musste an die Box, aber auf den neuen weichen Reifen war die Pace sehr gut. Leider war mein Rennen frühzeitig zu Ende. Wir hatten ein KERS-Problem und mussten das Auto sicherheitshalber abstellen. Das Team untersucht im Moment den Vorfall.", Foto: Sutton
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Pastor Maldonado, Williams: "In Kurve 11 passierte mir ein kleiner Fehler. Ich musste an die Box, aber auf den neuen weichen Reifen war die Pace sehr gut. Leider war mein Rennen frühzeitig zu Ende. Wir hatten ein KERS-Problem und mussten das Auto sicherheitshalber abstellen. Das Team untersucht im Moment den Vorfall."

Adrian Sutil, Force India: Es gab ein Problem mit der Radmutter und wir konnten es nicht lösen. Beide Autos hatten die gleichen Probleme. Vor dem ersten Stopp sah es eigentlich ganz gut aus, ich konnte im Regen meinen achten Platz halten und habe dann leider beim ersten Stopp schon zwanzig Sekunden verloren und beim zweiten eine Minute. Dann war unser Rennen praktisch vorbei, außerdem waren wir uns nicht sicher, ob die Radmutter überhaupt richtig drauf war und halten würde. Daher haben wir uns aus Sicherheitsgründen entschieden aufzugeben., Foto: Sutton
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Adrian Sutil, Force India: Es gab ein Problem mit der Radmutter und wir konnten es nicht lösen. Beide Autos hatten die gleichen Probleme. Vor dem ersten Stopp sah es eigentlich ganz gut aus, ich konnte im Regen meinen achten Platz halten und habe dann leider beim ersten Stopp schon zwanzig Sekunden verloren und beim zweiten eine Minute. Dann war unser Rennen praktisch vorbei, außerdem waren wir uns nicht sicher, ob die Radmutter überhaupt richtig drauf war und halten würde. Daher haben wir uns aus Sicherheitsgründen entschieden aufzugeben.

Paul di Resta, Force India: "Es ist frustrierend, nichts mit nach Hause zu nehmen, nachdem wir so konkurrenzfähig ausgesehen hatten. Wir hatten ein Problem bei Adrians erstem Boxenstopp, wodurch ich hinter ihm fest hing. Das hat mich etwa 15 Sekunden gekostet und dann hatte ich dasselbe Problem mit der Radmutter beim zweiten Boxenstopp. Als Vorsichtsmaßnahme entschied das Team, beide Autos aus dem Rennen zu nehmen. Die gute Nachricht ist, dass wir eine gute Performance im Fahrzeug haben, aber das hier ist definitiv eine verpasste Gelegenheit. Wir hatten das Potenzial, heute viele Punkte zu holen." , Foto: Sutton
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Paul di Resta, Force India: "Es ist frustrierend, nichts mit nach Hause zu nehmen, nachdem wir so konkurrenzfähig ausgesehen hatten. Wir hatten ein Problem bei Adrians erstem Boxenstopp, wodurch ich hinter ihm fest hing. Das hat mich etwa 15 Sekunden gekostet und dann hatte ich dasselbe Problem mit der Radmutter beim zweiten Boxenstopp. Als Vorsichtsmaßnahme entschied das Team, beide Autos aus dem Rennen zu nehmen. Die gute Nachricht ist, dass wir eine gute Performance im Fahrzeug haben, aber das hier ist definitiv eine verpasste Gelegenheit. Wir hatten das Potenzial, heute viele Punkte zu holen."

Fernando Alonso, Ferrari: Wir hatten heute unglücklicherweise sehr viel Pech. Nach einem guten Start bin ich in der zweiten Kurve mit Vettel zusammengestoßen. Es war eine Überraschung, ihm dort aufzufahren. Er blieb beinahe stehen und ich weiß nicht, welche Geschwindigkeit er zu diesem Zeitpunkt hatte. Abgesehen von der Tatsache, dass das Auto beschädigt war, schien es nicht so schlimm und wir entschieden uns weiterzufahren, denn, wenn wir sofort gestoppt hätten und dann drei oder vier Runden wieder für Trockenreifen reingekommen wären, wären wir im Feld zu weit nach hinten gefallen. Es ist einfach, diese Entscheidung zu kritisieren, aber gleichzeitig sah es wie die richtige aus., Foto: Sutton
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Fernando Alonso, Ferrari: Wir hatten heute unglücklicherweise sehr viel Pech. Nach einem guten Start bin ich in der zweiten Kurve mit Vettel zusammengestoßen. Es war eine Überraschung, ihm dort aufzufahren. Er blieb beinahe stehen und ich weiß nicht, welche Geschwindigkeit er zu diesem Zeitpunkt hatte. Abgesehen von der Tatsache, dass das Auto beschädigt war, schien es nicht so schlimm und wir entschieden uns weiterzufahren, denn, wenn wir sofort gestoppt hätten und dann drei oder vier Runden wieder für Trockenreifen reingekommen wären, wären wir im Feld zu weit nach hinten gefallen. Es ist einfach, diese Entscheidung zu kritisieren, aber gleichzeitig sah es wie die richtige aus.