Jenson Button ging von Platz zwei aus in das Rennen. In Runde 19 schaffte es der Engländer, dank eines schnellen Boxenstopps die Führung zu übernehmen. Nach einer Saftey Car Phase wegen Trümmerteilen auf der Strecke, meisterte Button einen guten Restart. Der Engländer siegt so zum ersten Mal in seiner Karriere in Suzuka., Foto: Sutton
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Jenson Button ging von Platz zwei aus in das Rennen. In Runde 19 schaffte es der Engländer, dank eines schnellen Boxenstopps die Führung zu übernehmen. Nach einer Saftey Car Phase wegen Trümmerteilen auf der Strecke, meisterte Button einen guten Restart. Der Engländer siegt so zum ersten Mal in seiner Karriere in Suzuka.

Fernando Alonso: Der Ferrari-Pilot hatte am Anfang zwar Probleme, profitierte aber von einer guten Strategie. Am Ende des Rennens konnte Alonso nicht nur den hinter sich liegenden Vettel in Schach halten. Er holte auch auf dem vor ihm liegenden Button auf. Die gute Performance verschaffte dem glücklichen Alonso einen Podestplatz., Foto: Sutton
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Fernando Alonso: Der Ferrari-Pilot hatte am Anfang zwar Probleme, profitierte aber von einer guten Strategie. Am Ende des Rennens konnte Alonso nicht nur den hinter sich liegenden Vettel in Schach halten. Er holte auch auf dem vor ihm liegenden Button auf. Die gute Performance verschaffte dem glücklichen Alonso einen Podestplatz.

Sebastian Vettel: Kann nach Start von Platz 1 seine Position vorerst verteidigen. Allerdings drängt er Button dabei auf das Gras. Ein heikler Moment, der von den Stewards aber nicht geahndet wird. In der Box verliert Vettel einen weiteren Platz an Alonso, an dem er sich anschließend die Zähne ausbeißt. Dann entscheidet die Box kein Risiko mehr einzugehen und Vettel wird mit einem dritten Platz Weltmeister 2011., Foto: Sutton
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Sebastian Vettel: Kann nach Start von Platz 1 seine Position vorerst verteidigen. Allerdings drängt er Button dabei auf das Gras. Ein heikler Moment, der von den Stewards aber nicht geahndet wird. In der Box verliert Vettel einen weiteren Platz an Alonso, an dem er sich anschließend die Zähne ausbeißt. Dann entscheidet die Box kein Risiko mehr einzugehen und Vettel wird mit einem dritten Platz Weltmeister 2011.

Mark Webber profitierte von dem Zweikampf zwischen Hamilton und Massa und überquerte als vierter die Ziellinie. Der Australier befand sich gegen Ende des Rennens in Schlagdistanz zu seinem Teamkollegen Vettel. Er wurde aber von dem Team angewiesen, sich zurückzuhalten und an die Titel zu denken., Foto: Sutton
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Mark Webber profitierte von dem Zweikampf zwischen Hamilton und Massa und überquerte als vierter die Ziellinie. Der Australier befand sich gegen Ende des Rennens in Schlagdistanz zu seinem Teamkollegen Vettel. Er wurde aber von dem Team angewiesen, sich zurückzuhalten und an die Titel zu denken.

Lewis Hamilton startete zwar als Dritter, traf dann aber erneut auf den Ferrari von Massa. Die Beiden gerieten abermals aneinander und ließen Teile ihres Autos auf der Strecke zurück. Dies sorgte in Runde 24 für eine Saftey Car
Phase.
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Lewis Hamilton startete zwar als Dritter, traf dann aber erneut auf den Ferrari von Massa. Die Beiden gerieten abermals aneinander und ließen Teile ihres Autos auf der Strecke zurück. Dies sorgte in Runde 24 für eine Saftey Car Phase.

Michael Schumacher traf während des Rennens mit seinem linken Hinterreifen auf Webbers Frontflügel. Glücklicherweise nahm dies bei beiden keinen Einfluss auf die Performance. Insgesamt profitierte der Deutsche von einer guten Strategie. Er führte in den Runden 39 bis 41 sogar das Rennen an. Schumacher beendete sein Rennen auf einem zufriedenstellenden sechsten Platz., Foto: Sutton
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Michael Schumacher traf während des Rennens mit seinem linken Hinterreifen auf Webbers Frontflügel. Glücklicherweise nahm dies bei beiden keinen Einfluss auf die Performance. Insgesamt profitierte der Deutsche von einer guten Strategie. Er führte in den Runden 39 bis 41 sogar das Rennen an. Schumacher beendete sein Rennen auf einem zufriedenstellenden sechsten Platz.

Felipe Massa ging von Startplatz vier aus in das Rennen. Ein erneutes zusammentreffen mit Hamilton hinterließ zwar einen Schaden am Ferrari, beeinflusste das Rennen laut Teamradio jedoch nicht. Trotzdem verlor der Brasilianer drei Plätze und wurde als siebter abgewunken., Foto: Sutton
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Felipe Massa ging von Startplatz vier aus in das Rennen. Ein erneutes zusammentreffen mit Hamilton hinterließ zwar einen Schaden am Ferrari, beeinflusste das Rennen laut Teamradio jedoch nicht. Trotzdem verlor der Brasilianer drei Plätze und wurde als siebter abgewunken.

Sergio Perez war einer der wenigen, die nur zwei Mal stoppten. Der Mexikaner lieferte sich harte Kämpfe mit Teamkollege Kobayashi, sowie di Resta und Sutil. Gegen Ende des Rennens konnte er sogar Massa unter Druck setzen. Zu einem Überholmanöver reichte es zwar nicht mehr, dennoch machte Perez neun Plätze gut., Foto: Sutton
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Sergio Perez war einer der wenigen, die nur zwei Mal stoppten. Der Mexikaner lieferte sich harte Kämpfe mit Teamkollege Kobayashi, sowie di Resta und Sutil. Gegen Ende des Rennens konnte er sogar Massa unter Druck setzen. Zu einem Überholmanöver reichte es zwar nicht mehr, dennoch machte Perez neun Plätze gut.

Vitaly Petrov sicherte sich zum siebten Mal in dieser Saison als Punkte. Der Russe startete im Gegensatz zur Konkurrenz auf den harten Reifen, was ihm am Anfang Schwierigkeiten bereitete. Sein Schlussstint auf den weichen Reifen ermöglichte es ihm noch einmal anzugreifen und somit das Ziel als Neunter zu erreichen., Foto: Lotus Renault
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Vitaly Petrov sicherte sich zum siebten Mal in dieser Saison als Punkte. Der Russe startete im Gegensatz zur Konkurrenz auf den harten Reifen, was ihm am Anfang Schwierigkeiten bereitete. Sein Schlussstint auf den weichen Reifen ermöglichte es ihm noch einmal anzugreifen und somit das Ziel als Neunter zu erreichen.

Nico Rosberg musste nach einem Hydraulik-Problem als 23. das Rennen beginnen. Dementsprechend befand der Deutsche sich mitten im Getümmel. Nach vielen Überholmanövern gab es mit einem zehnten Platz immerhin einen "Trostpunkt" als Belohnung für die große Mühe., Foto: Mercedes GP
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Nico Rosberg musste nach einem Hydraulik-Problem als 23. das Rennen beginnen. Dementsprechend befand der Deutsche sich mitten im Getümmel. Nach vielen Überholmanövern gab es mit einem zehnten Platz immerhin einen "Trostpunkt" als Belohnung für die große Mühe.

Adrian Sutil beendete das Rennen auf dem undankbaren elften Platz. Der Deutsche hatten einen guten Start und befand sich zuerst sogar vor den Renaults – die großen Rivalen in Sachen Konstrukteurs-WM. Das Safety Car und der hohe Reifenabbau zerstörten allerdings sein Rennen und die Chance auf Punkte., Foto: Sutton
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Adrian Sutil beendete das Rennen auf dem undankbaren elften Platz. Der Deutsche hatten einen guten Start und befand sich zuerst sogar vor den Renaults – die großen Rivalen in Sachen Konstrukteurs-WM. Das Safety Car und der hohe Reifenabbau zerstörten allerdings sein Rennen und die Chance auf Punkte.

Paul di Resta konnte bereits am Start vier Plätze gut machen. Ähnlich wie bei Teamkollege Sutil litt dann aber auch der Schotte unter dem Safety Car. Letzteres spielte nämlich den Zwei-Stopp-Kandidaten in die Karten. Somit hatte di Resta hart zu kämpfen, um seine Position bis zum Schluss zu verteidigen., Foto: Sutton
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Paul di Resta konnte bereits am Start vier Plätze gut machen. Ähnlich wie bei Teamkollege Sutil litt dann aber auch der Schotte unter dem Safety Car. Letzteres spielte nämlich den Zwei-Stopp-Kandidaten in die Karten. Somit hatte di Resta hart zu kämpfen, um seine Position bis zum Schluss zu verteidigen.

Kamui Kobayashi verlor am Start aufgrund eines Problems mit der Kupplung fünf Plätze. Das Heimrennen verlief für den Japaner jedoch eher unglücklich. Das Safety Car kam auch für ihn zu einem strategisch ungünstigen Zeitpunkt. Der Schlussstint auf den harten Reifen, die schnell abbauten, machten ihm noch einmal das Leben schwer. Resultat ist ein 13 Platz., Foto: Sutton
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Kamui Kobayashi verlor am Start aufgrund eines Problems mit der Kupplung fünf Plätze. Das Heimrennen verlief für den Japaner jedoch eher unglücklich. Das Safety Car kam auch für ihn zu einem strategisch ungünstigen Zeitpunkt. Der Schlussstint auf den harten Reifen, die schnell abbauten, machten ihm noch einmal das Leben schwer. Resultat ist ein 13 Platz.

Pastor Maldonado startete auf den harten Reifen. Laut dem Venezolaner war das bereits Rennentscheidend. Denn aufgrund der schlechten Performance verlor man bereits zu viele Plätze. Als man dann zum Schluss auf die weichen Reifen wechselte, reichte die Zeit nicht mehr aus um die verlorenen Positionen wieder gut machen zu können. Resultat ist ein 14 Platz., Foto: Sutton
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Pastor Maldonado startete auf den harten Reifen. Laut dem Venezolaner war das bereits Rennentscheidend. Denn aufgrund der schlechten Performance verlor man bereits zu viele Plätze. Als man dann zum Schluss auf die weichen Reifen wechselte, reichte die Zeit nicht mehr aus um die verlorenen Positionen wieder gut machen zu können. Resultat ist ein 14 Platz.

Jaime Alguersuari hatte ein schwieriges Rennen. Laut dem Spanier fehlte dem Toro Rosso heute der Speed. Alguersuari erreichte nämlich nicht nur den Drehzahlbegrenzer, sondern verlor hinter den anderen Autos herfahrend auch Anpressdruck. Demzufolge war es ihm kaum möglich zu überholen. Ein 15. Platz galt heute als Maximum., Foto: Sutton
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Jaime Alguersuari hatte ein schwieriges Rennen. Laut dem Spanier fehlte dem Toro Rosso heute der Speed. Alguersuari erreichte nämlich nicht nur den Drehzahlbegrenzer, sondern verlor hinter den anderen Autos herfahrend auch Anpressdruck. Demzufolge war es ihm kaum möglich zu überholen. Ein 15. Platz galt heute als Maximum.

Bruno Senna wurde am Start von Petrov abgedrängt. Davon konnte sich der Brasilianer für den Rest des Rennens nicht mehr erholen. Er blieb im Verkehr stecken. Somit steht nur ein 16 Platz in seinem Buche., Foto: Lotus Renault
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Bruno Senna wurde am Start von Petrov abgedrängt. Davon konnte sich der Brasilianer für den Rest des Rennens nicht mehr erholen. Er blieb im Verkehr stecken. Somit steht nur ein 16 Platz in seinem Buche.

Rubens Barrichello setzte auf die falschen Reifen. Nach dem Safety Car haderte auch er im Verkehr. Trotz eines guten Starts, reichte es für den Brasilianer nur zu Platz 17., Foto: Sutton
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Rubens Barrichello setzte auf die falschen Reifen. Nach dem Safety Car haderte auch er im Verkehr. Trotz eines guten Starts, reichte es für den Brasilianer nur zu Platz 17.

Heikki Kovalainen machte am Start 4 Positionen gut. Der Finne stellte einmal mehr den Fortschritt bei Lotus unter Beweis: denn weder er noch Teamkollege Jarno Trulli wurden dieses Mal überrundet. Aufgrund des Safety Cars, dass die Autos wieder enger zusammen brachte, saß ihm Trulli bis zur Zielflagge im Getriebe. Dennoch behielt der Finne die Nase vorn., Foto: Sutton
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Heikki Kovalainen machte am Start 4 Positionen gut. Der Finne stellte einmal mehr den Fortschritt bei Lotus unter Beweis: denn weder er noch Teamkollege Jarno Trulli wurden dieses Mal überrundet. Aufgrund des Safety Cars, dass die Autos wieder enger zusammen brachte, saß ihm Trulli bis zur Zielflagge im Getriebe. Dennoch behielt der Finne die Nase vorn.

Jarno Trulli konnte am Start ebenfalls Boden gut machen. Der Italiener hatte zwischenzeitlich mit seinem Getriebe zu kämpfen. Das Problem kurierte sich glücklicherweise von allein. Das Safety Car spielte Trulli anschließend in die Karten, der somit bis zum Schluss Druck auf Teamkollege Kovalainen ausüben konnte., Foto: Sutton
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Jarno Trulli konnte am Start ebenfalls Boden gut machen. Der Italiener hatte zwischenzeitlich mit seinem Getriebe zu kämpfen. Das Problem kurierte sich glücklicherweise von allein. Das Safety Car spielte Trulli anschließend in die Karten, der somit bis zum Schluss Druck auf Teamkollege Kovalainen ausüben konnte.

Timo Glock traf kurz nach dem Start auf Jarno Trulli. Der Lotus Fahrer drängte Glock ab. Diesem war es so nicht möglich sich auf der Ideallinie zu halten. Aus diesem Grund verlor er ein paar Positionen. Beim Hinterherfahren bauten dann die Reifen ebenfalls schnell ab. Das Safety Car und ein Boxenstopp brachten Glock zwar wieder näher an seine Gegner heran. Trotz des Schwierigkeitsfaktors der blauen Flaggen, setzte sich der Deutschen durch und überquerte als 20 die Ziellinie., Foto: Sutton
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Timo Glock traf kurz nach dem Start auf Jarno Trulli. Der Lotus Fahrer drängte Glock ab. Diesem war es so nicht möglich sich auf der Ideallinie zu halten. Aus diesem Grund verlor er ein paar Positionen. Beim Hinterherfahren bauten dann die Reifen ebenfalls schnell ab. Das Safety Car und ein Boxenstopp brachten Glock zwar wieder näher an seine Gegner heran. Trotz des Schwierigkeitsfaktors der blauen Flaggen, setzte sich der Deutschen durch und überquerte als 20 die Ziellinie.

Jerome d'Ambrosio verlor an der Box die Position an seinen Teamkollegen. Zwar konnte der Belgier wieder aufschließen und einen guten Kampf zeigen, dennoch reichte es zum Schluss nicht. Dessen ungeachtet ist der Rookie mit seinem 21 Platz zufrieden., Foto: Sutton
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Jerome d'Ambrosio verlor an der Box die Position an seinen Teamkollegen. Zwar konnte der Belgier wieder aufschließen und einen guten Kampf zeigen, dennoch reichte es zum Schluss nicht. Dessen ungeachtet ist der Rookie mit seinem 21 Platz zufrieden.

Daniel Ricciardo nimmt bei HRT die positiven Dinge mit. Der Rookie setzte sich gegen seinen Teamkollegen durch. Des Weiteren konnte der Australier die Fortschritte nicht nur sehen sondern auch auf der Strecke fühlen: er war zwischenzeitlich vor den Rivalen von Virgin. Und auch gegen Ende konnte er gut mithalten. Des Weiteren war der Rookie mit seinem sauberen Start, ohne jegliche Zwischenfälle, sehr zufrieden., Foto: Sutton
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Daniel Ricciardo nimmt bei HRT die positiven Dinge mit. Der Rookie setzte sich gegen seinen Teamkollegen durch. Des Weiteren konnte der Australier die Fortschritte nicht nur sehen sondern auch auf der Strecke fühlen: er war zwischenzeitlich vor den Rivalen von Virgin. Und auch gegen Ende konnte er gut mithalten. Des Weiteren war der Rookie mit seinem sauberen Start, ohne jegliche Zwischenfälle, sehr zufrieden.

Tonio Liuzzi erlebte ein Problemwochenende. Aufgrund der wenigen Runden am Freitag und Samstag startete der Italiener mit einem blinden Setup in das Rennen. Und auch dort ließen die Probleme nicht nach. Die Reifen bauten viel zu schnell ab. Es folgte sogar ein Auritt in das Kiesbett. Somit bezeichnete Liuzzi das überqueren der Ziellinie als positivsten Aspekt des Tages., Foto: Sutton
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Tonio Liuzzi erlebte ein Problemwochenende. Aufgrund der wenigen Runden am Freitag und Samstag startete der Italiener mit einem blinden Setup in das Rennen. Und auch dort ließen die Probleme nicht nach. Die Reifen bauten viel zu schnell ab. Es folgte sogar ein Auritt in das Kiesbett. Somit bezeichnete Liuzzi das überqueren der Ziellinie als positivsten Aspekt des Tages.

Sebastien Buemi machte am Start fünf Positionen gut. Der Schweizer lag vor seinem Boxenstopp sogar kurz auf Rang 10. Doch nach seinem Box bemerkte Buemi Vibrationen und verlor kurz danach das rechte Vorderrad. Die Ursache ist unklar, denn laut Buemi wurde das Rad beim Stopp richtig befestigt. Das er aufgeben musste schmeckte dem Schweizer heute besonders bitter, denn seiner Meinung nach wären Punkte möglich gewesen., Foto: Sutton
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Sebastien Buemi machte am Start fünf Positionen gut. Der Schweizer lag vor seinem Boxenstopp sogar kurz auf Rang 10. Doch nach seinem Box bemerkte Buemi Vibrationen und verlor kurz danach das rechte Vorderrad. Die Ursache ist unklar, denn laut Buemi wurde das Rad beim Stopp richtig befestigt. Das er aufgeben musste schmeckte dem Schweizer heute besonders bitter, denn seiner Meinung nach wären Punkte möglich gewesen.