Alexander Wurz beendet seine Rennfahrer-Karriere. Motorsport-Magazin.com blickt auf die Laufbahn des Österreichers zurück., Foto: Sutton
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Alexander Wurz beendet seine Rennfahrer-Karriere. Motorsport-Magazin.com blickt auf die Laufbahn des Österreichers zurück.

Noch bevor Wurz in die Formel 1 kam, sorgte er für ein persönliches Highlight. 1996 gewann der Österreicher zusammen mit seinen Teamkollegen Davy Jones und Manuel Reuter in einem TWR-Porsche die 24 Stunden von Le Mans. Es sollte nicht sein einziger Sieg an der Sarthe bleiben., Foto: Sutton
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Noch bevor Wurz in die Formel 1 kam, sorgte er für ein persönliches Highlight. 1996 gewann der Österreicher zusammen mit seinen Teamkollegen Davy Jones und Manuel Reuter in einem TWR-Porsche die 24 Stunden von Le Mans. Es sollte nicht sein einziger Sieg an der Sarthe bleiben.

1997 schnupperte Wurz zum ersten Mal Formel-1-Luft. Als Ersatzmann für Landsmann Gerhard Berger bestritt er drei Rennen für Benetton. Zwei Ausfällen in Kanada und Frankreich folgte in Rennen Nummer drei gleich sein erster Podestpatz in Silverstone., Foto: Sutton
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1997 schnupperte Wurz zum ersten Mal Formel-1-Luft. Als Ersatzmann für Landsmann Gerhard Berger bestritt er drei Rennen für Benetton. Zwei Ausfällen in Kanada und Frankreich folgte in Rennen Nummer drei gleich sein erster Podestpatz in Silverstone.

Bei dem italienischen Team hinterließ der Waidhofener so viel Eindruck, dass er für die Saison 1998 gleich ein festes Cockpit bekam. Insgesamt drei volle Saisons bestritt er für Benetton. Sein bestes Jahr war 1998, als er Achter in der WM-Tabelle wurde. In Erinnerung bleibt sein spektakulärer Unfall in Kanada, als er sich nach dem Start mehrfach überschlug., Foto: Sutton
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Bei dem italienischen Team hinterließ der Waidhofener so viel Eindruck, dass er für die Saison 1998 gleich ein festes Cockpit bekam. Insgesamt drei volle Saisons bestritt er für Benetton. Sein bestes Jahr war 1998, als er Achter in der WM-Tabelle wurde. In Erinnerung bleibt sein spektakulärer Unfall in Kanada, als er sich nach dem Start mehrfach überschlug.

In den folgenden beiden Jahren lief es sportlich nicht mehr gut für Wurz, er erzielte nur noch fünf Punkte und wurde 13. bzw. 15. in der WM., Foto: Sutton
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In den folgenden beiden Jahren lief es sportlich nicht mehr gut für Wurz, er erzielte nur noch fünf Punkte und wurde 13. bzw. 15. in der WM.

Nach dem Ende seiner Tätigkeit bei Benetton wurde Alexander Wurz ab 2001 offizieller Testfahrer bei McLaren-Mercedes. Er blieb bis 2005 in Woking., Foto: Sutton
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Nach dem Ende seiner Tätigkeit bei Benetton wurde Alexander Wurz ab 2001 offizieller Testfahrer bei McLaren-Mercedes. Er blieb bis 2005 in Woking.

2005 erzielte Wurz sein zweites Podium in der Formel 1. Als Ersatz für Juan Pablo Montoya durfte der Österreicher das Rennen in Imola bestreiten und beendete den San Marino GP als Dritter., Foto: Sutton
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2005 erzielte Wurz sein zweites Podium in der Formel 1. Als Ersatz für Juan Pablo Montoya durfte der Österreicher das Rennen in Imola bestreiten und beendete den San Marino GP als Dritter.

2006 wechselte Wurz als Testfahrer zum Williams-Team und stieg 2007 zum Einsatzfahrer auf, nachdem Mark Webber zu Red Bull wechselte. Er bestritt die komplette Saison, mit Ausnahme des letzten Rennens, nachdem Wurz zum ersten Mal das Ende seiner Karriere verkündete. In Kanada fuhr er zum dritten und letzten Podestplatz seiner Karriere., Foto: Sutton
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2006 wechselte Wurz als Testfahrer zum Williams-Team und stieg 2007 zum Einsatzfahrer auf, nachdem Mark Webber zu Red Bull wechselte. Er bestritt die komplette Saison, mit Ausnahme des letzten Rennens, nachdem Wurz zum ersten Mal das Ende seiner Karriere verkündete. In Kanada fuhr er zum dritten und letzten Podestplatz seiner Karriere.

Nach dem Ende seiner Formel-1-Laufbahn widmete sich Wurz seiner Leidenschaft Sportwagen. Nach seinem Le-Mans-Sieg 1996 konnte er 2009 mit Marc Gene und David Brabham als Peugeot-Werksfahrer seinen großen Triumph wiederholen., Foto: Hall/Sutton
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Nach dem Ende seiner Formel-1-Laufbahn widmete sich Wurz seiner Leidenschaft Sportwagen. Nach seinem Le-Mans-Sieg 1996 konnte er 2009 mit Marc Gene und David Brabham als Peugeot-Werksfahrer seinen großen Triumph wiederholen.

Seit 2012 ist Wurz Teil des Toyota-Werksprogramms in der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC. Insgesamt konnte er seither fünf WM-Läufe gewinnen, der dritte Sieg in Le Mans blieb ihm jedoch verwehrt., Foto: Speedpictures
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Seit 2012 ist Wurz Teil des Toyota-Werksprogramms in der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC. Insgesamt konnte er seither fünf WM-Läufe gewinnen, der dritte Sieg in Le Mans blieb ihm jedoch verwehrt.