Williams FW14
1991 wechselte Adrian Newey von Leighton House zu Williams: Das erste Auto der gemeinsamen Partnerschaft gewann gleich mit Riccardo Patrese in Mexiko ein Rennen. Es blieb nicht der einzige Triumph: Insgesamt sieben Rennen gewann das Auto. Fünfmal Nigel Mansell, zweimal Riccardo Patrese., Foto: Sutton
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Williams FW14
1991 wechselte Adrian Newey von Leighton House zu Williams: Das erste Auto der gemeinsamen Partnerschaft gewann gleich mit Riccardo Patrese in Mexiko ein Rennen. Es blieb nicht der einzige Triumph: Insgesamt sieben Rennen gewann das Auto. Fünfmal Nigel Mansell, zweimal Riccardo Patrese.

Williams FW14B
Der FW14B war eine Weiterentwicklung des Vorjahresboliden. Mit nur geringfügigen Änderungen am Chassis des FW14 und einer aktiven Radaufhängung, Traktionskontrolle und halbautomatischem Getriebe gewann das Auto zehn Rennen (9x Nigel Mansell, 1x Riccardo Patrese), oft eine Sekunde pro Runde schneller als die Konkurrenz. Mansell gewann die Fahrer-WM, Williams die Konstrukteursmeisterschaft. Nun besitzt übrigens Sebastian Vettel das WM-Auto von Mansell., Foto: Sutton
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Williams FW14B
Der FW14B war eine Weiterentwicklung des Vorjahresboliden. Mit nur geringfügigen Änderungen am Chassis des FW14 und einer aktiven Radaufhängung, Traktionskontrolle und halbautomatischem Getriebe gewann das Auto zehn Rennen (9x Nigel Mansell, 1x Riccardo Patrese), oft eine Sekunde pro Runde schneller als die Konkurrenz. Mansell gewann die Fahrer-WM, Williams die Konstrukteursmeisterschaft. Nun besitzt übrigens Sebastian Vettel das WM-Auto von Mansell.

Williams FW 15C
Das Debüt des FW15 wurde aufgrund seines extrem starken Vorgängers um ein Jahr verschoben, die B-Version dann nur bei Testfahrten verwendet: Wirklich gefahren wurde 1993 die C-Spezifikation. Mit zehn Siegen (7x Alain Prost und 3x Damon Hill) wieder ein dominantes Auto. 62,5 Prozent gewonnene Rennen, 15 von 16 Pole Positions (Ausnahme: Senna in Adelaide). Wieder gewann Adrian Neweys Auto beide Titel, diesmal mit Alain Prost., Foto: Sutton
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Williams FW 15C
Das Debüt des FW15 wurde aufgrund seines extrem starken Vorgängers um ein Jahr verschoben, die B-Version dann nur bei Testfahrten verwendet: Wirklich gefahren wurde 1993 die C-Spezifikation. Mit zehn Siegen (7x Alain Prost und 3x Damon Hill) wieder ein dominantes Auto. 62,5 Prozent gewonnene Rennen, 15 von 16 Pole Positions (Ausnahme: Senna in Adelaide). Wieder gewann Adrian Neweys Auto beide Titel, diesmal mit Alain Prost.

Williams FW16 / FW16B
Der FW16 wurde 1994 eingesetzt und gewann 7 von 16 Saisonrennen. Der FW16 war schnell, aber schwierig zu fahren. Besser wurde es mit der B-Version ab Deutschland. Williams wurde trotz Schwierigkeiten wieder Konstrukteursmeister, verpasste mit Damon Hill auf Platz zwei knapp den Fahrertitel, der an Michael Schumacher (trotz zwei Rennen Sperre) ging. Überschattet wurde die gesamte Saison von Ayrton Sennas Tod in Imola. , Foto: LAT Images
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Williams FW16 / FW16B
Der FW16 wurde 1994 eingesetzt und gewann 7 von 16 Saisonrennen. Der FW16 war schnell, aber schwierig zu fahren. Besser wurde es mit der B-Version ab Deutschland. Williams wurde trotz Schwierigkeiten wieder Konstrukteursmeister, verpasste mit Damon Hill auf Platz zwei knapp den Fahrertitel, der an Michael Schumacher (trotz zwei Rennen Sperre) ging. Überschattet wurde die gesamte Saison von Ayrton Sennas Tod in Imola.

Williams FW17
Eine neue Regelperiode 1995 mit weniger Abtrieb und einer Hubraum-Reduktion auf drei Liter bedeutete ein Ende der Kontinuität der Newey-Boliden. Der FW17 gewann fünf Rennen (Argentinien, San Marino, Ungarn und Australien für Damon Hill, David Coulthard gewann in Portugal), war aber dem großen Rivalen Michael Schumacher in seinem Benetton B195 nicht gewachsen. , Foto: LAT Images
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Williams FW17
Eine neue Regelperiode 1995 mit weniger Abtrieb und einer Hubraum-Reduktion auf drei Liter bedeutete ein Ende der Kontinuität der Newey-Boliden. Der FW17 gewann fünf Rennen (Argentinien, San Marino, Ungarn und Australien für Damon Hill, David Coulthard gewann in Portugal), war aber dem großen Rivalen Michael Schumacher in seinem Benetton B195 nicht gewachsen.

Williams FW18
Die goldenen Jahre bei Williams: Weder Benetton noch Ferrari konnten mit dem dominanten FW18 mithalten. 12 von 16 gewonnene Rennen, der WM-Kampf wurde nur intern ausgetragen. Am Ende sicherte sich Damon Hill die WM-Krone, Jacques Villeneuve ging abseits seines Zutuns beim Konstrukteurstitel und vier Siegen leer aus. Mit einem der erfolgreichsten Autos der Formel 1 verabschiedete sich Newey von Williams und ging zu McLaren., Foto: Sutton
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Williams FW18
Die goldenen Jahre bei Williams: Weder Benetton noch Ferrari konnten mit dem dominanten FW18 mithalten. 12 von 16 gewonnene Rennen, der WM-Kampf wurde nur intern ausgetragen. Am Ende sicherte sich Damon Hill die WM-Krone, Jacques Villeneuve ging abseits seines Zutuns beim Konstrukteurstitel und vier Siegen leer aus. Mit einem der erfolgreichsten Autos der Formel 1 verabschiedete sich Newey von Williams und ging zu McLaren.

Williams FW19
Adrian Newey war im Gartenurlaub bzw. schon auf dem Weg zu McLaren, der Erfolg des FW19 fällt trotzdem zu einem großen Teil auf seine Kappe. Seine Arbeit am Chassis wurde von seinem Williams-Nachfolger Geoff Willis beendet. 1997 war auch das letzte Jahr, in dem Williams beide Titel gewinnen konnte. Acht Siege reichten Jacques Villeneuve knapp zur Fahrer-WM gegen Ross Brawn und Michael Schumacher bei Ferrari., Foto: Renault Sport F1
Foto: Renault Sport F17 von 28

Williams FW19
Adrian Newey war im Gartenurlaub bzw. schon auf dem Weg zu McLaren, der Erfolg des FW19 fällt trotzdem zu einem großen Teil auf seine Kappe. Seine Arbeit am Chassis wurde von seinem Williams-Nachfolger Geoff Willis beendet. 1997 war auch das letzte Jahr, in dem Williams beide Titel gewinnen konnte. Acht Siege reichten Jacques Villeneuve knapp zur Fahrer-WM gegen Ross Brawn und Michael Schumacher bei Ferrari.

McLaren MP4/13
Adrian Neweys erstes selbst designtes Auto bei McLaren war gleich ein voller Erfolg. Acht Siege von Mika Häkkinen krönten ihn zum Weltmeister. Teamkollege David Coulthard gewann in San Marino. McLaren gewann zum letzten Mal (Stand jetzt) die Konstrukteurs-WM. Ferrari und Michael Schumacher blieb nur der zweite Platz., Foto: Sutton
Foto: Sutton8 von 28

McLaren MP4/13
Adrian Neweys erstes selbst designtes Auto bei McLaren war gleich ein voller Erfolg. Acht Siege von Mika Häkkinen krönten ihn zum Weltmeister. Teamkollege David Coulthard gewann in San Marino. McLaren gewann zum letzten Mal (Stand jetzt) die Konstrukteurs-WM. Ferrari und Michael Schumacher blieb nur der zweite Platz.

 McLaren MP4/14
Der MP4/14 war das schnellste Auto der Formel-1-Saison 1999, mit noch besserer Aerodynamik als sein Vorgänger und gutem Mercedes-Motor. Problem: Die Zuverlässigkeit und Fahrfehler. Das ganze Jahr duellierte sich Mika Häkkinen mit Michael Schumacher. Am Ende holte Häkkinen seinen zweiten Fahrertitel, Konstrukteursmeister wurde jedoch der Ferrari F399., Foto: Sutton
Foto: Sutton9 von 28

McLaren MP4/14
Der MP4/14 war das schnellste Auto der Formel-1-Saison 1999, mit noch besserer Aerodynamik als sein Vorgänger und gutem Mercedes-Motor. Problem: Die Zuverlässigkeit und Fahrfehler. Das ganze Jahr duellierte sich Mika Häkkinen mit Michael Schumacher. Am Ende holte Häkkinen seinen zweiten Fahrertitel, Konstrukteursmeister wurde jedoch der Ferrari F399.

McLaren MP4/15
Der Kampf Ferrari gegen McLaren ging 2000 in die nächste Runde. Technischer Direktor Adrian Newey designte das Chassis gemeinsam mit Steve Nichols, Neil Oatley und Henri Durand. Mit sieben Siegen (4x Mika Häkkinen, 3x David Coulthard) ging das Duell knapp zugunsten Ferrari und Michael Schumacher aus., Foto: Sutton
Foto: Sutton10 von 28

McLaren MP4/15
Der Kampf Ferrari gegen McLaren ging 2000 in die nächste Runde. Technischer Direktor Adrian Newey designte das Chassis gemeinsam mit Steve Nichols, Neil Oatley und Henri Durand. Mit sieben Siegen (4x Mika Häkkinen, 3x David Coulthard) ging das Duell knapp zugunsten Ferrari und Michael Schumacher aus.

McLaren MP4/16
Die folgenden Jahre wurden schlimmer, nicht besser: Der MP4/16 gewann vier Rennen, konnte aber nicht mit Ferrari mithalten. Zudem kamen Gerüchte über ein Zerwürfnis zwischen Adrian Newey und Ron Dennis auf. Angeblich wollte Newey McLaren verlassen, in aller letzter Minute soll er doch noch zum Bleiben überzeugt worden sein., Foto: LAT
Foto: LAT11 von 28

McLaren MP4/16
Die folgenden Jahre wurden schlimmer, nicht besser: Der MP4/16 gewann vier Rennen, konnte aber nicht mit Ferrari mithalten. Zudem kamen Gerüchte über ein Zerwürfnis zwischen Adrian Newey und Ron Dennis auf. Angeblich wollte Newey McLaren verlassen, in aller letzter Minute soll er doch noch zum Bleiben überzeugt worden sein.

McLaren MP4/17
Der MP4/17 war Adrian Neweys am wenigsten erfolgreiches Auto. 2002 gewann das Auto nur in Monaco und Newey musste zugeben, dass er die falsche Designrichtung eingeschlagen hatte. Der Umbau gestaltete sich als schwierig, deshalb wurde in der Saison 2003 weiterhin das alte Auto gefahren. Adrian Neweys Fokus lag schon auf der nächsten Saison, trotzdem gewann es zwei Rennen und Kimi Räikkönen konnte im WM-Kampf mitmischen. , Foto: Sutton
Foto: Sutton12 von 28

McLaren MP4/17
Der MP4/17 war Adrian Neweys am wenigsten erfolgreiches Auto. 2002 gewann das Auto nur in Monaco und Newey musste zugeben, dass er die falsche Designrichtung eingeschlagen hatte. Der Umbau gestaltete sich als schwierig, deshalb wurde in der Saison 2003 weiterhin das alte Auto gefahren. Adrian Neweys Fokus lag schon auf der nächsten Saison, trotzdem gewann es zwei Rennen und Kimi Räikkönen konnte im WM-Kampf mitmischen.

McLaren MP4/19
Am Ende fuhr der MP4/18 aufgrund zu starker Probleme nie. Der MP4/19 galt als Weiterentwicklung des Problemautos: Nur ein Rennsieg durch Kimi Räikkönen und Rang fünf in der Konstrukteurswertung., Foto: Sutton
Foto: Sutton13 von 28

McLaren MP4/19
Am Ende fuhr der MP4/18 aufgrund zu starker Probleme nie. Der MP4/19 galt als Weiterentwicklung des Problemautos: Nur ein Rennsieg durch Kimi Räikkönen und Rang fünf in der Konstrukteurswertung.

McLaren MP4/20
Adrian Newey fand 2005 zu alter Form zurück. Mit einem neuen Konzept (und einer großen Aerodynamik-Änderung), gewann McLaren zehn Rennen (7x Kimi Räikkönen, 3x Juan Pablo Montoya). Nicht genug für die überaus starken Franzosen: Renault gewann mit Fernando Alonso die WM. Neweys letztes McLaren-Projekt MP4/21 scheiterte: Kein einziges Rennen gewonnen und er machte sich auf den Weg zu Red Bull. , Foto: Sutton
Foto: Sutton14 von 28

McLaren MP4/20
Adrian Newey fand 2005 zu alter Form zurück. Mit einem neuen Konzept (und einer großen Aerodynamik-Änderung), gewann McLaren zehn Rennen (7x Kimi Räikkönen, 3x Juan Pablo Montoya). Nicht genug für die überaus starken Franzosen: Renault gewann mit Fernando Alonso die WM. Neweys letztes McLaren-Projekt MP4/21 scheiterte: Kein einziges Rennen gewonnen und er machte sich auf den Weg zu Red Bull.

Red Bull RB5
Kontinuierlich verbesserte sich Red Bull, 2009 folgte mit neuem Aero-Reglement quasi ein Neustart und Adrian Newey konnte mit seinem neuen Rennstall endlich ein Rennen gewinnen. Sebastian Vettel gelang der erste Streich in China. Es folgten Triumphe in Großbritannien, Deutschland, Japan, Brasilien und Abu Dhabi. , Foto: Sutton
Foto: Sutton15 von 28

Red Bull RB5
Kontinuierlich verbesserte sich Red Bull, 2009 folgte mit neuem Aero-Reglement quasi ein Neustart und Adrian Newey konnte mit seinem neuen Rennstall endlich ein Rennen gewinnen. Sebastian Vettel gelang der erste Streich in China. Es folgten Triumphe in Großbritannien, Deutschland, Japan, Brasilien und Abu Dhabi.

Red Bull RB6
"Du bist Weltmeister!" - Der Beginn einer neuen Ära. Neun Siege, beide WM-Titel (und mit Sebastian Vettel der jüngste Weltmeister der Geschichte). In einem Foto-Finish im letzten Rennen der Saison. Dominant vor allem die Performance im Qualifying: Pole bei 15 von 19 Rennen. "Wahrscheinlich bis jetzt das Auto mit dem höchsten Level an Abtrieb in der Formel-1-Geschichte", so Newey. Und laut Sebastian Vettel sein persönliches Lieblingsauto., Foto: Sutton
Foto: Sutton16 von 28

Red Bull RB6
"Du bist Weltmeister!" - Der Beginn einer neuen Ära. Neun Siege, beide WM-Titel (und mit Sebastian Vettel der jüngste Weltmeister der Geschichte). In einem Foto-Finish im letzten Rennen der Saison. Dominant vor allem die Performance im Qualifying: Pole bei 15 von 19 Rennen. "Wahrscheinlich bis jetzt das Auto mit dem höchsten Level an Abtrieb in der Formel-1-Geschichte", so Newey. Und laut Sebastian Vettel sein persönliches Lieblingsauto.

Red Bull RB7
Der RB7 war eines der dominantesten Autos der Formel-1-Geschichte. 12 von 19 Rennen gewonnen, dreimal Doppelsiege von Sebastian Vettel und Mark Webber. Sebastian Vettel krönte sich schon in Japan vier Rennen vor Schluss zum Fahrerweltmeister, Red Bull sicherte sich den Titel ein Rennen später in Südkorea., Foto: Sutton
Foto: Sutton17 von 28

Red Bull RB7
Der RB7 war eines der dominantesten Autos der Formel-1-Geschichte. 12 von 19 Rennen gewonnen, dreimal Doppelsiege von Sebastian Vettel und Mark Webber. Sebastian Vettel krönte sich schon in Japan vier Rennen vor Schluss zum Fahrerweltmeister, Red Bull sicherte sich den Titel ein Rennen später in Südkorea.

Red Bull RB8
Ganz so einfach ging es nicht weiter: 2012 musste Sebastian Vettel härter für seinen dritten WM-Titel in Folge kämpfen. Fünf Siege von Vettel reichten zum Titel im Kampf gegen Fernando Alonso und Lewis Hamilton. Mit zwei gewonnen Rennen von Mark Webber wurde Red Bull auch wieder Konstrukteursmeister., Foto: Red Bull
Foto: Red Bull18 von 28

Red Bull RB8
Ganz so einfach ging es nicht weiter: 2012 musste Sebastian Vettel härter für seinen dritten WM-Titel in Folge kämpfen. Fünf Siege von Vettel reichten zum Titel im Kampf gegen Fernando Alonso und Lewis Hamilton. Mit zwei gewonnen Rennen von Mark Webber wurde Red Bull auch wieder Konstrukteursmeister.

Red Bull RB9
Der RB9 war das Meisterstück von Adrian Newey. Nach schwierigem Saisonstart ließ 2013 schon früh erahnen, wer am Ende gewinnen würde. Mit innovativer KERS-Technologie gelangen 13 von 19 möglichen Siegen, davon in der zweiten Saisonhälfte neun Siege durch Vettel in Folge. 24 Podien, 596 Punkte und 11 Pole Positions sprechen eine deutliche Sprache., Foto: Red Bull
Foto: Red Bull19 von 28

Red Bull RB9
Der RB9 war das Meisterstück von Adrian Newey. Nach schwierigem Saisonstart ließ 2013 schon früh erahnen, wer am Ende gewinnen würde. Mit innovativer KERS-Technologie gelangen 13 von 19 möglichen Siegen, davon in der zweiten Saisonhälfte neun Siege durch Vettel in Folge. 24 Podien, 596 Punkte und 11 Pole Positions sprechen eine deutliche Sprache.

Red Bull RB10
Mit der Saison 2014 endet die Show von Red Bull und Adrian Newey. Die neue Power-Unit-Ära macht es dem Duo schwer, mit einem nicht-konkurrenzfähigen Renault-V6-Motor an die Erfolgsserie anzuknüpfen. Schon bei den Pre-Season-Tests in Jerez konnte das Team nur 100 Kilometer fahren, es folgten technische Ausfälle en Masse. Daniel Ricciardo sorgt mit drei Siegen für Lichtblicke., Foto: Sutton
Foto: Sutton20 von 28

Red Bull RB10
Mit der Saison 2014 endet die Show von Red Bull und Adrian Newey. Die neue Power-Unit-Ära macht es dem Duo schwer, mit einem nicht-konkurrenzfähigen Renault-V6-Motor an die Erfolgsserie anzuknüpfen. Schon bei den Pre-Season-Tests in Jerez konnte das Team nur 100 Kilometer fahren, es folgten technische Ausfälle en Masse. Daniel Ricciardo sorgt mit drei Siegen für Lichtblicke.

Red Bull RB12
Das Jahr des Max Verstappen: Nach Fahrer-Rochade gleich das erste Rennen im Red Bull gewonnen, Daniel Ricciardo schaffte dann den zweiten Sieg in Malaysia. 2015 sieglos, schien es für den österreichischen Rennstall wieder nach oben zu gehen. Adrian Newey trat in den folgenden Jahren einen Schritt zurück, Rob Marshall übernahm einen Großteil des Designs., Foto: Sutton
Foto: Sutton21 von 28

Red Bull RB12
Das Jahr des Max Verstappen: Nach Fahrer-Rochade gleich das erste Rennen im Red Bull gewonnen, Daniel Ricciardo schaffte dann den zweiten Sieg in Malaysia. 2015 sieglos, schien es für den österreichischen Rennstall wieder nach oben zu gehen. Adrian Newey trat in den folgenden Jahren einen Schritt zurück, Rob Marshall übernahm einen Großteil des Designs.

Red Bull RB13
2017 musste Red Bull trotz neuem Aero-Reglement Mercedes und Ferrari ziehen lassen, es gelangen lediglich drei Achtungserfolge in Aserbaidschan (Daniel Ricciardo), Malaysia und Mexiko (Max Verstappen). In der Konstrukteurswertung reichte es nur für P3., Foto: Sutton
Foto: Sutton22 von 28

Red Bull RB13
2017 musste Red Bull trotz neuem Aero-Reglement Mercedes und Ferrari ziehen lassen, es gelangen lediglich drei Achtungserfolge in Aserbaidschan (Daniel Ricciardo), Malaysia und Mexiko (Max Verstappen). In der Konstrukteurswertung reichte es nur für P3.

Red Bull RB14
Zwei Siege in den ersten sieben Rennen machten Hoffnung, am Ende konnte Red Bull im WM-Kampf doch nicht mitreden. Wieder Dritter hinter Mercedes und Ferrari. Die Ehe mit Renault scheiterte, ab 2019 beliefert Honda das Team aus Milton Keynes. , Foto: Sutton
Foto: Sutton23 von 28

Red Bull RB14
Zwei Siege in den ersten sieben Rennen machten Hoffnung, am Ende konnte Red Bull im WM-Kampf doch nicht mitreden. Wieder Dritter hinter Mercedes und Ferrari. Die Ehe mit Renault scheiterte, ab 2019 beliefert Honda das Team aus Milton Keynes.

Red Bull RB15
Drei Siege für Max Verstappen (Österreich, Deutschland und Brasilien). Der neue Honda-Motor funktioniert, aber nicht gut genug für Klassenprimus Mercedes und Ferrari. , Foto: Red Bull
Foto: Red Bull24 von 28

Red Bull RB15
Drei Siege für Max Verstappen (Österreich, Deutschland und Brasilien). Der neue Honda-Motor funktioniert, aber nicht gut genug für Klassenprimus Mercedes und Ferrari.

Red Bull RB16
In der stark dezimierten Corona-Saison 2020 gelangen Red Bull zwei Siege. Max Verstappen gewann den Geburtstags-GP in Silverstone, und das letzte Rennen der Saison in Abu Dhabi. Ein gutes Omen für das, was 2021 kommen sollte., Foto: LAT Images
Foto: LAT Images25 von 28

Red Bull RB16
In der stark dezimierten Corona-Saison 2020 gelangen Red Bull zwei Siege. Max Verstappen gewann den Geburtstags-GP in Silverstone, und das letzte Rennen der Saison in Abu Dhabi. Ein gutes Omen für das, was 2021 kommen sollte.

Red Bull RB16B
Red-Bull-Dominanz 2.0: Zumindest der Beginn davon. Für viele die großartigste Formel-1-Saison der Geschichte, lieferten sich Max Verstappen und Lewis Hamilton eine epische Schlacht um die WM-Krone. Das letzte Jahr der alten Fahrzeuggeneration, nur geringfügige Regeländerungen, und in der letzten Runde des letzten Rennens sicherte sich Verstappen seinen ersten und Red Bulls ersten Titel in der Turbohybrid-Ära., Foto: LAT Images
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Red Bull RB16B
Red-Bull-Dominanz 2.0: Zumindest der Beginn davon. Für viele die großartigste Formel-1-Saison der Geschichte, lieferten sich Max Verstappen und Lewis Hamilton eine epische Schlacht um die WM-Krone. Das letzte Jahr der alten Fahrzeuggeneration, nur geringfügige Regeländerungen, und in der letzten Runde des letzten Rennens sicherte sich Verstappen seinen ersten und Red Bulls ersten Titel in der Turbohybrid-Ära.

Red Bull RB18
Der RB18 war das erste Weltmeister-Auto einer neuen Formel-1-Generation - und vor allem im Rennen sehr dominant. Nach einem holprigen Start mit drei Ausfällen in drei Rennen, gewann Red Bull mit gelösten Übergewichts- und Zuverlässigkeitsproblemen in der zweiten Saisonhälfte alle Rennen bis auf eins. Bilanz: Insgesamt 17 Rennsiege, eingefahren von Max Verstappen und Sergio Perez, 28 Podestplätze und 759 Punkte., Foto: LAT Images
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Red Bull RB18
Der RB18 war das erste Weltmeister-Auto einer neuen Formel-1-Generation - und vor allem im Rennen sehr dominant. Nach einem holprigen Start mit drei Ausfällen in drei Rennen, gewann Red Bull mit gelösten Übergewichts- und Zuverlässigkeitsproblemen in der zweiten Saisonhälfte alle Rennen bis auf eins. Bilanz: Insgesamt 17 Rennsiege, eingefahren von Max Verstappen und Sergio Perez, 28 Podestplätze und 759 Punkte.

Red Bull RB19
Der RB18 gilt lange als Meisterwerk von Adrian Newey. Bis sein Nachfolger kam. Red Bull (vor allem in Kombination mit Max Verstappen) legt in Formel-1-Saison 2023 eine unvergleichliche Dominanz an den Tag. Acht Siege in acht Rennen, und ein deutlicher Vorsprung in beiden WM-Wertungen sprechen eine klare Sprache., Foto: LAT Images
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Red Bull RB19
Der RB18 gilt lange als Meisterwerk von Adrian Newey. Bis sein Nachfolger kam. Red Bull (vor allem in Kombination mit Max Verstappen) legt in Formel-1-Saison 2023 eine unvergleichliche Dominanz an den Tag. Acht Siege in acht Rennen, und ein deutlicher Vorsprung in beiden WM-Wertungen sprechen eine klare Sprache.