Sebastian Vettel muss für seinen Crash am Frankreich-Start heftig von den Medien einstecken. Die Presse geht hart ins Gericht mit dem Deutschen. Vor allem in der Ferrari-Heimat Italien., Foto: Sutton
Foto: Sutton1 von 13

Sebastian Vettel muss für seinen Crash am Frankreich-Start heftig von den Medien einstecken. Die Presse geht hart ins Gericht mit dem Deutschen. Vor allem in der Ferrari-Heimat Italien.

La Vanguardia (Spanien): "Vettel wollte das Rennen in der ersten Runde gewinnen - stattdessen servierte er seinem größten Rivalen den Sieg auf dem Silbertablett.", Foto: LAT Images
Foto: LAT Images2 von 13

La Vanguardia (Spanien): "Vettel wollte das Rennen in der ersten Runde gewinnen - stattdessen servierte er seinem größten Rivalen den Sieg auf dem Silbertablett."

El País (Spanien): "Sebastian Vettel macht es sich gerne schwer - oder zumindest scheint es so.", Foto: LAT Images
Foto: LAT Images3 von 13

El País (Spanien): "Sebastian Vettel macht es sich gerne schwer - oder zumindest scheint es so."

Mundo Deportivo (Spanien): "Diesen Sonntag haute der Brite kräftig auf den Tisch, machte nicht einen Fehler und gewann das Rennen mit Entschlossenheit.", Foto: Sutton
Foto: Sutton4 von 13

Mundo Deportivo (Spanien): "Diesen Sonntag haute der Brite kräftig auf den Tisch, machte nicht einen Fehler und gewann das Rennen mit Entschlossenheit."

Gazzetta dello Sport (Italien): "Vettel begeht einen Amateurfehler, und diesmal sind die Folgen gravierend. Mit einem Schlag hat er die WM-Führung verloren. Ferrari, das über ein exzellentes Auto verfügt, hat wieder einmal eine Gelegenheit verschwendet.", Foto: Sutton
Foto: Sutton5 von 13

Gazzetta dello Sport (Italien): "Vettel begeht einen Amateurfehler, und diesmal sind die Folgen gravierend. Mit einem Schlag hat er die WM-Führung verloren. Ferrari, das über ein exzellentes Auto verfügt, hat wieder einmal eine Gelegenheit verschwendet."

Corriere dello Sport (Italien): "Vettel hat sich verloren. Ein Fehler des deutschen Piloten hält Maranello in Atem, Hamilton ist mit dem neuen Motor auf der Flucht. Jetzt muss man auf die nächsten Rennen warten, um festzustellen, ob Ferrari weiter konkurrenzfähig sein kann.", Foto: LAT Images
Foto: LAT Images6 von 13

Corriere dello Sport (Italien): "Vettel hat sich verloren. Ein Fehler des deutschen Piloten hält Maranello in Atem, Hamilton ist mit dem neuen Motor auf der Flucht. Jetzt muss man auf die nächsten Rennen warten, um festzustellen, ob Ferrari weiter konkurrenzfähig sein kann."

Tuttosport (Italien): "Ein wenig Glück hilft den Mutigen. Diesmal hat Max Verstappen dieses Glück. Er profitiert von Vettels Fehler. Während Vettel in seinen eigenen Fehlern versinkt, muss man offen das Talent Raikkönens bewundern. In den brennenden Momenten seines Lebens ist der Eismann ein wahrer Stratege.", Foto: Sutton
Foto: Sutton7 von 13

Tuttosport (Italien): "Ein wenig Glück hilft den Mutigen. Diesmal hat Max Verstappen dieses Glück. Er profitiert von Vettels Fehler. Während Vettel in seinen eigenen Fehlern versinkt, muss man offen das Talent Raikkönens bewundern. In den brennenden Momenten seines Lebens ist der Eismann ein wahrer Stratege."

La Repubblica (Italien): "Vettel macht Fehler, die er sich nicht erlauben kann, will er wieder einen WM-Titel erobern. Jetzt muss Ferrari Zusammenhalt beweisen.", Foto: Sutton
Foto: Sutton8 von 13

La Repubblica (Italien): "Vettel macht Fehler, die er sich nicht erlauben kann, will er wieder einen WM-Titel erobern. Jetzt muss Ferrari Zusammenhalt beweisen."

La Stampa (Italien): "Ein weiteres beim Start ruiniertes Rennen. Tolle Aufholjagd, doch zehn verschwendete Punkte wegen zu viel Impulsivität.", Foto: LAT Images
Foto: LAT Images9 von 13

La Stampa (Italien): "Ein weiteres beim Start ruiniertes Rennen. Tolle Aufholjagd, doch zehn verschwendete Punkte wegen zu viel Impulsivität."

Corriere della Sera (Italien): "Vettel zahlt einen hohen Preis für seine Impulsivität. Er entschuldigt sich zwar, doch sein fünfter Platz genügt nicht, um Ferrari auf Erfolgskurs zu halten. Nächste Woche wird Vettel nachholen müssen.", Foto: Sutton
Foto: Sutton10 von 13

Corriere della Sera (Italien): "Vettel zahlt einen hohen Preis für seine Impulsivität. Er entschuldigt sich zwar, doch sein fünfter Platz genügt nicht, um Ferrari auf Erfolgskurs zu halten. Nächste Woche wird Vettel nachholen müssen."

L'Equipe (Frankreich): "Hamilton, der neue König von Frankreich. Mit dem neuen Motor war der Engländer unantastbar. Niemand kam ihm nahe. Vettel verlor im vergangenen Jahr den Titel wegen einiger folgenschwerer Fehler. Am Sonntag haben wir den 2017er-Vettel wieder gesehen. Kein französischer Fahrer in den Top 10, das war enttäuschend. Noch schlimmer ist, dass sie sich gegenseitig rausgehauen haben.", Foto: Sutton
Foto: Sutton11 von 13

L'Equipe (Frankreich): "Hamilton, der neue König von Frankreich. Mit dem neuen Motor war der Engländer unantastbar. Niemand kam ihm nahe. Vettel verlor im vergangenen Jahr den Titel wegen einiger folgenschwerer Fehler. Am Sonntag haben wir den 2017er-Vettel wieder gesehen. Kein französischer Fahrer in den Top 10, das war enttäuschend. Noch schlimmer ist, dass sie sich gegenseitig rausgehauen haben."

The Independent (England): "Kaum hatte England Panama zerstört, da erteilte Lewis Hamilton seinen Rivalen eine ähnliche Tracht Prügel im ersten Grand Prix von Frankreich seit 2008.", Foto: Sutton
Foto: Sutton12 von 13

The Independent (England): "Kaum hatte England Panama zerstört, da erteilte Lewis Hamilton seinen Rivalen eine ähnliche Tracht Prügel im ersten Grand Prix von Frankreich seit 2008."

Daily Mail (England): "Lewis Hamilton dominiert, Sebastian Vettel schleppt sich nach seinem tollpatschigen Fehler als Fünfter ins Ziel. Der Engländer brauchte die Hilfe eines Deutschen in einem italienischen Auto eigentlich nicht. Er tat alles, was nötig war. Doch er wurde unterstützt von Vettel, der mal wieder diese Rücksichtslosigkeit zeigte, die in den vergangenen zwölf Monaten seinen Kampf um die WM beeinträchtigt.", Foto: Sutton
Foto: Sutton13 von 13

Daily Mail (England): "Lewis Hamilton dominiert, Sebastian Vettel schleppt sich nach seinem tollpatschigen Fehler als Fünfter ins Ziel. Der Engländer brauchte die Hilfe eines Deutschen in einem italienischen Auto eigentlich nicht. Er tat alles, was nötig war. Doch er wurde unterstützt von Vettel, der mal wieder diese Rücksichtslosigkeit zeigte, die in den vergangenen zwölf Monaten seinen Kampf um die WM beeinträchtigt."