Mercedes hat den neuen Silberpfeil vorgestellt. Der F1 W08 EQ Power+ ist optisch das bislang ansprechendste Formel-1-Fahrzeug seit langer Zeit. Doch was hat es mit der Technik auf sich? Der Motorsport-Magazin.com-Technik-Check. , Foto: Mercedes-Benz
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Mercedes hat den neuen Silberpfeil vorgestellt. Der F1 W08 EQ Power+ ist optisch das bislang ansprechendste Formel-1-Fahrzeug seit langer Zeit. Doch was hat es mit der Technik auf sich? Der Motorsport-Magazin.com-Technik-Check.

Mercedes setzt wieder auf eine tiefe und schmale Nase. Im Vergleich zum Vorjahr ist sie fast unverändert., Foto: Sutton
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Mercedes setzt wieder auf eine tiefe und schmale Nase. Im Vergleich zum Vorjahr ist sie fast unverändert.

Die Konkurrenz (hier Renault) hingegen baut auf breit und hoch. Schöner ist klar die Mercedes-Lösung. , Foto: Renault
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Die Konkurrenz (hier Renault) hingegen baut auf breit und hoch. Schöner ist klar die Mercedes-Lösung.

Auch unter der Nase bleibt bei Mercedes alles beim Alten. Die Öffnung für den S-Schacht sieht wie ein Haifisch-Maul aus. , Foto: Sutton
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Auch unter der Nase bleibt bei Mercedes alles beim Alten. Die Öffnung für den S-Schacht sieht wie ein Haifisch-Maul aus.

Die Öffnung am letztjährigen Mercedes in der Großaufnahme., Foto: Sutton
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Die Öffnung am letztjährigen Mercedes in der Großaufnahme.

Beim Auslass des S-Schachts hat sich etwas geändert. Die Luft tritt nun deutlich früher aus. Gut zu erkennen, weil sich die Öffnung vor dem Knick im Chassis und vor der Startnummer befindet., Foto: Sutton
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Beim Auslass des S-Schachts hat sich etwas geändert. Die Luft tritt nun deutlich früher aus. Gut zu erkennen, weil sich die Öffnung vor dem Knick im Chassis und vor der Startnummer befindet.

2016 trat die Luft hinter der Startnummer und hinter dem Knick aus., Foto: Sutton
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2016 trat die Luft hinter der Startnummer und hinter dem Knick aus.

Gut zu erkennen am 2016er Mercedes: Die Luft wurde durch zwei Schächte in der Chassis-Abdeckung geleitet. Das kostet Platz im Bereich der Aufhängung. , Foto: Sutton
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Gut zu erkennen am 2016er Mercedes: Die Luft wurde durch zwei Schächte in der Chassis-Abdeckung geleitet. Das kostet Platz im Bereich der Aufhängung.

Das Hydraulische Federelement braucht Platz im Chassis (Foto aus 2016). Noch ist allerdings noch nicht geklärt, ob das System auch in dieser Saison erlaubt ist. , Foto: Sutton
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Das Hydraulische Federelement braucht Platz im Chassis (Foto aus 2016). Noch ist allerdings noch nicht geklärt, ob das System auch in dieser Saison erlaubt ist.

Am oberen Querlenker fällt auf der Radseite ein eigenartiger Winkel auf. Hierbei handelt es sich aber nicht um einen Trick, sondern um kinematische Vorzüge. , Foto: Sutton
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Am oberen Querlenker fällt auf der Radseite ein eigenartiger Winkel auf. Hierbei handelt es sich aber nicht um einen Trick, sondern um kinematische Vorzüge.

Spektakulär geht es hinter der Vorderachse zu. Bargeboards und Seitenkastenflügel bestehen aus unzähligen Elementen. Dazu kommt ein Bumerang-Abweise an der Oberseite., Foto: Sutton
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Spektakulär geht es hinter der Vorderachse zu. Bargeboards und Seitenkastenflügel bestehen aus unzähligen Elementen. Dazu kommt ein Bumerang-Abweise an der Oberseite.

Das Bargeboard ist riesieg und hat an der Unterseite zahlreiche Schlitze., Foto: Sutton
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Das Bargeboard ist riesieg und hat an der Unterseite zahlreiche Schlitze.

Schön zu sehen: Der Seitenkastenflügel besteht aus drei größeren Elementen. Die vorderen beiden enden auf Höhe des Chassis, das letzte Elemente macht den Bügel um den Seitenkasten. , Foto: Sutton
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Schön zu sehen: Der Seitenkastenflügel besteht aus drei größeren Elementen. Die vorderen beiden enden auf Höhe des Chassis, das letzte Elemente macht den Bügel um den Seitenkasten.

Die Seitenkästen ziehen sich aggressiv zusammen. Auf dem Unterboden ist Platz für zwei Bierkästen., Foto: Sutton
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Die Seitenkästen ziehen sich aggressiv zusammen. Auf dem Unterboden ist Platz für zwei Bierkästen.

Mercedes verzichtet auf eine Hai-Flosse auf der Motorabdeckung, aber rückte am Nachmittag mit einem Zusatz-Flügel aus. , Foto: Sutton
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Mercedes verzichtet auf eine Hai-Flosse auf der Motorabdeckung, aber rückte am Nachmittag mit einem Zusatz-Flügel aus.

Der T-Flügel soll wohl die Luft zum Heckflügel leiten. Ob er auch zum Einsatz kommt, ist unklar. Möglich ist auch noch eine Finne wie bei den anderen Teams., Foto: Sutton
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Der T-Flügel soll wohl die Luft zum Heckflügel leiten. Ob er auch zum Einsatz kommt, ist unklar. Möglich ist auch noch eine Finne wie bei den anderen Teams.

Der Heckflügel wurde an die neuen Dimensionen angepasst, sieht aber bei den Endplatten dem Vorgänger sehr ähnlich. Beim Auspuff sind die zwei kleinen Wastegate-Röhrchen nun seitlicher angebracht, nicht mehr direkt unter dem Hauptrohr., Foto: Sutton
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Der Heckflügel wurde an die neuen Dimensionen angepasst, sieht aber bei den Endplatten dem Vorgänger sehr ähnlich. Beim Auspuff sind die zwei kleinen Wastegate-Röhrchen nun seitlicher angebracht, nicht mehr direkt unter dem Hauptrohr.