Nur eine Woche nach dem Rennen in Shanghai starten die Formel 1-Teams am kommenden Wochenende beim Grand Prix von Bahrain. Für dieses Rennen hat Pirelli den harten P Zero Orange und den Medium P Zero White nominiert. Die harten Reifen sollten 15 bis 17 Runden halten, die Mediums etwa 13 bis 15 Runden., Foto: Sutton
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Nur eine Woche nach dem Rennen in Shanghai starten die Formel 1-Teams am kommenden Wochenende beim Grand Prix von Bahrain. Für dieses Rennen hat Pirelli den harten P Zero Orange und den Medium P Zero White nominiert. Die harten Reifen sollten 15 bis 17 Runden halten, die Mediums etwa 13 bis 15 Runden.

Bahrain ist eine der anspruchsvollsten Strecken des Jahres. Hier wirken hohe Längskräfte auf die Reifen, insbesondere beim Bremsen vor den Kurven 1 und 14 sowie durch die Traktion in Kurve 10., Foto: Sutton
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Bahrain ist eine der anspruchsvollsten Strecken des Jahres. Hier wirken hohe Längskräfte auf die Reifen, insbesondere beim Bremsen vor den Kurven 1 und 14 sowie durch die Traktion in Kurve 10.

Starke Bremsmanöver sind ebenso charakteristisch für den Bahrain International Circuit. In der ersten Kurve verzögern die Autos innerhalb von nur 130 Metern und drei Sekunden von 315 km/h auf 65 km/h. Dabei wirken Kräfte von rund 4,5 G auf Mensch und Material., Foto: Sutton
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Starke Bremsmanöver sind ebenso charakteristisch für den Bahrain International Circuit. In der ersten Kurve verzögern die Autos innerhalb von nur 130 Metern und drei Sekunden von 315 km/h auf 65 km/h. Dabei wirken Kräfte von rund 4,5 G auf Mensch und Material.

Die erste Kurve ist besonders knifflig. Die Piloten müssen sie optimal durchfahren, um den folgenden Linksknick gut zu treffen. Sonst verlieren sie zu viel Geschwindigkeit für die anschließende Gerade. Gleichzeitig sollten die Reifen nicht durchdrehen, um unnötigen Abrieb zu vermeiden. Am Start können deshalb viele Plätze gewonnen oder verloren werden., Foto: Sutton
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Die erste Kurve ist besonders knifflig. Die Piloten müssen sie optimal durchfahren, um den folgenden Linksknick gut zu treffen. Sonst verlieren sie zu viel Geschwindigkeit für die anschließende Gerade. Gleichzeitig sollten die Reifen nicht durchdrehen, um unnötigen Abrieb zu vermeiden. Am Start können deshalb viele Plätze gewonnen oder verloren werden.

Der Asphalt besteht aus 60.000 Tonnen Granit, der eigens aus England importiert wurde. Wenn die Strecke sauber ist, bietet sie guten Grip. Der Reifenabrieb ist hier mittelhoch bis hoch., Foto: Sutton
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Der Asphalt besteht aus 60.000 Tonnen Granit, der eigens aus England importiert wurde. Wenn die Strecke sauber ist, bietet sie guten Grip. Der Reifenabrieb ist hier mittelhoch bis hoch.

Vergangenes Jahr wurden die Mediums und die soften Slicks nominiert. Dieses Jahr sind alle Mischungen deutlich weicher als ihre Vorgängermodelle. Das bedeutet, der harte Reifen der Generation 2013 ähnelt dem Medium aus 2012., Foto: Sutton
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Vergangenes Jahr wurden die Mediums und die soften Slicks nominiert. Dieses Jahr sind alle Mischungen deutlich weicher als ihre Vorgängermodelle. Das bedeutet, der harte Reifen der Generation 2013 ähnelt dem Medium aus 2012.

Die drei Fahrer, die 2012 auf dem Podium standen, wählten eine Drei-Stopp-Strategie. Sie alle standen mit soften Slicks in der Startaufstellung. Dennoch wurden der softe Reifen und der Medium sehr unterschiedlich eingesetzt. Der erfolgreichste Pilot mit einer Zwei-Stopp-Strategie beendete den Grand Prix von Bahrain 2012 auf dem sechsten Platz., Foto: Sutton
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Die drei Fahrer, die 2012 auf dem Podium standen, wählten eine Drei-Stopp-Strategie. Sie alle standen mit soften Slicks in der Startaufstellung. Dennoch wurden der softe Reifen und der Medium sehr unterschiedlich eingesetzt. Der erfolgreichste Pilot mit einer Zwei-Stopp-Strategie beendete den Grand Prix von Bahrain 2012 auf dem sechsten Platz.