Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Jarno Trulli., Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Jarno Trulli.

Sakon Yamamoto, 9. Juli 1982, 31 Jahre alt. Als dritter Fahrer für Super Aguri begann 2006 die Formel-1-Karriere von Sakon Yamamoto. Ab dem GP von Deutschland übernahm der Japaner das zweite Cockpit von Franck Montagny für die restlichen sieben Rennen der Saison, von denen er nur drei beenden konnte und jedes Mal Letzter wurde. Für 2007 verlor Yamamoto sein Super Aguri-Cockpit, ersetzte aber ab dem GP von Ungarn überraschend Christijan Albers bei Spyker. 2010 fuhr er einige Rennen für HRT. Bis heute erreichte er keine WM-Punkte., Foto: Sutton
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Sakon Yamamoto, 9. Juli 1982, 31 Jahre alt. Als dritter Fahrer für Super Aguri begann 2006 die Formel-1-Karriere von Sakon Yamamoto. Ab dem GP von Deutschland übernahm der Japaner das zweite Cockpit von Franck Montagny für die restlichen sieben Rennen der Saison, von denen er nur drei beenden konnte und jedes Mal Letzter wurde. Für 2007 verlor Yamamoto sein Super Aguri-Cockpit, ersetzte aber ab dem GP von Ungarn überraschend Christijan Albers bei Spyker. 2010 fuhr er einige Rennen für HRT. Bis heute erreichte er keine WM-Punkte.

Tony Settember, 10. Juli 1926, 87 Jahre alt. Der Mann aus Kalifornien gab beim Großen Preis von Großbritannien 1962 sein Debüt in der Formel 1. Mit vier Runden Rückstand auf den Sieger Wolfgang von Trips im Ferrari 156 wurde er Elfter. 1963 startete er für das Scirocco-Powell-Racing-Cars-Team. Das Fahrzeug war attraktiv, aber langsam. In der Weltmeisterschaft war Settember damit chancenlos, einzig beim nicht zur Weltmeisterschaft zählenden Großen Preis von Österreich konnte er Zweiter werden. 1964 kehrte Settember Europa den Rücken und fuhr fortan in den USA Sportwagenrennen. , Foto: Sutton
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Tony Settember, 10. Juli 1926, 87 Jahre alt. Der Mann aus Kalifornien gab beim Großen Preis von Großbritannien 1962 sein Debüt in der Formel 1. Mit vier Runden Rückstand auf den Sieger Wolfgang von Trips im Ferrari 156 wurde er Elfter. 1963 startete er für das Scirocco-Powell-Racing-Cars-Team. Das Fahrzeug war attraktiv, aber langsam. In der Weltmeisterschaft war Settember damit chancenlos, einzig beim nicht zur Weltmeisterschaft zählenden Großen Preis von Österreich konnte er Zweiter werden. 1964 kehrte Settember Europa den Rücken und fuhr fortan in den USA Sportwagenrennen.

Jean-Pierre Jarier, 10. Juli 1946, 67 Jahre alt. Zwischen 1971 und 1983 bestritt der Franzose in der Formel 1 insgesamt 135 Grands Prix für die Teams March, Shadow, ATS, Lotus, Tyrrell, Osella und Ligier, in denen er insgesamt 31,5 Weltmeisterschaftspunkte sowie je drei Pole-Positions und schnellste Rennrunden erzielen konnte. Ein Grand-Prix-Sieg gelang ihm jedoch nicht., Foto: Sutton
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Jean-Pierre Jarier, 10. Juli 1946, 67 Jahre alt. Zwischen 1971 und 1983 bestritt der Franzose in der Formel 1 insgesamt 135 Grands Prix für die Teams March, Shadow, ATS, Lotus, Tyrrell, Osella und Ligier, in denen er insgesamt 31,5 Weltmeisterschaftspunkte sowie je drei Pole-Positions und schnellste Rennrunden erzielen konnte. Ein Grand-Prix-Sieg gelang ihm jedoch nicht.

Rolf Stommelen, 11. Juli 1943, 70 Jahre alt (verstorben 1983). 1970 begann Stommelens Formel-1-Karriere Er startete regelmäßig mit einem Werks-Brabham und erzielte zehn Weltmeisterschaftspunkte; seine beste Platzierung war der dritte Platz beim Großen Preis von Österreich. Das erste Jahr blieb auch sein bestes in der Formel 1, bis 1978 konnte er keine Erfolge mehr feiern. Am 24. April 1983 verunglückte er beim 6-Stunden-Rennen von Riverside in Kalifornien tödlich. Rolf Stommelen starb im Alter von 39 Jahren und wurde auf dem Kölner Melatenfriedhof beigesetzt., Foto: Sutton
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Rolf Stommelen, 11. Juli 1943, 70 Jahre alt (verstorben 1983). 1970 begann Stommelens Formel-1-Karriere Er startete regelmäßig mit einem Werks-Brabham und erzielte zehn Weltmeisterschaftspunkte; seine beste Platzierung war der dritte Platz beim Großen Preis von Österreich. Das erste Jahr blieb auch sein bestes in der Formel 1, bis 1978 konnte er keine Erfolge mehr feiern. Am 24. April 1983 verunglückte er beim 6-Stunden-Rennen von Riverside in Kalifornien tödlich. Rolf Stommelen starb im Alter von 39 Jahren und wurde auf dem Kölner Melatenfriedhof beigesetzt.

Guy Ligier, 12. Juli 1930, 83 Jahre alt. Der ehemalige Rugbyspieler startete in den Jahren 1966 und 1967 in der Formel 1. Ligier war bei 13 Grand-Prix gemeldet und konnte sich 12-mal qualifizieren. Dabei trat er jeweils in eigener Regie an und startete in Rennwagen von Cooper und Brabham. Sein bestes Ergebnis war der sechste Platz beim Großen Preis von Deutschland 1967. Von 1976 bis 1996 war er als Teamchef mit dem Ligier-Team, das neun Rennen gewinnen konnte, in der Formel 1 vertreten. , Foto: Sutton
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Guy Ligier, 12. Juli 1930, 83 Jahre alt. Der ehemalige Rugbyspieler startete in den Jahren 1966 und 1967 in der Formel 1. Ligier war bei 13 Grand-Prix gemeldet und konnte sich 12-mal qualifizieren. Dabei trat er jeweils in eigener Regie an und startete in Rennwagen von Cooper und Brabham. Sein bestes Ergebnis war der sechste Platz beim Großen Preis von Deutschland 1967. Von 1976 bis 1996 war er als Teamchef mit dem Ligier-Team, das neun Rennen gewinnen konnte, in der Formel 1 vertreten.

Alberto Ascari, 13. Juli 1918, 95 Jahre alt (verstorben 1955). Mit seinen Titeln in den Jahren 1952 und 1953 wurde Alberto Ascari der erste Doppel-Weltmeister der Formel 1. Der Italiener fuhr bei 32 Grand-Prix-Starts 13 Siege, 14 Pole Positions und zwölf schnellste Rennrunden ein, was ihn zu einem der erfolgreichsten Piloten seiner Zeit machte. 1955 testete er privat einen Ferrari-Sportwagen in Monza. Aus unerklärlichen Gründen kam er von der Strecke ab, überschlug sich und erlitt tödliche Verletzungen., Foto: Shell
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Alberto Ascari, 13. Juli 1918, 95 Jahre alt (verstorben 1955). Mit seinen Titeln in den Jahren 1952 und 1953 wurde Alberto Ascari der erste Doppel-Weltmeister der Formel 1. Der Italiener fuhr bei 32 Grand-Prix-Starts 13 Siege, 14 Pole Positions und zwölf schnellste Rennrunden ein, was ihn zu einem der erfolgreichsten Piloten seiner Zeit machte. 1955 testete er privat einen Ferrari-Sportwagen in Monza. Aus unerklärlichen Gründen kam er von der Strecke ab, überschlug sich und erlitt tödliche Verletzungen.

Thierry Boutsen, 13. Juli 1957, 56 Jahre alt. Der Belgier feierte sein Formel-1-Debüt beim Großen Preis von Belgien in Spa 1983 auf Arrows. Von 1983 bis 1993 fuhr er in der Formel 1 und nahm an insgesamt 163 Rennen teil, von denen er drei gewann, je einmal Pole-Position und die schnellste Runde sowie insgesamt 132 WM-Punkte erzielte. Arrows blieb er bis 1987 treu, mit einem zweiten Platz in San Marino 1985 als Höhepunkt. Seine erfolgreichste Zeit erlebte Boutsen 1989 und 1990 bei Williams, wo er drei Rennen gewann., Foto: Sutton
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Thierry Boutsen, 13. Juli 1957, 56 Jahre alt. Der Belgier feierte sein Formel-1-Debüt beim Großen Preis von Belgien in Spa 1983 auf Arrows. Von 1983 bis 1993 fuhr er in der Formel 1 und nahm an insgesamt 163 Rennen teil, von denen er drei gewann, je einmal Pole-Position und die schnellste Runde sowie insgesamt 132 WM-Punkte erzielte. Arrows blieb er bis 1987 treu, mit einem zweiten Platz in San Marino 1985 als Höhepunkt. Seine erfolgreichste Zeit erlebte Boutsen 1989 und 1990 bei Williams, wo er drei Rennen gewann.

Jarno Trulli, 13. Juli 1974, 39 Jahre alt. Der Hobbywinzer bestritt von 1997 bis 2011 252 Grand Prix für Minardi, Prost, Jordan, Renault, Toyota und Lotus in der Formel 1. Er fuhr vier Mal auf Pole Position und gewann 2004 für Renault in Monaco sein einziges Formel-1-Rennen. Im selben Jahr erreichte er mit Rang sechs in der Gesamtwertung sein bestes Ergebnis in der Weltmeisterschaft., Foto: Sutton
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Jarno Trulli, 13. Juli 1974, 39 Jahre alt. Der Hobbywinzer bestritt von 1997 bis 2011 252 Grand Prix für Minardi, Prost, Jordan, Renault, Toyota und Lotus in der Formel 1. Er fuhr vier Mal auf Pole Position und gewann 2004 für Renault in Monaco sein einziges Formel-1-Rennen. Im selben Jahr erreichte er mit Rang sechs in der Gesamtwertung sein bestes Ergebnis in der Weltmeisterschaft.