Kimi Räikkönen, Lotus: "Ich bin glücklich für das Team und für mich. Man kann die Saison nicht besser starten als mit einem Sieg, aber die WM hat erst angefangen.", Foto: Sutton
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Kimi Räikkönen, Lotus: "Ich bin glücklich für das Team und für mich. Man kann die Saison nicht besser starten als mit einem Sieg, aber die WM hat erst angefangen."

Fernando Alonso, Ferrari: "Es war ein fantastischer Tag. Das Rennen war super für uns, wenn auch nicht gerade einfach: Ich hatte gerade zu Beginn mit Sebastian und Felipe zu kämpfen, später mit Adrian und einigen Hinterbänklern beim Überrunden. Schade, dass ich am Schluss nicht gewinnen konnte, aber Kimi ist super gefahren und der Lotus sehr schnell. Aber auch mit unserem Auto bin ich sehr zufrieden und folglich viel optimistischer als letztes Jahr um diese Zeit. Es wird eine interessante Saison und wir sind definitiv besser geworden.", Foto: Sutton
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Fernando Alonso, Ferrari: "Es war ein fantastischer Tag. Das Rennen war super für uns, wenn auch nicht gerade einfach: Ich hatte gerade zu Beginn mit Sebastian und Felipe zu kämpfen, später mit Adrian und einigen Hinterbänklern beim Überrunden. Schade, dass ich am Schluss nicht gewinnen konnte, aber Kimi ist super gefahren und der Lotus sehr schnell. Aber auch mit unserem Auto bin ich sehr zufrieden und folglich viel optimistischer als letztes Jahr um diese Zeit. Es wird eine interessante Saison und wir sind definitiv besser geworden."

Sebastian Vettel: "Wir haben uns mit den Reifen ein bisschen schwer getan, die sind uns etwas zu früh um die Ohren geflogen. Zum Schluss waren wir nicht schnell genug, um Fernando einzuholen. Ab und an muss man sich eingestehen, dass die anderen schneller sind.", Foto: Sutton
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Sebastian Vettel: "Wir haben uns mit den Reifen ein bisschen schwer getan, die sind uns etwas zu früh um die Ohren geflogen. Zum Schluss waren wir nicht schnell genug, um Fernando einzuholen. Ab und an muss man sich eingestehen, dass die anderen schneller sind."

Felipe Massa, Ferrari: "Das ist ein positive Saisonstart für uns, vor allem, weil wir auf dieser Strecke fast immer Probleme hatten. Wir haben gezeigt, dass unser Auto konkurrenzfähig ist. Ich hatte einen sehr guten Start und konnte sofort um die Top-Plätze kämpfen. Vielleicht heute ich genauso früh stoppen sollen wie Fernando, das Podium war auf jeden Fall in Reichweite. Mit dem Ergebnis bin ich trotzdem sehr zufrieden.", Foto: Sutton
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Felipe Massa, Ferrari: "Das ist ein positive Saisonstart für uns, vor allem, weil wir auf dieser Strecke fast immer Probleme hatten. Wir haben gezeigt, dass unser Auto konkurrenzfähig ist. Ich hatte einen sehr guten Start und konnte sofort um die Top-Plätze kämpfen. Vielleicht heute ich genauso früh stoppen sollen wie Fernando, das Podium war auf jeden Fall in Reichweite. Mit dem Ergebnis bin ich trotzdem sehr zufrieden."

Lewis Hamilton, Mercedes: "Das war klasse, ich bin zufrieden. Das war viel besser, als wir es für das erste Saisonrennen erwartet hatten. Ich würde nicht sagen, dass wir uns für die falsche Strategie entschieden haben. Wir hatten einfach nicht die Pace. Ich weiß aber nicht warum, denn eigentlich fühlte sich das Auto auf den Supersofts gut an. Aber danach haben wir irgendwo Boden verloren...", Foto: Sutton
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Lewis Hamilton, Mercedes: "Das war klasse, ich bin zufrieden. Das war viel besser, als wir es für das erste Saisonrennen erwartet hatten. Ich würde nicht sagen, dass wir uns für die falsche Strategie entschieden haben. Wir hatten einfach nicht die Pace. Ich weiß aber nicht warum, denn eigentlich fühlte sich das Auto auf den Supersofts gut an. Aber danach haben wir irgendwo Boden verloren..."

Mark Webber, Red Bull: "Es war ein Schlamassel. Auf der Einführungsrunde ist die Telemetrie ausgefallen, die Jungs hatten keine Ahnung wie sie das Auto für den Start einstellen sollen. Und KERS hat bei mir auch nicht funktioniert. Ich bin früh an die Box gefahren, um das Durcheinander in den Griff zu bekommen, aber der erste Stopp war sehr langsam. Die ersten 20 Minuten waren wirklich schwierig. Es war schon enttäuschend, dass ich nicht mehr mitnehmen konnte.", Foto: Red Bull
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Mark Webber, Red Bull: "Es war ein Schlamassel. Auf der Einführungsrunde ist die Telemetrie ausgefallen, die Jungs hatten keine Ahnung wie sie das Auto für den Start einstellen sollen. Und KERS hat bei mir auch nicht funktioniert. Ich bin früh an die Box gefahren, um das Durcheinander in den Griff zu bekommen, aber der erste Stopp war sehr langsam. Die ersten 20 Minuten waren wirklich schwierig. Es war schon enttäuschend, dass ich nicht mehr mitnehmen konnte."

Adrian Sutil, Force India: "Es war ein tolles Rennen, es hätte nicht besser laufen können. Ich habe auf hart angefangen und hatte bis zum letzten Stint eine sehr ordentliche Rennpace. Ich wusste, dass wir im Rennen recht gut sein würden. Die Tests am Freitag waren gut. Aber wenn man plötzlich Führungskilometer macht, ist das ein unglaubliches Gefühl. Ich weiß erst seit drei Wochen, dass ich wieder Formel 1 fahren darf. Das war ganz toll. Es ist schön, diese Chance bekommen zu haben. Ich wusst lange nicht, ob es klappen würde. Ich fühle mich einfach gut, ich bin frisch und habe die Vergangenheit abgehakt. Jetzt will ich weiter nach vorne - dafür war das ein guter Einstand.", Foto: Sutton
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Adrian Sutil, Force India: "Es war ein tolles Rennen, es hätte nicht besser laufen können. Ich habe auf hart angefangen und hatte bis zum letzten Stint eine sehr ordentliche Rennpace. Ich wusste, dass wir im Rennen recht gut sein würden. Die Tests am Freitag waren gut. Aber wenn man plötzlich Führungskilometer macht, ist das ein unglaubliches Gefühl. Ich weiß erst seit drei Wochen, dass ich wieder Formel 1 fahren darf. Das war ganz toll. Es ist schön, diese Chance bekommen zu haben. Ich wusst lange nicht, ob es klappen würde. Ich fühle mich einfach gut, ich bin frisch und habe die Vergangenheit abgehakt. Jetzt will ich weiter nach vorne - dafür war das ein guter Einstand."

Paul di Resta, Force India: "In Anbetracht unserer Strategie und wo ich mich gegen Ende des Rennens befand, fühle ich mich schon um die Platzierung betrogen. Es ist schade, dass wir hinter Button fest hingen. Durch solche Situationen verliert man wichtige Positionen.", Foto: Sutton
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Paul di Resta, Force India: "In Anbetracht unserer Strategie und wo ich mich gegen Ende des Rennens befand, fühle ich mich schon um die Platzierung betrogen. Es ist schade, dass wir hinter Button fest hingen. Durch solche Situationen verliert man wichtige Positionen."

Jenson Button, McLaren: "Vor dem Wochenende haben wir gesagt, dass wir mit Punkten schon zufrieden sind. Das haben wir geschafft, aber ansonsten sind wir nicht schnell.", Foto: Sutton
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Jenson Button, McLaren: "Vor dem Wochenende haben wir gesagt, dass wir mit Punkten schon zufrieden sind. Das haben wir geschafft, aber ansonsten sind wir nicht schnell."

Romain Grosjean, Lotus: "Irgendetwas am Auto hat sich seltsam angefühlt. Ich muss mich jetzt mit dem Team zusammensetzen und analysieren, was das genau war.", Foto: Sutton
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Romain Grosjean, Lotus: "Irgendetwas am Auto hat sich seltsam angefühlt. Ich muss mich jetzt mit dem Team zusammensetzen und analysieren, was das genau war."

Sergio Perez, McLaren: "Ich habe zwar mein Bestes gegeben, hatte aber leider nicht mein bestes Qualifying. Start und Strategie waren gut, aber uns fehlt einfach die Geschwindigkeit.", Foto: Sutton
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Sergio Perez, McLaren: "Ich habe zwar mein Bestes gegeben, hatte aber leider nicht mein bestes Qualifying. Start und Strategie waren gut, aber uns fehlt einfach die Geschwindigkeit."

Jean-Eric Vergne, Toro Rosso: Es war ein heißer Start, ich wurde an die Außenseite gedrängt und bin im Kiesbett gelandet. Danach war der erste Stint auf den Options nur durchschnittlich, aber die beiden letzten Stints auf den Primes sehr gut und ich konnte für kurze Zeit sogar in die Punkte fahren. Als ich Grosjean überholte, zog ich mir an den Vorderreifen Bremsplatten zu und verfehlte auf der Jagd nach Button den Bremspunkt. Ich denke, das Wochenende hat gezeigt, dass wir ein gutes Auto haben, mit dem wir in jedem Rennen Punkte jagen können. Ich bin zwar enttäuscht, hier nicht gepunktet zu haben, aber meine Hoffnungen für die nächsten Rennen sind höher als noch vor diesem Wochenende., Foto: Sutton
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Jean-Eric Vergne, Toro Rosso: Es war ein heißer Start, ich wurde an die Außenseite gedrängt und bin im Kiesbett gelandet. Danach war der erste Stint auf den Options nur durchschnittlich, aber die beiden letzten Stints auf den Primes sehr gut und ich konnte für kurze Zeit sogar in die Punkte fahren. Als ich Grosjean überholte, zog ich mir an den Vorderreifen Bremsplatten zu und verfehlte auf der Jagd nach Button den Bremspunkt. Ich denke, das Wochenende hat gezeigt, dass wir ein gutes Auto haben, mit dem wir in jedem Rennen Punkte jagen können. Ich bin zwar enttäuscht, hier nicht gepunktet zu haben, aber meine Hoffnungen für die nächsten Rennen sind höher als noch vor diesem Wochenende.

Esteban Gutierrez, Mercedes: "Mein Ziel war es, das Rennen zu Ende zu fahren, und das zu erreichen ist ein fantastisches Gefühl. Ich möchte dem gesamten Team danken. Heute konnten wir einen Teil dessen, was wir gestern in der Qualifikation verloren hatten, aufholen. Wir haben eine gute Basis und werden versuchen, in Zukunft noch mehr rauszuholen.", Foto: Sutton
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Esteban Gutierrez, Mercedes: "Mein Ziel war es, das Rennen zu Ende zu fahren, und das zu erreichen ist ein fantastisches Gefühl. Ich möchte dem gesamten Team danken. Heute konnten wir einen Teil dessen, was wir gestern in der Qualifikation verloren hatten, aufholen. Wir haben eine gute Basis und werden versuchen, in Zukunft noch mehr rauszuholen."

Valtteri Bottas, Williams: "Ich erwischte einen guten Start und es fühlte sich gut, wieder ein Rennen zu bestreiten. Allerdings kostete mich ein kleiner Fehler nach ein paar Runden ein paar Plätze. Wir holten heute aus dem Auto die maximale Leistung aus dem Auto heraus. Obwohl die Pace im Moment noch nicht vorhanden ist, gibt es dennoch Positives mitzunehmen.", Foto: Sutton
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Valtteri Bottas, Williams: "Ich erwischte einen guten Start und es fühlte sich gut, wieder ein Rennen zu bestreiten. Allerdings kostete mich ein kleiner Fehler nach ein paar Runden ein paar Plätze. Wir holten heute aus dem Auto die maximale Leistung aus dem Auto heraus. Obwohl die Pace im Moment noch nicht vorhanden ist, gibt es dennoch Positives mitzunehmen."

Jules Bianchi, Marussia: "Ich bin sehr glücklich über mein heutiges Rennen und hätte mir wirklich keinen besseren Start in meine erste Saison in der Formel 1 vorstellen können. Das gestrige Qualifying war eine recht große Herausforderung, aber heute fühlte ich mich sehr ruhig, da ich mich auf diesen Moment freute. Es sieht so aus, als hätte das Team über den Winter einen großen Schritt gemacht.", Foto: Sutton
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Jules Bianchi, Marussia: "Ich bin sehr glücklich über mein heutiges Rennen und hätte mir wirklich keinen besseren Start in meine erste Saison in der Formel 1 vorstellen können. Das gestrige Qualifying war eine recht große Herausforderung, aber heute fühlte ich mich sehr ruhig, da ich mich auf diesen Moment freute. Es sieht so aus, als hätte das Team über den Winter einen großen Schritt gemacht."

Charles Pic, Caterham: "Gegen Ende des Rennens fiel leider das KERS aus, was uns einbremste und den Vorteil unseres guten Reifenmanagements zunichte gemacht hat.", Foto: Sutton
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Charles Pic, Caterham: "Gegen Ende des Rennens fiel leider das KERS aus, was uns einbremste und den Vorteil unseres guten Reifenmanagements zunichte gemacht hat."

Max Chilton, Marussia: "Ich bin mit meinem Formel-1-Debüt zufrieden. Auch wenn nicht alles nach Plan verlief, ist es gut, ein Rennen absolviert zu haben und zu wissen, wo wir in Relation zu den anderen Teams stehen. Das Zusammentreffen mit Van der Garde zu Beginn des Rennens beschädigte meinen Frontflügel und ich musste den Flügel wechseln. Ich hatte einen wirklich guten Kampf mit Van der Garde und schloss die Lücke weit genug, um ihn zu passieren. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich wieder eher meine wahre Pace demonstrieren und ich setzte Zeiten, die rund drei Sekunden schneller als seine waren.", Foto: Sutton
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Max Chilton, Marussia: "Ich bin mit meinem Formel-1-Debüt zufrieden. Auch wenn nicht alles nach Plan verlief, ist es gut, ein Rennen absolviert zu haben und zu wissen, wo wir in Relation zu den anderen Teams stehen. Das Zusammentreffen mit Van der Garde zu Beginn des Rennens beschädigte meinen Frontflügel und ich musste den Flügel wechseln. Ich hatte einen wirklich guten Kampf mit Van der Garde und schloss die Lücke weit genug, um ihn zu passieren. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich wieder eher meine wahre Pace demonstrieren und ich setzte Zeiten, die rund drei Sekunden schneller als seine waren."

Giedo van der Garde, Caterham: "Für mich war es ein angemessener Start in meine F1-Karriere. Es war sehr wichtig, gleich das erste Rennen zu beenden.", Foto: Sutton
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Giedo van der Garde, Caterham: "Für mich war es ein angemessener Start in meine F1-Karriere. Es war sehr wichtig, gleich das erste Rennen zu beenden."

Daniel Ricciardo, Toro Rosso: "Beim Rennstart musste ich kämpfen, um Grip zu finden und es fühlte sich an, als würde ich auf Eis fahren, da es sehr lange dauerte, bis die Reifen auf Temperatur waren. Schlussendlich musste ich mit einem Auspuffproblem aufgeben. Ich habe gefunkt, dass ich eigenartige Geräusche höre und habe versucht, die Sache zu beheben, aber es sollte nicht sein. In puncto Reifen haben wir noch einige Hausaufgaben zu erledigen. Das war nicht das Ende, das ich mir für den ersten Grand Prix erwünscht habe - vor allem hier bei meinem Heimrennen.", Foto: Sutton
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Daniel Ricciardo, Toro Rosso: "Beim Rennstart musste ich kämpfen, um Grip zu finden und es fühlte sich an, als würde ich auf Eis fahren, da es sehr lange dauerte, bis die Reifen auf Temperatur waren. Schlussendlich musste ich mit einem Auspuffproblem aufgeben. Ich habe gefunkt, dass ich eigenartige Geräusche höre und habe versucht, die Sache zu beheben, aber es sollte nicht sein. In puncto Reifen haben wir noch einige Hausaufgaben zu erledigen. Das war nicht das Ende, das ich mir für den ersten Grand Prix erwünscht habe - vor allem hier bei meinem Heimrennen."

Nico Rosberg, Mercedes: "Das Auto hat vorher schon lange gestottert, dann kam das Elektronik-Problem. Schade, denn ich wäre mit der Zweistopp-Strategie gut unterwegs gewesen.", Foto: Sutton
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Nico Rosberg, Mercedes: "Das Auto hat vorher schon lange gestottert, dann kam das Elektronik-Problem. Schade, denn ich wäre mit der Zweistopp-Strategie gut unterwegs gewesen."

Pastor Maldonado, Williams: "Es war ein sehr enttäuschendes Ende für ein schwieriges Wochenende für mich persönlich und das Team. Das Auto reagierte in diesen Bedingungen heute nicht wie wir hofften und unglücklicherweise landete ich im Schotter. Wir müssen nun hart arbeiten, um die Probleme mit dem Auto zu lösen und bereit für das nächste Rennen in Malaysia zu sein." , Foto: Sutton
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Pastor Maldonado, Williams: "Es war ein sehr enttäuschendes Ende für ein schwieriges Wochenende für mich persönlich und das Team. Das Auto reagierte in diesen Bedingungen heute nicht wie wir hofften und unglücklicherweise landete ich im Schotter. Wir müssen nun hart arbeiten, um die Probleme mit dem Auto zu lösen und bereit für das nächste Rennen in Malaysia zu sein."

Nico Hülkenberg, Sauber: "Natürlich bin ich extrem darüber enttäuscht, was heute passiert ist. Gleichzeitig gebe ich da niemandem die Schuld, solche Dinge geschehen im Rennsport. Was mich am meisten stört, ist die Tatsache, dass mir jetzt diese Kilometer einer Renndistanz fehlen. Die hätten mir eine Menge Daten und Informationen im Hinblick auf die nächsten Rennen gegeben. Das ist insbesondere zu Beginn der Saison sehr wichtig. Melbourne ist für mich kein gutes Pflaster. Das war mein dritter Grand Prix hier, und zum dritten Mal verlasse ich den Ort mit leeren Händen. Das einzig Gute ist, dass das nächste Rennen bereits am kommenden Wochenende stattfindet.", Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg, Sauber: "Natürlich bin ich extrem darüber enttäuscht, was heute passiert ist. Gleichzeitig gebe ich da niemandem die Schuld, solche Dinge geschehen im Rennsport. Was mich am meisten stört, ist die Tatsache, dass mir jetzt diese Kilometer einer Renndistanz fehlen. Die hätten mir eine Menge Daten und Informationen im Hinblick auf die nächsten Rennen gegeben. Das ist insbesondere zu Beginn der Saison sehr wichtig. Melbourne ist für mich kein gutes Pflaster. Das war mein dritter Grand Prix hier, und zum dritten Mal verlasse ich den Ort mit leeren Händen. Das einzig Gute ist, dass das nächste Rennen bereits am kommenden Wochenende stattfindet."