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Valtteri Bottas

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.
Beitrag Dienstag, 10. Oktober 2017

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
formel@ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Meiner Frage bist du natürlich ausgewichen, ob der Fahrer bei der Zuverlässigkeit oder bei der Performance mehr Einfluss hat. :lol: :lol: :lol:


Weder noch!
Wenn er Glück hat, hat ein Fahrer ein schnelles und Standfestes Auto.

Für ein Standfestes und schnelles Auto sorgen Fachleute und keine Autotester.


Leider kompletter Blödsinn.

Bei der Zuverlässigkeit kann ein Fahrer nicht viel ausrichten.

Bei der Performance-Entwicklung gibt der Fahrer den Ingenieuren wichtiges Feedback, wie sich das Auto anfühlt und wie er es gern hätte. Wir haben das hier schon 10000x durchgekaut. Es gibt diverse Aussagen zu dem Thema von Ingenieuren, Teamchefs, Fahrern und so weiter.


Na wenn es so ist, dann hat der Brite ja ganze Arbeit geleistet. 12 Poles 10 Siege für Mercedes. Da hat Lewis scheinbar den besten Feedback gegeben:D
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 10. Oktober 2017

Beiträge: 25693
formel@ hat geschrieben:

Na wenn es so ist, dann hat der Brite ja ganze Arbeit geleistet. 12 Poles 10 Siege für Mercedes. Da hat Lewis scheinbar den besten Feedback gegeben:D


Das kannst du gern glauben. :lol: :lol: :lol:

Ich kenne ja die Umstände....und das Auto wurde 2016 noch eher unter Rosbergs Einfluss entwickelt, der Lewis saß 2016 bei den Tests ja nie am Steuer. Und wenn doch, dann wurde ihm nach 2 Runden schlecht und er hat das Weite gesucht. :lol: :lol: :lol: :lol:

Warten wir doch mal ab wie es 2018 aussieht, ohne Rosberg-Feedback. Lewis selbst ist ja jetzt schon am jammern, dass Red Bull und Ferrari schneller seien, Siege hin, WM-Führung her.

Die Siege in Spa und Suzuka waren verdammt knapp. In Malaysia die Niederlage und in Singapur nur Riesendusel weil die drei stärkeren Konkurrenten in Kurve 1 raus waren. Klar, das hat ihm die WM 2017 beschert. Aber mit Blick auf 2018 würde ich mir als Hammie-Fan doch ein wenig Sorgen machen.

Die Mercedes-Ära geht so langsam dem Ende entgegen. Red Bull und Ferrari sind dran, Renault holt in Riesenschritten auf und auch McLaren könnte 2018 wieder vorne dabei sein, wenn sie wirklich so gute Chassis bauen wie sie behaupten.
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Beitrag Mittwoch, 11. Oktober 2017

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
Warten wir doch mal ab wie es 2018 aussieht, ohne Rosberg-Feedback. Lewis selbst ist ja jetzt schon am jammern, dass Red Bull und Ferrari schneller seien, Siege hin, WM-Führung her.


War ROS 2017 bei Mercedes, habe ich was verpasst? Wat redest du da eigentlich.
Vettel wurde in GB fast überrundet, hast du das verpasst. Da waren ROS´ Feedback nicht gefragt, sondern die von Lewis.
ROS hat mit dem W08 nix am Hut höchstens Lowe...


formelchen hat geschrieben:
Die Siege in Spa und Suzuka waren verdammt knapp. In Malaysia die Niederlage und in Singapur nur Riesendusel weil die drei stärkeren Konkurrenten in Kurve 1 raus waren. Klar, das hat ihm die WM 2017 beschert. Aber mit Blick auf 2018 würde ich mir als Hammie-Fan doch ein wenig Sorgen machen.


Du nennst es Dusel, ich nenne es Top Leistung von Hamilton.

Du Klingst nach einem frustrierten Vettel-Boy, der es nicht ertragen kann, dass Lewis ordentlich abräumt.
Lewis wird mit seinem vierten Titel der mit Abstand erfolgreichste F1 Fahrer seiner Generation sein.

Wo findet eure Trauerfeier statt, ich schicke geren einen Blumenkranz :D

----------------------------------


Hier gehts um Bottas- der Neuling bei Mercedes, der dem Hamilton nicht das Wasser reichen kann, liegt dem Seb im Nacken
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Beitrag Mittwoch, 11. Oktober 2017
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Die beste Antwort auf solche unsinnigen Spekulationen hat einst Ross Brawn gegeben. Er sagte wortwörtlich " Ein Fahrer kann ein Auto nicht schneller machen"
Das ist auch in der heutige F1 gar nicht möglich. Das Entwicklungsprogramm ist von Beginn bis Ende strickt durchgeplant. Da ist gar kein Platz für Umbauten nach Fahrerwünschen. Das passiert nur dann, wenn sich das Auto als absolut unfahrbar herausstellt. Der Fahrer hat eigentlich nur noch die Aufgabe, die berechneten Vorgaben mehr oder weniger zu bestätigen, mehr kann er nicht tun. Sein Feedback beschränkt sich im wesentlichen auf die Fahrbarkeit unter den gegebenen Bedingungen. Und hier kann er sogar destruktiv einwirken, nämlich dann, wenn ihm das Verhalten des Fahrzeugs nicht passt und dann Änderungen am Setup ( nicht etwa an der Konstruktion ) vorgenommen werden, die das Auto dann sogar langsamer machen.
Und es trifft auch nicht zu, dass Hamilton von Rosbergs Vorarbeit profitiert, das muss Hamilton mit seinen Ings an jeder Strecke aufs neue schon selbst machen, wie alle anderen auch. Und wenn Hamilton das nicht könnte, säße er nicht in einem F1 Auto.

Beitrag Mittwoch, 11. Oktober 2017

Beiträge: 25693
Brawn hat Schumacher auch immer für seinen Fleiß, seine Kompetenz usw gelobt.

Zurückkommend auf Mercedes: Wolff und Lauda haben ebenso immer wieder betont, dass Lewis´ sein Talent beim Speed und Talent hat, während Rosbergs Stärken beim technischen Verständnis liegen. Und derlei Aussagen bestätigen ganz klar, dass es da Unterschiede bei den Fahrern gibt, was ja auch völlig logisch ist. Menschen sind unterschiedlich fleißig und motiviert, in JEDEM Job.

Wolff hat ja ebenso zugegeben, dass Ferrari es wohl klüger gemacht hat, als man 2016 sämtliche Pirelli-Tests mit Vettel absolvierte, während Mercedes immer wieder auf die Test- und Ersatzfahrer gesetzt hat oder eben auf die vermeintliche Nr. 2 Rosberg.

Dass ein Fahrer nicht selbst am PC sitzt und Autos entwirft, ist doch logisch. Aber natürlich sagen die Fahrer bei den Tests Dinge wie zum Beispiel "das Auto ist auf der Vorderachse nicht stabil genug", "es fehlt hinten Grip" und so weiter....und darüber wird das Auto eben auch den Bedürfnissen der Fahrer angepasst.

Bester Beweis ist übrigens aktuell Ferrari. Die fahren aktuell unterschiedliche Radträger an der Vorderachse, dem jeweiligen Bedürfnis des Fahrers angepasst. Jedenfalls war das in Malaysia so. Sowas würde man nicht machen, wenn die persönlichen Bedürfnisse der Fahrer irrelevant wären.
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Beitrag Mittwoch, 11. Oktober 2017

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
Brawn hat Schumacher auch immer für seinen Fleiß, seine Kompetenz usw gelobt.


Das hat Wolf auch kürzlich bezüglich Hamilton getan :lol:

formelchen hat geschrieben:
Dass ein Fahrer nicht selbst am PC sitzt und Autos entwirft, ist doch logisch. Aber natürlich sagen die Fahrer bei den Tests Dinge wie zum Beispiel "das Auto ist auf der Vorderachse nicht stabil genug", "es fehlt hinten Grip" und so weiter....und darüber wird das Auto eben auch den Bedürfnissen der Fahrer angepasst.


So so, und wie hat Rosberg jetzt zum Erfolg des W08 beigetragen, wenn er weder etwas entworfen hat, noch im Auto gesessen hat? :lol:
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Beitrag Mittwoch, 11. Oktober 2017
deleted adrivo Sportpresse
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formelchen hat geschrieben:
Brawn hat Schumacher auch immer für seinen Fleiß, seine Kompetenz usw gelobt.

Zurückkommend auf Mercedes: Wolff und Lauda haben ebenso immer wieder betont, dass Lewis´ sein Talent beim Speed und Talent hat, während Rosbergs Stärken beim technischen Verständnis liegen. Und derlei Aussagen bestätigen ganz klar, dass es da Unterschiede bei den Fahrern gibt, was ja auch völlig logisch ist. Menschen sind unterschiedlich fleißig und motiviert, in JEDEM Job.

Wolff hat ja ebenso zugegeben, dass Ferrari es wohl klüger gemacht hat, als man 2016 sämtliche Pirelli-Tests mit Vettel absolvierte, während Mercedes immer wieder auf die Test- und Ersatzfahrer gesetzt hat oder eben auf die vermeintliche Nr. 2 Rosberg.

Dass ein Fahrer nicht selbst am PC sitzt und Autos entwirft, ist doch logisch. Aber natürlich sagen die Fahrer bei den Tests Dinge wie zum Beispiel "das Auto ist auf der Vorderachse nicht stabil genug", "es fehlt hinten Grip" und so weiter....und darüber wird das Auto eben auch den Bedürfnissen der Fahrer angepasst.

Bester Beweis ist übrigens aktuell Ferrari. Die fahren aktuell unterschiedliche Radträger an der Vorderachse, dem jeweiligen Bedürfnis des Fahrers angepasst. Jedenfalls war das in Malaysia so. Sowas würde man nicht machen, wenn die persönlichen Bedürfnisse der Fahrer irrelevant wären.



Also sorry, diese Aussagen bestätigen gar nichts, ein Fahrer muss fahren und nicht verstehen wie eine PU funktioniert. Das bekommt er ohnehin im Laufe der Zeit mit, zumindest oberflächlich. Tiefer gehendes Wissen darüber hat er jedoch nicht, was auch klar ist, sonst bräuchte man nicht 100derte Ings.
Aber um zu sagen dass das Auto auf der Vorderachse instabil ist, dazu bedarf es keines besseren Verständnis der Technik, sondern schlicht und einfach ein gutes Gefühl für das Auto und wie es sich unter den gegebenen Bedingungen verhält. Und wenn es nicht ist wie gewünscht, verändert man das Setup bis man das Optimum gefunden hat. Das lässt überhaupt keine Rückschlüsse auf die Konstruktion zu, da es auf einer anderen Strecke, der nächsten zum Beispiel wieder, völlig anders sein kann.
Der Einfluss des Fahrers auf die Entwicklung des Autos nimmt immer mehr ab, heute ist er so gut wie nicht mehr vorhanden, sein Job ist es zusammen mit seinen Ings. das Auto bestmöglich auf die Strecke abzustimmen und dann im Rennen das Maximum aus dem Auto zu holen.
Bestes Beispiel für eine völlig fehlgeleitete Entwicklung des Autos war 2009 Ferrari, als man das Auto nach Massa Vorlieben "entwickelte" und dabei permanent in die verkehrte Richtung ging. Das wurde zwar öffentlich von Räikkönen mehrmals angemahnt, der hatte aber dank Super Berater Schumacher und der Massa Clique schon nichts mehr zu sagen bei Ferrari. Wohin das geführt hat, konnte man an den Resultaten sehen. Es wurde erst erträglich als Massa nicht mehr dabei war und das Auto notgedrungen wieder in Richtung Kimi abgestimmt wurde.
Wenn ich deine Philosophie vetreten würde, hieße das nichts anderes, dass ein Fahrer auch negatives zur Entwicklung beitragen kann.
Und weiter, wo waren dann die ach so unglaublichen Fähigkeiten vom Sepp als der angeblasene Diffusor Geschichte war? Da ging auf einmal nichts mehr, und er sah gegen Ricardo keinen Stich.
Das ein Fahrer ein Auto entwickelt, bzw einen großen Beitrag dazu leistet, gehört heute ins Reich der Fabeln und Märchen, und da ist es auch gut aufgehoben.

Beitrag Mittwoch, 11. Oktober 2017

Beiträge: 25693
formel@ hat geschrieben:

So so, und wie hat Rosberg jetzt zum Erfolg des W08 beigetragen, wenn er weder etwas entworfen hat, noch im Auto gesessen hat? :lol:


Die Teams haben 2016 bei den Pirelli-Tests auch das neue 2017er Reglement simuliert, auf verschiedenen Wegen.

Da Rosberg 2016 faktisch, da gibt es nix dran zu rütteln, mit diesem auf 2017 getrimmten Wagen mehr getestet hat als Hamilton, hat er anno 2016 auch mehr zur Entwicklung für 2017 beigetragen. Hamilton kam 2016 damit nichtmal auf 100 km, weil er keine Lust hatte.
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Beitrag Mittwoch, 11. Oktober 2017

Beiträge: 25693
Kalamati hat geschrieben:
Also sorry, diese Aussagen bestätigen gar nichts, ein Fahrer muss fahren und nicht verstehen wie eine PU funktioniert..


Und wo habe ich etwas von der PU geschrieben???? Die habe nicht im geringsten erwähnt und natürlich muss er nicht wissen wie die funktioniert.

Allerdings kann es auch nicht schaden, wenn der Fahrer in Gesprächen mit den Ingenieuren versucht, die Technik zumindest ansatzweise zu verstehen. Und auch da gibt es eben Unterschiede bei den Fahrern.

Und zumindest kann der Fahrer den Ingenieuren bestimmte Dinge - auch zur PU - sagen. Beispielsweise wie er als Fahrer die Kraftentfaltung empfindet. Das sind dann aber auch wieder Themen wie Getriebeübersetzung usw die Richtung Setup gehen.

Kalamati hat geschrieben:
Das bekommt er ohnehin im Laufe der Zeit mit, zumindest oberflächlich. Tiefer gehendes Wissen darüber hat er jedoch nicht, was auch klar ist, sonst bräuchte man nicht 100derte Ings.


Wie oben erwähnt - ich habe nie geschrieben dass der Fahrer Experte in Sachen PU oder Technik generell sein muss. Es gibt aber eben Fahrer die sich da mehr einarbeiten um Sachverhalte zu verstehen und Fahrer die das nicht im Gerinsten interessiert.

Kalamati hat geschrieben:
Aber um zu sagen dass das Auto auf der Vorderachse instabil ist, dazu bedarf es keines besseren Verständnis der Technik, sondern schlicht und einfach ein gutes Gefühl für das Auto und wie es sich unter den gegebenen Bedingungen verhält. Und wenn es nicht ist wie gewünscht, verändert man das Setup bis man das Optimum gefunden hat. Das lässt überhaupt keine Rückschlüsse auf die Konstruktion zu, da es auf einer anderen Strecke, der nächsten zum Beispiel wieder, völlig anders sein kann.


Naja ich sehe da zwei Ebenen. Zum einen die Setup-Ebene, auf die deine Aussagen zutreffen. Da geht es darum aus dem gegebenen Material das Maximum rauszuholen.

Die zweite Ebene ist aber die Konstruktionsebene, nämlich das Auto in gewissen Punkten so zu konstruieren, dass es dem Fahrer schmeckt. Und da habe ich ja oben mit Ferrari auch ein aktuelles Beispiel genannt.



Kalamati hat geschrieben:
Der Einfluss des Fahrers auf die Entwicklung des Autos nimmt immer mehr ab, heute ist er so gut wie nicht mehr vorhanden, sein Job ist es zusammen mit seinen Ings. das Auto bestmöglich auf die Strecke abzustimmen und dann im Rennen das Maximum aus dem Auto zu holen.


Natürlich hat der Einfluss des Fahrers in den letzten 10-15 Jahren abgenommen, weil die (unbegrenzten) Testfahrten verboten wurden. Allerdings gibt es mittlerweile wieder vermehrt Tests unter der Saison. Ich erinnere daran, dass wir vor wenigen Jahren zeitweise sogar ein rigoroses Testverbot unter der Saison hatten.

Aber gerade wegen der stark limitierten Tests ist es doch sinnvoll, die wenigen Tests mit den Einsatzfahrern zu machen. Und darauf hatte ein Hamilton beispielsweise 2016 überhaupt keine Lust.


Kalamati hat geschrieben:
Bestes Beispiel für eine völlig fehlgeleitete Entwicklung des Autos war 2009 Ferrari, als man das Auto nach Massa Vorlieben "entwickelte" und dabei permanent in die verkehrte Richtung ging. Das wurde zwar öffentlich von Räikkönen mehrmals angemahnt, der hatte aber dank Super Berater Schumacher und der Massa Clique schon nichts mehr zu sagen bei Ferrari.


Ach jetzt kommen wieder diese storys....sag mal unter welchem Namen warst du in der Vergangenheit hier aktiv??? Das sind doch jetzt wieder olle Kamellen, die hier alle Jahre mal aufgetischt werden. Kommt mir sehr bekannt vor....du warst auf jeden Fall schonmal hier....




Kalamati hat geschrieben:
Wohin das geführt hat, konnte man an den Resultaten sehen. Es wurde erst erträglich als Massa nicht mehr dabei war und das Auto notgedrungen wieder in Richtung Kimi abgestimmt wurde.


Als ob man 2009 während der Saison mal eben das gesamte Auto umgebaut hat. Sorry aber das ist Nonsens.

Kalamati hat geschrieben:
Wenn ich deine Philosophie vetreten würde, hieße das nichts anderes, dass ein Fahrer auch negatives zur Entwicklung beitragen kann.


Ja natürlich!!

Kalamati hat geschrieben:
Und weiter, wo waren dann die ach so unglaublichen Fähigkeiten vom Sepp als der angeblasene Diffusor Geschichte war? Da ging auf einmal nichts mehr, und er sah gegen Ricardo keinen Stich.


Vettel hat bei Torro Rosso ohne den angeblasenen Diffusor gute Leistungen gezeigt und zeigt auch bei Ferrari sehr gute Leistungen. Zweifel an seinen Fähigkeiten als Fahrer sind daher völliger Unsinn.

Dass er 2014 ein einziges mal in seiner F1-Laufbahn von einem Teamkollegen gebügelt wurde - so what?!

Lewis Hamilton ist das schon 2x passiert und der ist genauso lang dabei wie Vettel.

Und selbst der Ricciardo wurde von einem gewissen Kvyat 2015 gebügelt. Da spricht auch niemand mehr drüber und es zweifelt auch niemand die Fähigkeiten des Australiers an, oder????


Kalamati hat geschrieben:
Das ein Fahrer ein Auto entwickelt, bzw einen großen Beitrag dazu leistet, gehört heute ins Reich der Fabeln und Märchen, und da ist es auch gut aufgehoben.


Ein Fahrer entwickelt das Auto nicht, das hat hier niemand behauptet. Aber ein Fahrer gibt wesentliches Feedback an Ingenieure zum Thema Fahrverhalten, das dann in die Entwicklung einfließt.

Lustig ist ja auch, dass du auf mein konkretes, brandaktuelles Beispiel nicht eingehst. Wenn der Fahrer und seine persönlichen Vorlieben so unwichtig sind, warum fährt Ferrari dann zur Zeit mit unterschiedlichen vorderen Radträgern???
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Beitrag Mittwoch, 11. Oktober 2017

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
formel@ hat geschrieben:

So so, und wie hat Rosberg jetzt zum Erfolg des W08 beigetragen, wenn er weder etwas entworfen hat, noch im Auto gesessen hat? :lol:


Die Teams haben 2016 bei den Pirelli-Tests auch das neue 2017er Reglement simuliert, auf verschiedenen Wegen.

Da Rosberg 2016 faktisch, da gibt es nix dran zu rütteln, mit diesem auf 2017 getrimmten Wagen mehr getestet hat als Hamilton, hat er anno 2016 auch mehr zur Entwicklung für 2017 beigetragen. Hamilton kam 2016 damit nichtmal auf 100 km, weil er keine Lust hatte.


Sie fuhren ein modifiziertes Fahrzeug, was nix mit dem W08 gemein hat. Weder das Gewicht noch der Abtrieb waren den W08 ähnlich, ganz zu schweigen von Aufhängung und der Straßenlage. Im weiteren durften die überhaupt keine Daten aufzeichnen, nur Pirelli hatte Daten, welche alle Team weitergegeben wurden. Auch gab es nur Daten bezüglich der Reifen.

Die Einstellungen der Fahrzeuge -Bremsen, Spur und Sturz- wurden von Pirelli vorgegeben.

Last but not least widerspricht ROS deine Aussage: er war der Meinung, die Tests mit dem modifizierten Fahrzeugen bringen nichts.

So, jetzt lass dir mal endlich bessere Märchen einfallen.
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Beitrag Mittwoch, 11. Oktober 2017

Beiträge: 45428
formelchen hat geschrieben:
Warten wir doch mal ab wie es 2018 aussieht, ohne Rosberg-Feedback.


Dass du Formschwankungen immer auf die Fahrer beziehst, ist nichts neues. Macht es aber nicht richtiger. Der größte Unterschied von 2016 zu 2017 ist nicht die Tatsache, dass Rosberg aufgehört hat, sondern dass die Regeln komplett neu sind. Und aerodynamisch war Mercedes eben noch nie Klassenprimus.

Beitrag Mittwoch, 11. Oktober 2017

Beiträge: 25693
MichaelZ hat geschrieben:
Und aerodynamisch war Mercedes eben noch nie Klassenprimus.


Wer war denn deiner Meinung nach 2014-2016 aerodynamisch Klassenprimus?

Schau dir bitte mal den Mercedes-Vorsprung in diesen Jahren an, willst du wirklich sagen dass das nur von der PU kam???

Bei 2017 stimme ich zu, aktuell sehe ich sie aerodynamisch sogar leicht hinter den zwei anderen Topteams.
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Beitrag Donnerstag, 12. Oktober 2017

Beiträge: 45428
Ja ich bin der Meinung, dass der Großteil der Überlegenheit von der PU stammt. Sieht man ja daran, dass kaum wird die Aerodynamik wichtiger, fällt Mercedes etwas zurück. Und das liegt eben nicht nur daran, dass die anderen Hersteller auch auf dem Motorsektor aufholen.

Beitrag Donnerstag, 12. Oktober 2017

Beiträge: 25693
MichaelZ hat geschrieben:
Ja ich bin der Meinung, dass der Großteil der Überlegenheit von der PU stammt. Sieht man ja daran, dass kaum wird die Aerodynamik wichtiger, fällt Mercedes etwas zurück. Und das liegt eben nicht nur daran, dass die anderen Hersteller auch auf dem Motorsektor aufholen.


Trotzdem war der Mercedes Vorsprung 2014-2016 so groß, dass man durchaus sagen kann sie hatten auch das beste Chassis. Wenngleich ich zustimme, dass ein großer Teil von der PU kam.
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Beitrag Montag, 16. Oktober 2017

Beiträge: 2591
F1: Bottas unlocks Mercedes ‘very narrow window’

Valtteri Bottas says set-up changes to his Mercedes enabled him to find the “very narrow window” of optimum performance in the Japanese Grand Prix.

The Finnish driver endured a nightmare race in Malaysia having struggling to find a comfortable set-up with his Mercedes and its new aerodynamics package but in the cooler conditions at Suzuka and with set-up experiments Bottas felt he rediscovered the sweet spot with his W08.

Bottas had his race hampered by a gearbox change penalty but battled back to finish fourth, narrowly behind Red Bull’s Daniel Ricciardo, and despite missing out on the rostrum for a second consecutive race he was content with the progress made.

“With the new upgrade package we approached Japan with a very different set-up. I think we managed to get the car to work much more in the very narrow window that it has,” Bottas said. “I think we didn’t set it up right in the Malaysia’s race, not even for the old package, but especially for the new package.

“We just got the car better into the window. We definitely learned something, mainly things related to aero balance, how to get the most out of the package. Definitely cooler temperatures, type of circuit also makes a difference, type of asphalt. We know we still have plenty of weaknesses, but overall the season has been strong.”

Bottas is now 72 points off of F1 championship leader and Mercedes team-mate Lewis Hamilton with a maximum of 75 points left to score with three races remaining.
http://www.crash.net


Wird interessant sein zu beobachten, ob Valtterie den Seb noch abfangen kann oder Seb doch noch dichter an HAM heranrücken kann.

13 Punkte sind eine menge Holz, sollte sich VET und BOT um die Plätze 2-6 streiten. Wer weiß, vielleicht legt Seb noch eine versöhnliches Ende hin oder Bottas und Hamilton legen durch die letzten Setup-Erkenntnisse eine Feuerwerk hin.
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Beitrag Montag, 16. Oktober 2017

Beiträge: 25693
Ich weiß nicht was du geraucht hast. Bottas wäre bei jedem der letzten Rennen hinter Vettel ins Ziel gekommen, wenn Vettel nicht alle die Pannen gehabt hätte.

Wenn Ferrari weiter soviel Mist baut, kann Bottas natürlich an Seb vorbeiziehen. Wenn Seb aber weitestgehend ohne technische Probleme durchkommt, hat Bottas keine Chance. Da lege ich mich fest.
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Beitrag Montag, 16. Oktober 2017
deleted adrivo Sportpresse
adrivo Sportpresse deleted

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formelchen hat geschrieben:
Lustig ist ja auch, dass du auf mein konkretes, brandaktuelles Beispiel nicht eingehst. Wenn der Fahrer und seine persönlichen Vorlieben so unwichtig sind, warum fährt Ferrari dann zur Zeit mit unterschiedlichen vorderen Radträgern???


Na dann mache ich das mal...
Ja, der eine fuhr die neue Variante, der andere die alte. Daran ist nichts ungewöhnlich. In Monza ist man damit ja gnadenlos baden gegangen, also ging Kimi in Malaysia auf die alte Variante zurück, Vettel blieb bei der neuen und kam damit gut zurecht.
Du argumentierst aber so, als ob Ferrari für jeden Piloten eine andere Aufhängung konstruiert hat, und das ist nicht der Fall.
Ob Kimi in Suzuka auch mit der neuen Variante gefahren ist, entzieht sich meiner Kenntnis, ist aber auch völlig belanglos. Wenn man 2 Varianten hat, kann man auch beide einsetzen. Machen alle Teams aus unterschiedlichen Gründen, mal sind nicht genügend Teile da, mal will man einfach nur die Daten vergleichen und und und....

Beitrag Montag, 16. Oktober 2017

Beiträge: 25693
Kalamati hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Lustig ist ja auch, dass du auf mein konkretes, brandaktuelles Beispiel nicht eingehst. Wenn der Fahrer und seine persönlichen Vorlieben so unwichtig sind, warum fährt Ferrari dann zur Zeit mit unterschiedlichen vorderen Radträgern???


Na dann mache ich das mal...
Ja, der eine fuhr die neue Variante, der andere die alte. Daran ist nichts ungewöhnlich. In Monza ist man damit ja gnadenlos baden gegangen, also ging Kimi in Malaysia auf die alte Variante zurück, Vettel blieb bei der neuen und kam damit gut zurecht.
Du argumentierst aber so, als ob Ferrari für jeden Piloten eine andere Aufhängung konstruiert hat, und das ist nicht der Fall.
...


Kannst du das belegen??

Es muss ja auch einen Anstoß für die neue Variante gegeben haben. Nämlich in der Form, dass sich einer der Fahrer beklagt hat über das Fahrverhalten mit der alten Variante.

Und natürlich werden solche Entscheidungen getroffen basierend auf die Aussagen der Fahrer und das "Wohlfühlen" des Fahrers im Auto, womit wir dann wieder an dem Punkt sind, dass der Fahrer eben doch einen Einfluss darauf hat, in welche Richtung die Ingenieure entwickeln. Achtung, ganz bewusst so formuliert, denn natürlich entwickelt der Fahrer nicht selbst. Er trägt aber mit seinem Input bei. Das ist es ja, was ich die ganze Zeit sage.
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Beitrag Dienstag, 17. Oktober 2017

Beiträge: 1264
Gab es da nicht einmal eine Geschichte von Berger, als er den Benneton von Schumacher getestet hatte und sagte das der Wagen eigentlich unfahrbar sei, weil er viel zu viel übersteuert?
Im Umkehrschluss bedeutet das doch auch, das ein fahrer einen Wagen nach seinen Wünschen haben will und dementsprechend Feedback gibt bei Testfahrten?

Beitrag Dienstag, 17. Oktober 2017

Beiträge: 25693
Mina hat geschrieben:
Gab es da nicht einmal eine Geschichte von Berger, als er den Benneton von Schumacher getestet hatte und sagte das der Wagen eigentlich unfahrbar sei, weil er viel zu viel übersteuert?
Im Umkehrschluss bedeutet das doch auch, das ein fahrer einen Wagen nach seinen Wünschen haben will und dementsprechend Feedback gibt bei Testfahrten?


In der Tat hat Berger damals den 95er Benetton getestet, geschrottet und sich gefragt, wie man mit dem Auto Weltmeister werden konnte. Meines Wissens hatte das Auto ein sehr nervöses Heck und Schumacher hatte einen speziellen Fahrstil, mit dem er das "überfahren" hat. Berger hatte davor keinen guten Draht zu Schumacher, aber nach dem Vorfall hat er seine Meinung über Schumachers Leistungen revidiert und plötzlich vielmehr Respekt.

Und natürlich hat jeder Fahrer seinen eigenen Fahrstil, der eine mag eher ein übersteuerndes Auto, der andere eher ein untersteuerndes usw. - selbstverständlich wird das auch bei der Entwicklung bedacht. Wenn auch nur zu einem gewissen Grad...bei der Aerodynamik dürfte das keine große Rolle spielen. Sehr wohl aber bei der Mechanik und das wird durch das aktuelle Vorgehen von Ferrari ja bestätigt.
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Beitrag Dienstag, 17. Oktober 2017
deleted adrivo Sportpresse
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Beiträge: 0
Mina hat geschrieben:
Gab es da nicht einmal eine Geschichte von Berger, als er den Benneton von Schumacher getestet hatte und sagte das der Wagen eigentlich unfahrbar sei, weil er viel zu viel übersteuert?
Im Umkehrschluss bedeutet das doch auch, das ein fahrer einen Wagen nach seinen Wünschen haben will und dementsprechend Feedback gibt bei Testfahrten?


Nein bedeutet es nicht. Das hieße ja man müsste 2 verschiedene Autos bauen wenn die Fahrer unterschiedliche Vorlieben haben was die Konstruktion betrifft. Außerdem hat Berger nicht Schumachers Auto gefahren, sondern den Nachfolger, bei dem es auch diverse Änderungen gab.
Und das war 1996, ist also über 20 Jahre her und mit den heutigen Bedingungen nicht zu vergleichen. Damals baute man noch ein Auto extra für einen Fahrer, wie der andere damit zurecht kam, interessierte keine Sau, also in etwa so wie es bei Ferrari heute noch üblich ist...

Beitrag Dienstag, 17. Oktober 2017
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Beiträge: 0
formelchen hat geschrieben:
Sehr wohl aber bei der Mechanik und das wird durch das aktuelle Vorgehen von Ferrari ja bestätigt.


Wird es nicht, wie lange willst du den Unsinn noch als Bestätigung für deine kruden Ansichten sehen? Da fährt einer mit ner herkömmlichen, also alten Variante und der andere mit einer neu entwickelten, das ist alles.
Das ist Teil der Entwicklung des Fahrzeugs, der von Beginn an im Programm vorgesehen ist. Nicht aber weil ein Fahrer gesagt hat, das Auto ist auf der Vorderachse instabil, sondern weil man sich mit einer veränderten Radaufhängung ein besseres Fahrverhalten und einen besseren Reifenkontakt zur Fahrbahn verspricht. Ferrari tüftelt seit langem an der Radaufhängung herum weil man genau dort den Vorteil von Mercedes vermutet. Da wird, ganz unabhängig von den Fahrern, immer wieder mal was neues kommen.

Beitrag Dienstag, 17. Oktober 2017

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
Ich weiß nicht was du geraucht hast. Bottas wäre bei jedem der letzten Rennen hinter Vettel ins Ziel gekommen, wenn Vettel nicht alle die Pannen gehabt hätte.


Kann auch behaupten:
Bottas wäre in Japan vor Vettel in Ziel gekommen, wenn er nicht den Getriebeschaden gehabt HÄTTE
Bottas wäre um 15 Punkte reicher, wenn er in Barcelona keinen Ausfall gehabt HÄTTE
Hätte, hätte hätte.

formelchen hat geschrieben:
Wenn Ferrari weiter soviel Mist baut, kann Bottas natürlich an Seb vorbeiziehen. Wenn Seb aber weitestgehend ohne technische Probleme durchkommt, hat Bottas keine Chance. Da lege ich mich fest.


Da brauch Ferrari keinen Mist zu bauen, damit BOT dem Seb adieu sagt.
Russland, Österreich, Kanada, Baku, Silverstone, Monza und Singapur lassen grüßen.
Der Neuling bei Mercedes hat mehrfach vorexerziert, das er Seb bezwingen kann :lol:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 17. Oktober 2017

Beiträge: 25693
formel@ hat geschrieben:

Da brauch Ferrari keinen Mist zu bauen, damit BOT dem Seb adieu sagt.
Russland, Österreich, Kanada, Baku, Silverstone, Monza und Singapur lassen grüßen.
Der Neuling bei Mercedes hat mehrfach vorexerziert, das er Seb bezwingen kann :lol:


Was du hier so von dir gibst, ist an Kindergarten kaum zu überbieten.

In Monza und Silverstone war der Mercedes deutlich überlegen, in Singapur war Vettel in Kurve 1 raus. Stell dir vor, selbst Palmer hat in Singapur mehr Punkte als Vettel geholt. Nach deiner Argumentation müssen wir also davon ausgehen, dass Palmer besser ist als Vettel. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Im Übrigen hast du nun 7 Rennen genannt, in denen Vettel hinter Bottas war, wovon Vettel eins nichtmal beendet hat.

Der Hammie dagegen hat ALLE Rennen beendet und trotzdem immerhin 5 hinter Bottas. :lol: :lol: :lol:
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Beitrag Dienstag, 17. Oktober 2017

Beiträge: 2591
Vettel sagte mehrmals er denke er habe das beste Auto und es liege nur an ihm es umzusetzten.
Von daher sind deine Ausreden irrelevant.
BOt hatte einen Ausfall und Vettel hatte einen Ausfall. BOT war auf Rang3 also wären realistisch 15P drin gewesen, Seb Rang 2 also 18 -wenn es hoch kommt, aber auch nur weil BOT starfversetzt wurde, also wären es theoretisch 3 Punkte mehr auf BOT.

beide hatten Rückversetzungen auf Strecken, wo sie gut abschlossen, nur war BOT mal wieder etwas besser. Er erreichte Platz 2 Vettel Platz 4. Auch ein Ergebnis was dazu führte, dass BOT heute dem Seb im Nacken hängt. Österreich und Russland hat BOT den Seb in Schach gehalten. In Russland war Seb nur in der letzten Runde dran an BOT. Schwach muss ich sagen. Auch Österreich fand ich VETs Leistung nicht besonders erwähnenswert, ich dachte der will WM werden...


BOT liegt 13 Punkte hinter Seb und 72 Punkte hinter HAM. Er macht einen soliden Job.
Wenn ich sage, BOT könnte zum Schluss vor VET liegen, musst du nicht gleich flennen.

formelchen hat geschrieben:

Wir können die Diskussion auch gerne abkürzen:
Wer führt die Fahrer-WM an????

:wink:


:lol:
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