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Lewis Hamilton

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.
Beitrag Sonntag, 24. Dezember 2017

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Kalamati hat geschrieben:
Und Brawn sagt die reine Wahrheit oder wie? Das er derjenige ist, der in der F1 mit am meisten beschissen hat, sagt eigentlich alles. Wer dem Mann glaubt, der muss nicht nur gläubig sein.... :roteyes:


Jaja ich weiß, Tatsachen passen dir nicht, wenn sie deinen Vorstellungen nicht entsprechen.

Brawn war damals bei Ferrari über Jahre hinweg sehr erfolgreich, wenn auch nicht als Teamchef....

Er kam Ende 2007 zu Honda, die jahrelang trotz mega Budget nix gerissen haben. Und siehe da, 2009 wurde das Team trotz widriger Umstände Weltmeister.

Und wie schon hinreichend geschrieben und belegt, war er auch Wegbereiter der Mercedes-Erfolge, die sich schon ab 2012/2013 zeigten.
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Beitrag Sonntag, 24. Dezember 2017

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Kalamati hat geschrieben:
Und wie auch immer, Mercedes wollte diese Veränderungen weil eben kein Erfolg da war,


Mercedes wollte auch die Kosten gering halten. Und da passten zwei Multimillionäre, die 40% des Teams übernehmen, ganz gut. :wink:

Natürlich war man auch von deren Fähigkeiten überzeugt.

Aber Lauda ist halt eher ein Politiker, der dank seiner guten Vernetzung in der F1 brauchbare Rahmenbedingungen schafft.

Als Teamchef hat Lauda sich damals bei Jaguar auch nicht mit Ruhm bekleckert. Die Aufgaben eines Ross Brawn würde er nie erfüllen können. Daher ist er ja auch Aufsichtsrat und nicht Teamchef.

Am Ende des Tages rühren die Mercedes-Erfolge eben auch von German Know-How in Form des Hybrid-Antriebes. Man profitiert vom Austausch zwischen Serie und F1.
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Beitrag Donnerstag, 28. Dezember 2017

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Tja Toto Wolff gibt mir Recht bei dem was ich zu den Reifentests für 2017 schrieb:

Mercedes-Sportchef Toto Wolff hat eingeräumt, dass die Silberpfeile bei ihren Personalentscheidungen für Pirelli-Reifentests falsch gehandelt hätten. Statt schon 2016 auf ihre Stammpiloten Lewis Hamilton und Nico Rosberg zu vertrauen, schonten sie ihre Stars. Die Teamführung ließ lieber Tester Pascal Wehrlein hinter das Lenkrad. "Wir haben einen Fehler gemacht", sagt Wolff der 'Gazzetta dello Sport'. Einen, der im Duell mit Ferrari um die WM-Titel im Jahr darauf für Nachteile sorgte.

Wolffs These: "Es ist klar, dass Pirelli eher das in Erwägung gezogen hat, was Ferrari und Sebastian Vettel gesagt haben, als das Feedback unseres Testpiloten Pascal Wehrlein." Ob er dabei nur an das größere Renommee des viermaligen Weltmeisters denkt, oder ob dem italienischen Reifenzulieferer auch eine Affinität zur Scuderia unterstellt, bleibt offen. Pirelli scheint den Pneu aber in eine Richtung entwickelt zu haben, die eher zu dem Fahrverhalten des SF70H passte als zum dem des W08.
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Beitrag Donnerstag, 28. Dezember 2017
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Welch Glück für Ferrari, sonst wäre die Klatsche noch größer als ohnehin schon ausgefallen...

Beitrag Donnerstag, 28. Dezember 2017

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Kalamati hat geschrieben:
Welch Glück für Ferrari, sonst wäre die Klatsche noch größer als ohnehin schon ausgefallen...


ich würde her sagen, das macht die Niederlage noch peinlicher....
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.

Beitrag Donnerstag, 28. Dezember 2017
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automatix hat geschrieben:
Kalamati hat geschrieben:
Welch Glück für Ferrari, sonst wäre die Klatsche noch größer als ohnehin schon ausgefallen...


ich würde her sagen, das macht die Niederlage noch peinlicher....


Oder so....war ja mehr spekulativ, das heißt ja nicht, wenn Hamilton und Bottes getestet hätten, dass Mercedes dann von Beginn an vorn gewesen wären. Am Ende war es vielleicht sogar ein Vorteil, wenn ich mir so die Reifenschäden bei Ferrari anschaue...aber daran haben ja sicher die Doofen von Pirelli schuld, wie immer wenn bei den Roten, ähhm bei Vettel ein Reifen platzt...

Beitrag Donnerstag, 28. Dezember 2017

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automatix hat geschrieben:
Kalamati hat geschrieben:
Welch Glück für Ferrari, sonst wäre die Klatsche noch größer als ohnehin schon ausgefallen...


ich würde her sagen, das macht die Niederlage noch peinlicher....


Der Mercedes-Antrieb ist nach wie vor das Maß der Dinge und hat mit den Reifen recht wenig zutun.

Ferraris Problem war eher die Zuverlässigkeit, da war Mercedes deutlich besser. Statistisch ist das auch belegt.


Im Übrigen sagten Wolff und Lauda ja selbst zu Beginn der Saison, dass man die Reifen nicht richtig versteht. Im Laufe der Saison wurde das dann besser.
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Beitrag Donnerstag, 28. Dezember 2017

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Kalamati hat geschrieben:
wie immer wenn bei den Roten, ähhm bei Vettel ein Reifen platzt...


Wie viele Reifen sind denn bei Vettel geplatzt???
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Beitrag Donnerstag, 28. Dezember 2017
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formelchen hat geschrieben:

Im Übrigen sagten Wolff und Lauda ja selbst zu Beginn der Saison, dass man die Reifen nicht richtig versteht. Im Laufe der Saison wurde das dann besser.


Die Reifen kann man aber nur an dem Auto verstehen lernen, mit dem die Rennen gefahren werden, und nicht mit einem modifizierten, völlig anderem Auto bei den Test.

Beitrag Donnerstag, 28. Dezember 2017

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Kalamati hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:

Im Übrigen sagten Wolff und Lauda ja selbst zu Beginn der Saison, dass man die Reifen nicht richtig versteht. Im Laufe der Saison wurde das dann besser.


Die Reifen kann man aber nur an dem Auto verstehen lernen, mit dem die Rennen gefahren werden, und nicht mit einem modifizierten, völlig anderem Auto bei den Test.


Du willst also sagen dass Wolff Schwachsinn erzählt? Interessant. Warst du nicht derjenige, der Wolff hier noch vor wenigen Tagen über den Klee gelobt hat?


Wie ich schon an anderer Stelle schrieb: als 2016 mit modifizierten 2016er Autos für 2017 getestet wurde, war der Ferrari deutlich realistischer umgerüstet als die anderen Autos.

Das ist ja nunmal keine Erfindung von mir, sondern stand hinreichend in der Fachpresse. Und das war auch einer der Punkte, die Wolff schon vor mehreren Monaten als Begründung dafür brachte, dass Ferrari im letzten Winter einen größeren Sprung gemacht hat als alle anderen Topteams.
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Beitrag Freitag, 29. Dezember 2017

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Kalamati hat geschrieben:
Du hast wirklich nen Schaden...


Na fällt dir mal wieder nichts ein, nachdem ich deine höchst widersprüchlichen Aussagen so offen zur Schau stelle??? :lol: :lol: :lol: :lol:

Wochenlang lobhudelst du Wolff. Jetzt wo ich hier mal ein paar Aussagen von ihm poste, die dir nicht passen, bist du beleidigt. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:


EDIT: Oh jetzt hast du dein posting "Du hast wirklich nen Schaden" wieder schnell gelöscht, noch während ich es zitiert habe. Sorry, zu spät, hatte dieses posting schon gesehen, gemeldet und zitiert. :D
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Beitrag Freitag, 29. Dezember 2017

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Kalamati hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:

Im Übrigen sagten Wolff und Lauda ja selbst zu Beginn der Saison, dass man die Reifen nicht richtig versteht. Im Laufe der Saison wurde das dann besser.


Die Reifen kann man aber nur an dem Auto verstehen lernen, mit dem die Rennen gefahren werden, und nicht mit einem modifizierten, völlig anderem Auto bei den Test.


Dat schnallt mein Experte nicht. Dem HAM, der genau das so sagte und Rosberg ebenfalls, will er nicht glauben. Na ja, er ist halt der Formel 1-Rxperte par excellence


Das hat Wolff gesagt:
"Wir haben einen Fehler gemacht"
"Es ist klar, dass Pirelli eher das in Erwägung gezogen hat, was Ferrari und Sebastian Vettel gesagt haben, als das Feedback unseres Testpiloten Pascal Wehrlein."


Wo steht denn, dass Mercedes mit einem Test durch die Toppiloten keine Reifenprobleme gehabt hätte? Wo?
Weiter, ist es nicht so, dass Vettel sich in den USA über überhitzte Reifen beklagte? und in Monza und BAKU zum Quali über "nicht warm werdende Reifen" sprach? und in Silverstone was von "no front tyres funkte? und in Sotchi den BOT im ersten Stint nicht folgen konnte :lol:

Na, wie kann das denn sein, wo doch angeblich Pirelli alles für Seb hergerichtet hat und Mercedes im Regen stand?

-----------------

Mercedes 12 Siege, Ferrari 5
Mercedes 15 Poles, Ferrari 5
Mercedes 9 SR, Ferrari 7

Für eine angebliche Bevorzugung VET/FER, ist das ein blamables Ergebnis, da kann man mal sehen, was der Champion ohne Tests in Lage ist. Gut dass der nicht getestet hat, sonst wäre die WM nach der Sommerpause entschieden, oder etwa nicht? :lol:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Freitag, 29. Dezember 2017
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formelchen hat geschrieben:
Kalamati hat geschrieben:
Du hast wirklich nen Schaden...


Na fällt dir mal wieder nichts ein, nachdem ich deine höchst widersprüchlichen Aussagen so offen zur Schau stelle??? :lol: :lol: :lol: :lol:

Wochenlang lobhudelst du Wolff. Jetzt wo ich hier mal ein paar Aussagen von ihm poste, die dir nicht passen, bist du beleidigt. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:


EDIT: Oh jetzt hast du dein posting "Du hast wirklich nen Schaden" wieder schnell gelöscht, noch während ich es zitiert habe. Sorry, zu spät, hatte dieses posting schon gesehen, gemeldet und zitiert. :D


Ist mir völlig egal. Einer wie du, der aus einem Post etwas heraus liest und mir dann unterstellt " Wolff erzählt Schwachsinn" der kann nicht ganz bei Trost sein.
Und ich werde im Gegensatz zu dir auch Wolff weiter loben, denn der Mann hat aus Mercedes ein funktionierendes Team gemacht. Du hingegen hast für Wolff, Hamilton und Lauda, nichts weiter als Verachtung übrig, erkennst deren sportliche Leistungen nicht an und ziehst alles durch den Dreck was die Truppe erreicht hat, bzw. machst deren Erfolg an anderen Leuten fest.
Dafür findest du bei deinem Helden hunderte von Ausreden warum der wieder keinen Erfolg hatte, und natürlich sind alle anderen schuld, nur er selbst nicht.

Beitrag Freitag, 29. Dezember 2017
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formel@ hat geschrieben:

Na, wie kann das denn sein, wo doch angeblich Pirelli alles für Seb hergerichtet hat und Mercedes im Regen stand?


Da haben die Doofen von Pirelli nur Vettels Vorgaben nicht richtig umgesetzt, ist doch ganz klar.... :D

Beitrag Freitag, 29. Dezember 2017

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Wolff sagt gerade in einem ganz aktuellen Interview, dass man Brawn damals angeboten hat Teamchef zu bleiben.

Außerdem bestätigt er nochmal Brawns Anteil an den Erfolgen.



Frage: "Pflegen Sie noch Kontakt zur Führungsriege der Vor-Wolff-Ära rund um Personen wie Ross Brawn, Norbert Haug oder Wolfgang Schattling?"
Wolff: "Ross sehen wir in seiner neuen Funktion regelmäßig. Das Verhältnis ist intakt. Er steht jetzt auf der anderen Seite und hat natürlich andere Interessen als wir im Team. Aber da herrscht ein respektvoller Umgang."

Frage: "Obwohl er in seinem Buch Ihnen gegenüber sehr kritisch war?"
Wolff: "Ja. Ich kann das verstehen. Plötzlich gibt's zwei neue Shareholder, die auch Einfluss haben. Wir haben Ross angeboten, Teamchef zu bleiben, aber das war letztendlich etwas, was er aus den Gründen, die er genannt hat, nicht wollte. Es war mit Sicherheit für ihn nicht einfach und hat zur Frustration beigetragen. Das ist einfach zu akzeptieren, dass er das so gesehen hat. Aber wir haben das einigermaßen aufgearbeitet zwischen uns und haben festgestellt, dass wir damals einfach in anderen Situationen waren. Gleichzeitig erkenne ich seinen Anteil an den Erfolgen an, die das Team nachher gefeiert hat."
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Beitrag Freitag, 29. Dezember 2017
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Wie oft denn noch? Ist doch kalter Kaffee und lange bekannt, ebenso warum Brawn nicht wollte. Was ein großes Glück für Mercedes war.

Beitrag Samstag, 03. Februar 2018

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Wolff:
"Lewis ist eine so wichtige Säule in unserem Team geworden, dass es ein Selbstläufer ist, dass wir zusammen weitermachen werden",

Wäre ein Ding, wenn der noch weitere zwei Jahre dranhängt und drei weitere Titel holt. Das würde förmchen bestimmt so richtig genießen :D
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Montag, 05. Februar 2018

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Hamilton's (technically) sensitive side

November 11, 2017. Interlagos. At 14:01.56 local time, Lewis Hamilton loses control of his Mercedes and slides sideways into the wall at high speed. His car is heavily damaged, and he's out of qualifying without even completing a lap.

Hamilton is already due to start from the back of the grid, so Mercedes takes the opportunity to change a number of components, including the power unit. With just two races remaining in the season, despite a pit lane start, Hamilton's fresh engine allows him to carve through the field to finish fourth, a mere 5.4s behind race-winner Sebastian Vettel.

Immediately after the race, Hamilton criticized the decision to move from four power units to three in 2018, saying it "sucks". It was an ironic stance, not only because it is a change that should work in the favor of Mercedes – the most reliable power unit supplier on the grid – but also because the team sees power unit management as one of Hamilton's strengths.

"It's one of those talents that I think some drivers have and some don't," Mercedes AMG High Performance Powertrains managing director Andy Cowell explains to RACER. "I think that's the same whether you're driving a road car or a race car: some people have got no mechanical sympathy, and others do have mechanical sympathy and want to build on that with an understanding of what the weak areas are.

"Lewis has always been curious about what it is within the engine and now power unit that is vulnerable, and therefore what can he do to help? So he wants to learn that and help – which is very useful for the engineers.

"With last year's regulations of four power units in 20 races, you need to be able to do five per power unit. The math is very easy, and you want a safety margin, so internally you run further than that by whatever you think is an appropriate safety margin, and you try to design everything to cope with the requirement plus the safety margin.

"Things never go perfectly, so there's always something and then we try to come up with ways of setting the performance modes – so the qualifying mode and the racing mode – to look after those vulnerabilities.

"So having someone like Lewis who is curious, interested and remembers, is super-useful because he knows that it's a lap time that he's trying to achieve. If he understands the power unit, he understands the tires, he understands brake temperatures, he understands managing electrical energy, then he can just adapt based on what he knows the car can do from a lap time perspective.

"We are sat with less information, because there's an engineer looking at tires and there's an engineer looking at brakes and there's an engineer looking at the power unit all in isolation. We don't have a feeling of total car performance. He does. In qualifying you're going flat-out, that's the easy one. In the race, how does the driver make sure that when it really matters he's going flat-out, but when it doesn't matter so much he can save whichever bits of the total car he feels would help the most for subsequent races?"


Drivers often complain about having to manage parts of the cars – power units, tires, brakes – but it is this management that offers an opportunity for them to find a performance advantage over their rivals.

"It's a differentiator," Cowell confirms. "I've never looked at the magnitude of it, to be honest. We put a plan together for the race weekend in terms of how many laps we believe will be completed in FP1, FP2, FP3, a typical qualifying and the race. Typically the number of laps reduces as the weekend goes on, because issues occur that mean you don't run the car. Sometimes bad issues during practice one, two or three – you want to change something; [they] cost you time on the track. That's just life.

"In qualifying, sometimes it's good things – you just do one lap in Q1, one lap in Q2, a couple in Q3 and you're going 'We didn't really use it!'. That's good, but sometimes you don't get through Q1 and you don't use it, so there's both ends of the emotional spectrum there. But typically, it comes to you with regards to total mileage.

"A lot of it is linked to tire performance. Engines hurt the most when they're on full throttle. Full throttle is driven by tire performance, which is car handling and aerodynamics, so in qualifying the full throttle time is the most, so we're running the engine at the highest performance level for the longest period of time for that lap distance.

"In the race, depending on how much tire management is going on, with a car at full weight with a full fuel load, full throttle times come down. How much they are going to come down by, you never fully know until you're watching those opening laps. But drivers can help there as well with regards to carrying speed, coming on the throttle gently, lifting off... The very best way of saving car energy – whether that's fuel, electrical, cooling of the car or brakes – is lift and coast. So you drive the lap exactly the same, but you lift a little bit earlier and then you brake at exactly the same point.

"Some drivers are good at that, some of them are not so good at it, because your brain is into this natural thought of 'Well, I'll lift and I'll brake', because that V-shape [on the data] is what everybody looks for in a good driver. Instead, it's 'no, I'm not going to do that, I'm going to lift, I'm going to wait, I'm going to wait... NOW I'm going to brake'. The braking is at the same point, so that that the car characteristics after that are identical to your hot lap. That takes a little bit of practice."


While the sensitivity of a driver's right foot is a key tool for looking after his machinery, their ability to get lap time out of a car when it is running in a lower power mode is also part of the skill set.

"We've got the qualifying mode, and a couple of modes that we use during the race. It's usually Lewis that decides it's time to turn the mode down, which always raises a little bit of anxiety! 'Why's he done that? What's going on?'

"It goes back to that point that he's the only person that knows the performance of that total car because he's the only person in the car. We're looking at data associated with the various systems; he's the person who knows what's going on in the race, he knows the way the race is unfolding and he goes, 'well there's life in this tires, we've got past the pit stop, I'm going to turn it down because I know that I'm safe'.

"So he's the one that turns it down. We're more in the mode of 'Well it looks like he's safe, now let's go round and check'. And there's two laps in that, and he's already done it.

"Sometimes though, strategists can see threats coming from elsewhere – somebody else that has maybe opted for an extra pit stop and is going to be sprinting up onto the back of us at the end of the race. But that's where as soon as Lewis has got that information, he goes 'Yeah, OK, turn it back up, on it'."

Hamilton himself has admitted that there are times he still won't turn the power unit mode back up despite such a message, Cowell adds: "And then he will come back with 'Give me a target lap time', which is taking it back to the macro of the total car rather than us looking at all our micro aspects that combine to make the car pace."

Hamilton has been powered by Mercedes throughout his F1 career, and in that time has learned what is required from him to help look after his hardware. The defending champion might not be a fan of this year's tighter restrictions, but Cowell says the driver's role will remain the same.

"I think it will be similar for the drivers. For the engineers it's down to, can we move those current vulnerabilities out of the way? And can we come up with better ways of understanding how to operate the power units without aggravating those vulnerabilities?

"And with all of that, we still need to make sure that our initial quality is outstanding, which has been the same forever. Ever since motorsport was created, that initial quality has always been required.

"So it isn't an introduction of a new parameter. It's just changed the number that that parameter has been for a long time."


racer.com


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Das widerspricht ja alle Aussagen, die Dr. F1-Experte Förmchen hier niedergeschrieben hat.
Aber gut, Andy ist ja auch kein Experte.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 27. März 2018

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Nochmal zum genießen vom 1. März 2018:

formel@ hat geschrieben:
Die Rundzeiten von Lewis am letzten Tag, der ersten Testreihe haben manchen Seb-Fan die Laune verdorben, das ist in vielen F1-Foren zu beobachten- HAM fuhr auf Medium fast die Polezeit von 2017 und das nicht mit einem leeren Tank, denn er legte eine reihe weitere Runden drauf, bis er wieder rein kam.

Im Vergleich zu 2017 hat Mercedes scheinbar keine nennenswerte Probleme, RB und FER scheinbar schon- Seb, wie üblich wieder mit Durchhalteparolen :lol:




:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Beitrag Dienstag, 17. April 2018

Beiträge: 25693
Ruhig geworden hier im Hamilton-Thread. Wie kommt das nur? :lol: :lol: :lol:

In zwei von drei Qualis war der Hammie hinter dem Bottas.

Beim Rennen sieht es gleich aus - auch wenn man bedenken muss dass seine Ausgangslage in Bahrain teilweise unverschuldet war.

In Shanghai stand der Hammie aber völlig neben sich, das kann man nicht anders sagen. P4 war am Ende noch schmeichelhaft, weil der Verstappen zu blöde war und der Vettel Opfer desselbigen.

Der Hammie jammert auch über die Reifen. Sie seien zu hart....hmmm...kann es sein, dass da doch ein wenig die Vorarbeit von Rosberg fehlt? :lol: :lol: :lol:
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Beitrag Dienstag, 17. April 2018

Beiträge: 45435
Ist bisher tatsächlich seine schwächste Saison bisher seit 2010/2011.

Beitrag Mittwoch, 18. April 2018

Beiträge: 2591
MichaelZ hat geschrieben:
Ist bisher tatsächlich seine schwächste Saison bisher seit 2010/2011.


Micha, da fand ich seine Auftritte in Monaco und Russland 2017 auch nicht besser.

Aber in Australien lag er Meilen vor Vettel. In Bahrain qualifizierte er sich zwar hinter Bottas, aber das lag daran, dass er im Q2 die Soft nehmen musste, das macht ein Riesengroßen Unterschied, wie du dann beim Q3 auf eine andere Reifenmischung gehst. Im weiteren startete von P8 und beendete auf P3. Aber Ich fand sein Rennen in Bahrain auch nicht sonderlich gut, leider konnte ich nur kurze Abschnitte sehen.

In China war er echt schwach, das stimmt. Vettel war bisher besser in Bahrain und China. Mal schauen, wie es weitergeht?
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Mittwoch, 18. April 2018

Beiträge: 25693
formel@ hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Ist bisher tatsächlich seine schwächste Saison bisher seit 2010/2011.


Micha, da fand ich seine Auftritte in Monaco und Russland 2017 auch nicht besser.

Aber in Australien lag er Meilen vor Vettel. ?


Na du erzählst uns doch immer wie toll der Lewis überholen kann. Ich habe da aber in Melbourne kein Überholmanöver gesehen, sondern nur einen Rutscher der 3 Sekunden kostete.


formel@ hat geschrieben:
In Bahrain qualifizierte er sich zwar hinter Bottas, aber das lag daran, dass er im Q2 die Soft nehmen musste, das macht ein Riesengroßen Unterschied, wie du dann beim Q3 auf eine andere Reifenmischung gehst. ?


Du willst also sagen, dass der Lewis im Q3 Probleme hatte sich auf den anderen Reifentypen einzuschießen, mit dem er am Wochenende durchaus schon gefahren war. Interessant. Sollte man von einem Topfahrer nicht etwas mehr erwarte dürfen? :lol:

formel@ hat geschrieben:
Im weiteren startete von P8 und beendete auf P3. Aber Ich fand sein Rennen in Bahrain auch nicht sonderlich gut, leider konnte ich nur kurze Abschnitte sehen.?


Sein Rennen in Bahrain war ganz okay. Er war zwar nicht schneller als Bottas, aber P3 ist schon ganz gut, wenn man von P8 startet und am Ende hinter zwei gleichwertigen Autos landet.


formel@ hat geschrieben:
In China war er echt schwach, das stimmt. Vettel war bisher besser in Bahrain und China. Mal schauen, wie es weitergeht?


Wow, sowas aus deinem Munde, ich bin überrascht!!! :D)
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Beitrag Mittwoch, 18. April 2018

Beiträge: 10726
formel@ hat geschrieben:
In Bahrain qualifizierte er sich zwar hinter Bottas, aber das lag daran, dass er im Q2 die Soft nehmen musste, das macht ein Riesengroßen Unterschied, wie du dann beim Q3 auf eine andere Reifenmischung gehst.

Stimmt, das würde natürlich auch China erklären... :) Das kann der Lewis scheinbar nicht, der Bottas irgendwie schon... :)
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Mittwoch, 18. April 2018

Beiträge: 2591
Mav05 hat geschrieben:
formel@ hat geschrieben:
In Bahrain qualifizierte er sich zwar hinter Bottas, aber das lag daran, dass er im Q2 die Soft nehmen musste, das macht ein Riesengroßen Unterschied, wie du dann beim Q3 auf eine andere Reifenmischung gehst.

Stimmt, das würde natürlich auch China erklären... :) Das kann der Lewis scheinbar nicht, der Bottas irgendwie schon... :)


Jo, vielleicht ist Bottas bei solchen Gegebenheiten der bessere, vielleicht ist Bottas grundsätzlich der bessere dieses Jahr, mal schauen, wie es weiter geht :)
Letztes Jahr war es mit RAI, HAM und PER ähnlich, alle meinten sie kamen aus dem Rhythmus. Bei Kimi war es in Japan glaube ich, bei HAM in Österreich bei Perez weiß ich es nicht mehr so genau.
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