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Rennkalender-Diskussion

Das Formel 1 Forum - Gerüchte, Meinungen, Tests & Rennen.
Beitrag Sonntag, 03. Dezember 2017

Beiträge: 45435
automatix hat geschrieben:
Aber das Problem ist halt, daß man jedes Jahr das Reglement so ändert, daß alle Teams neue Autos bauen müssen - wie geil war die Saison 2003, wo man die ganze Saison auf den MP4/18 mein ich wars gewartet hat?


Das seh ich nicht so. Was muss denn da 2018 groß verändert werden Flossen und T-Flügel weg, Halo drauf. Aber die Basis der Autos kann doch gleich bleibem.

Beitrag Montag, 01. Januar 2018

Beiträge: 45435
Der Nürburgring könnte 2019 zurückkehren. Ich fänd das gut und betrachte die Chancen dank der neuen F1-Besitzer als gar nicht mal so klein. Jährlicher Wechsel mit Hockenheim - hoffentlich klappts.

Beitrag Freitag, 19. Januar 2018

Beiträge: 3402
Die Formel 1 könnte in Zukunft in Vietnam fahren. Die Pläne zu dem Rennen könnten schon in den nächsten Wochen offiziell werden. Geplant ist ein Stadtrennen in Hanoi. Auch die Verhandlungen zum Dänemark-GP in Kopenhagen machen Fortschritte. Helge Sander, ein 67-jähriger dänischer Politiker und ehemaliger Bildungsminister und Lars Seier Christensen, ehemaliger Mitbesitzer der Saxo-Bank unterstützen das Projekt...

Quellen:

https://www.motorsport-magazin.com/form ... lle-infos/

http://www.motorsport-total.com/formel- ... i-18011901
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Beitrag Samstag, 20. Januar 2018

Beiträge: 45435
Braucht doch kein Mensch - denke auch ehrlich gesagt nicht, dass der Grand Prix kommen wird

Beitrag Montag, 22. Januar 2018

Beiträge: 3402
Der Italien-GP in Monza wackelt wieder. Zwar ist der Vertrag bis 2019 gesichert, aber die Zukunft danach ist weiter unklar. Dabei geht es auch um die Promotergebühr. Mit Ecclestone war noch eine Einigung mit den Veranstaltern möglich. Aber Chase Carey scheint bei den Gebühren (derzeit wird über 70 Millionen Euro für drei Jahre spekuliert) eine andere Vorstellung zu haben.

Zitat:
"Nach einem Treffen mit weiteren Streckenverantwortlichen und Liberty-Vertretern mokiert sich Damiani über die Geschäftspolitik der US-Amerikaner: "Mir fällt auf, dass man überall leidet. Teil dessen ist, dass Liberty ein enormes Investment getätigt hat und nun einen Gegenwert erwartet. Den Teams, denen noch höhere Kosten entstehen, sowie uns als Veranstalter wird die Luft abgeschnürt.""


Quelle: http://www.motorsport-total.com/formel- ... s-18012204
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Beitrag Dienstag, 23. Januar 2018

Beiträge: 45435
Es wird sicherlich auch in Zukunft einen Italien-GP geben.

Beitrag Dienstag, 30. Januar 2018

Beiträge: 3402
Die F1 in Holland boomt. Und mit Assen scheint es nun einen weiteren Kandidaten zu geben. In der vergangenen Woche nahm sich Charlie Whiting den TT Circuit Assen unter die Lupe. Und sein Urteil ist positiv ausgefallen. Nur ein paar Kleinigkeiten müssten an der MotoGP-Strecke überarbeitet werden: Randsteine und Streckenbegrenzungen. Die Begrenzungen müssen auch mit den modernen Tecpro-Barrieren ergänzt werden. Außerdem schlug Whiting ein paar Änderungen am Layout vor: Die vierte Kurve auf dem 4,555 Kilometer langen Kurs, sollte für die Formel-1-Boliden verbreitert werden. Die Veenslang-Geraden zwischen den Kurven vier und fünf sollten verlängert werden, um eine DRS-Zone zu ermöglichen.

Auch in Afrika tut sich wieder was. Die tunesisch-kanadische Investmentfirma KJ Holdings plant den Bau eines Stadtkurses mit Flutlichtanlage. Die Strecke soll 80 Kilometer von Tunis entfernt sein und 500 Millionen US-Dollar (rund 405 Millionen Euro) kosten wird. Außerdem ist von vier Tennisstadien, einem Fußballstadion, drei Luxushotels, einem Golfkurs, einem Einkaufszentrum, einem Konferenzzentrum sowie 240 Villen und 600 Wohnungen ist die Rede. Mit einer Fertigstellung sei nicht vor 2021 zu rechnen. Naja, so ein Projekt kennen wir ja aus Südkorea vor ein paar Jahren, als die Strecke fertig war und die Stadt noch fehlte. Außerdem ist die Frage, ob die Austragung eines F1-Events in Tunesien auch politisch Sinn macht. In Tunesien begann 2011 der "Arabische Frühling". Auch heute ist die Lage dort explosiv: Seit Wochen gehen die Leute auf die Straßen, um gegen die Regierung zu demonstrieren...

Quellen:

https://www.motorsport-magazin.com/form ... erstappen/

http://www.motorsport-total.com/formel- ... e-18012405
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Beitrag Mittwoch, 31. Januar 2018

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Wegen des Verstappen-Booms ist ein Grand Prix in Niederlande längst überfällig. Aber das wird die Rennstreckenbetreiber im Umkreis, also Deutschland, Belgien, Österreich, nicht besonders freuen...

Beitrag Mittwoch, 31. Januar 2018

Beiträge: 1643
MichaelZ hat geschrieben:
Wegen des Verstappen-Booms ist ein Grand Prix in Niederlande längst überfällig. Aber das wird die Rennstreckenbetreiber im Umkreis, also Deutschland, Belgien, Österreich, nicht besonders freuen...

Der Gute fährt erst seit 3 Jahren F1 und hat noch ein paar Jährchen vor sich, von längst überfällig kann da nun wahrlich nicht die Rede sein. Die eventuell in Frage kommenden Strecken müssten dazu auch erstmal den FIA Standard erfüllen. Zandvoort ist eine schöne Strecke, aber ich glaube diese gut auf moderne F1 Autos passt, gerade der Teil Ende des erste Sektors um die Haarnadel ist doch recht schmal. Assen kenne ich jetzt nur von der MotoGP, keine Ahnung wie es sich dort fahren würde. Eine Notwendigkeit sehe ich für einen Holland-GP nicht. Die Verstappen-Fans haben in der Nähe genug Anlaufstelen wo man hingehen kann.

Beitrag Mittwoch, 31. Januar 2018

Beiträge: 25693
Max Verstappen ist doch auch halber Belgier soweit ich weiß und wie schon richtig angemerkt wurde, hat er dort quasi einen Heim-GP. Ich bin dieses Jahr live vor Ort und sehr gespannt wie die Stimmung ist mit den vielen Holländern, die sind ja recht cool drauf ;))

Dennoch hätte ich natürlich nichts gegen einen Holland-GP, der für mich gut erreichbar wäre.

Ich finde aber man sollte erstmal wieder einen deutschen GP im Kalender nachhaltig verankern, was Liberty ja auch vor hat soweit ich weiß. Bei einem deutschen 4-fachen WM und einem deutsche Hersteller in der F1, der auch noch dominiert, ist das einfach eine Pflicht und beschämend dass der GP ständig wackelt oder ausfällt.
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Donnerstag, 01. Februar 2018

Beiträge: 45435
Historiker hat geschrieben:
Der Gute fährt erst seit 3 Jahren F1 und hat noch ein paar Jährchen vor sich, von längst überfällig kann da nun wahrlich nicht die Rede sein. Die eventuell in Frage kommenden Strecken müssten dazu auch erstmal den FIA Standard erfüllen. Zandvoort ist eine schöne Strecke, aber ich glaube diese gut auf moderne F1 Autos passt, gerade der Teil Ende des erste Sektors um die Haarnadel ist doch recht schmal. Assen kenne ich jetzt nur von der MotoGP, keine Ahnung wie es sich dort fahren würde. Eine Notwendigkeit sehe ich für einen Holland-GP nicht. Die Verstappen-Fans haben in der Nähe genug Anlaufstelen wo man hingehen kann.


Was spricht gegen einen Niederlande-GP. Es gibt dort einen regelrechten Boom. Viele Tribünen in Deutschland, Belgien, Österreich sind orange - es würden also im Gegensatz zu etwa Deutschland viele Besucher kommen. Und selbst der Kartsport boomt noch mehr in den Niederlanden derzeit Ein Grand Prix dort wäre völlig verdient.

Und was die Strecke betrifft: Die aktuellen Anlagen sind da sicherlich zu klein. Dann halt irgendwo ein Stadtkurs. Wo ein Wille da ein Weg

Beitrag Donnerstag, 01. Februar 2018

Beiträge: 1643
MichaelZ hat geschrieben:
Was spricht gegen einen Niederlande-GP.

Nichts, nur beziehst du dich eben auf den Verstappen-Hype und der Gute ist eben erst seit 3 Jahren dabei. Von längst überfällig kann hier nunmal keine Rede sein. Verstappen wird wenn nichts passiert sicher noch über 10 Jahre aktiv sein, genug Zeit also irgendwann mal einen Holland-GP auszutragen. Aber dann bitte nicht so einen unsinnigen Stadtkurs. 1-2 sind ganz nett pro Saison aber man sollte es nicht übertreiben denn in der Regel sind die Rennen dort eher mau. Bis dahin haben die Holländer genug Anlaufstellen um ihren Heiland zubejubeln, da müssen andere Fans deutlich weitere Wege auf sich nehmen.

Beitrag Donnerstag, 01. Februar 2018

Beiträge: 45435
stimmt so ein Holland-GP macht erst Sinn, wenn Verstappen in die Rente geht :roll:

Beitrag Donnerstag, 01. Februar 2018

Beiträge: 1643
MichaelZ hat geschrieben:
stimmt so ein Holland-GP macht erst Sinn, wenn Verstappen in die Rente geht :roll:

Du und Zahlen :lol: Nochmal langsam für dich. Verstappen wird sicherlich noch über 10 Jahre aktiv in der F1 fahren. Genug Zeit also den Holländern in den nächsten 2-4 Jahren einen GP zu geben und ihren Heiland vor Ort zu feiern. Bis dahin haben sie im Umkreis weniger hundert km mehrere Anlaufstellen, um sich einen GP live anzusehen, im Gegensatz zu zahlreichen anderen Fans bestimmter Fahrer. Es ist also nicht so, dass die Holländer hier auf dem trockenen sitzen. Kimi und vor ihm Mika hatten auch zahlreiche Fans die extra wegen ihnen zu den Strecken pilgerten, auch viele aus den skandinavischen Ländern, hat man deswegen einen GP dort veranstaltet? Nein. Verstappen ist jetzt gerade mal 3 Jahre dabei und vielleicht seit 2 Jahren kommen vermehrt seine Fans zu den Strecken - von "längst überfällg" kann in so einem Zeitraum also gar nicht die Rede sein.

Beitrag Donnerstag, 01. Februar 2018

Beiträge: 1199
Ein Rotterdam oder Amsterdam Grand Prix macht für mich mehr Sinn wie Baku. Max hin oder her. Assen und Zandvoort fallen ja leider flach als Austragungsort.
Diskutiere niemals mit Idioten!
Erst ziehen sich dich auf ihr Niveau
und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung.

(c) by Mark Twain

Beitrag Freitag, 02. Februar 2018

Beiträge: 45435
Historiker hat geschrieben:
Du und Zahlen :lol: Nochmal langsam für dich. Verstappen wird sicherlich noch über 10 Jahre aktiv in der F1 fahren. Genug Zeit also den Holländern in den nächsten 2-4 Jahren einen GP zu geben und ihren Heiland vor Ort zu feiern. Bis dahin haben sie im Umkreis weniger hundert km mehrere Anlaufstellen, um sich einen GP live anzusehen, im Gegensatz zu zahlreichen anderen Fans bestimmter Fahrer. Es ist also nicht so, dass die Holländer hier auf dem trockenen sitzen. Kimi und vor ihm Mika hatten auch zahlreiche Fans die extra wegen ihnen zu den Strecken pilgerten, auch viele aus den skandinavischen Ländern, hat man deswegen einen GP dort veranstaltet? Nein. Verstappen ist jetzt gerade mal 3 Jahre dabei und vielleicht seit 2 Jahren kommen vermehrt seine Fans zu den Strecken - von "längst überfällg" kann in so einem Zeitraum also gar nicht die Rede sein.


stimmt, fahren wir lieber weiter in Baku, Bahrain und Abu Dhabi statt da, wo die Fans sind. Und das ist derzeit nun Mal Holland.

Und ja, auch Finnland - auch da ist ein Grand Prix längst überfällig.

Beitrag Mittwoch, 25. April 2018

Beiträge: 25693
Liberty plant angeblich einen Grand Prix in Hanoi/Vietnam, also ein Stadtrennen. Man ist bereits in Kontakt mit entsprechenden Behörden.

Und auch in Berlin oder Paris könnten Rennen stattfinden.

Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Einerseits bringt man die F1 natürlich so zu den Leuten und hat eine coole Kulisse.

Andererseits kostet das Unmengen an Geld und ist totaler Irrsinn, wenn man bedenkt dass Deutschland und Frankreich mehrere F1-taugliche Strecken haben. Hinzu kommen wohl Verkehrschaos und genervte Anwohner.

Liberty scheint generell eher auf Stadtrennen fixiert zu sein...
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Beitrag Mittwoch, 25. April 2018
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Beiträge: 0
Für Berlin würde ich mich spontan einer Demo gegen einen GP anschließen. Die Formel E hat gereicht, wochenlang lag die Streckenbegrenzung noch rum und behinderte den Verkehr. Eine Horrorvorstellung, und ich bin sicher die Berliner machen da nicht mit.

Beitrag Mittwoch, 25. April 2018

Beiträge: 3402
formelchen hat geschrieben:
Liberty plant angeblich einen Grand Prix in Hanoi/Vietnam, also ein Stadtrennen. Man ist bereits in Kontakt mit entsprechenden Behörden.

Und auch in Berlin oder Paris könnten Rennen stattfinden.

Spa und Suzuka haben für 2019 noch keinen Vertrag. Und Liberty plant auch ein zweites Rennen in den USA und in China. Damit hätten wir 25 WM-Läufe im Jahr.
formelchen hat geschrieben:
Hinzu kommen wohl Verkehrschaos und genervte Anwohner.
Vielleicht sollte man in Deutschland die ganzen Straßenschäden reparieren. Dafür ist ja bekanntlich kein Geld da oder das Wetter ist eben zu schlecht...
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Beitrag Mittwoch, 25. April 2018

Beiträge: 25693
Kalamati hat geschrieben:
Für Berlin würde ich mich spontan einer Demo gegen einen GP anschließen. Die Formel E hat gereicht, wochenlang lag die Streckenbegrenzung noch rum und behinderte den Verkehr. Eine Horrorvorstellung, und ich bin sicher die Berliner machen da nicht mit.


Das wundert mich nicht, dass man in Berlin so unorganisiert ist und nichtmal die Streckenbegrenzung und alle anderen Überreste beseitigt. Die Berliner sind ja bekannt für...naja, ihren Flughafen, ihre feierwütigen Polizisten (siehe G20) sowie für einen sehr fragwürdigen Umgang mit Geld, wenn wir das mal auf die Behörden beziehen. Wie sagte Wowi noch? "ARM ABER SEXY". :lol: :lol: :lol:

Also hier in Hamburg haben wir jedes Jahr das berühmte Stadtparkrennen und da sieht man 1-2 Tage nach der Veranstaltung NIX mehr. Natürlich hat das nicht die Größenordnung eines F1-Rennens, aber von der Formel E dürfte das organisatorisch auch nicht soo weit weg sein.

Hier in Hamburg hätte man wahrscheinlich dann Probleme mit all den linken Randalierern. :lol:

Ich denke man sollte einfach die Strecken nutzen die sa sind. Hockenheim und der Nürburgring haben Tradition. Und ich weiß gar nicht wie das mit dem Lausitzring ist, aber ich glaube der wäre auch F1-tauglich.
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Beitrag Mittwoch, 25. April 2018

Beiträge: 10726
Kalamati hat geschrieben:
Für Berlin würde ich mich spontan einer Demo gegen einen GP anschließen. Die Formel E hat gereicht, wochenlang lag die Streckenbegrenzung noch rum und behinderte den Verkehr. Eine Horrorvorstellung, und ich bin sicher die Berliner machen da nicht mit.

In der deutschen Spießer-Gesellschaft würde sich wohl gegen alles jemand mobilisieren lassen - ja keinen Eingriff in den täglichen Alltagstrott... Nix Olympia, nix F1... Armes Deutschland, einfach nur erbärmlich!
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Donnerstag, 26. April 2018

Beiträge: 45435
Ich würds gut finden, wenn man es bei 16/17 Rennen belassen würde. Lieber im jährlichen Wechsel.

Beitrag Donnerstag, 26. April 2018
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Mav05 hat geschrieben:
Kalamati hat geschrieben:
Für Berlin würde ich mich spontan einer Demo gegen einen GP anschließen. Die Formel E hat gereicht, wochenlang lag die Streckenbegrenzung noch rum und behinderte den Verkehr. Eine Horrorvorstellung, und ich bin sicher die Berliner machen da nicht mit.

In der deutschen Spießer-Gesellschaft würde sich wohl gegen alles jemand mobilisieren lassen - ja keinen Eingriff in den täglichen Alltagstrott... Nix Olympia, nix F1... Armes Deutschland, einfach nur erbärmlich!


Das hat mit Spießergesellschaft nix zu tun, eher mit absoluter Unfähigkeit solche Dinge zu organisieren, und zwar so, dass die Beeinträchtigungen vetretbar sind, und nicht zum Zusammenbruch des Verkehrs und des öffentlichen Lebens führen. Nicht jeder ist Sportfan. Und nix Olympia hat ja wohl andere Gründe.

Beitrag Donnerstag, 26. April 2018
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formelchen hat geschrieben:
Das wundert mich nicht, dass man in Berlin so unorganisiert ist und nichtmal die Streckenbegrenzung und alle anderen Überreste beseitigt. Die Berliner sind ja bekannt für...naja, ihren Flughafen, ihre feierwütigen Polizisten (siehe G20) sowie für einen sehr fragwürdigen Umgang mit Geld, wenn wir das mal auf die Behörden beziehen. Wie sagte Wowi noch? "ARM ABER SEXY". :lol: :lol: :lol:


Ihr seid mit eurer Elbphilharmonie auch nicht besser, und was die "Feierwütigen Polizisten angeht, sorgt erst mal dafür, dass die Menschenwürdig untergebracht sind. Im übrigen hat sich vieles als glatte Lüge herausgestellt, bzw. als Klüngel zwischen der Hambuger Polizei und dem " Sicherheitsunternehmen".
Und was das Geld angeht, die HSR Nordbank reicht wohl, oder?
Aber warum nicht F1 in Hamburg, immer die Elbchausse lang....geradezu prädestiniert für ein solches Event mit entsprechend honorigem Publikum an der Strecke.

Beitrag Freitag, 27. April 2018

Beiträge: 10726
Kalamati hat geschrieben:
Das hat mit Spießergesellschaft nix zu tun, eher mit absoluter Unfähigkeit solche Dinge zu organisieren, und zwar so, dass die Beeinträchtigungen vetretbar sind, und nicht zum Zusammenbruch des Verkehrs und des öffentlichen Lebens führen. Nicht jeder ist Sportfan. Und nix Olympia hat ja wohl andere Gründe.

Doch, hat es - organisatorisch kann man alles regeln, schaffen andere die darin nicht so gut sind wie wir Deutschen ja auch! Aber wenn jeder gleich aufschreit nur weil mal eine öffentliche Veranstaltung seinen langweiligen Alltagstrott etwas beeinträchtig dann wird das halt nix! Wir sind Weltmeister darin mit unserem Spießertum dem jeweils anderen den Spaß am Leben zu nehmen, Klagen gegen ne laute Kartbahn, gegen den Nachbarn beim Grillen, gegen ein Event in der Nachbarstraße...
Armseelig und spießig...
Übrigens - die Elbphilharmonie ist fertig, Euer Flughafen nicht... Und man kann sich fragen ob man sie braucht, man kann sie aber auch einfach akzeptieren und sich fragen "Klar, warum eigentlich nicht?"
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

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